Hund/Hunde


LaDainian

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Rapid muss immer.

Mit oder ohne Pflegehunden? :D

Hehe ohne :)

Immer gute Erfahrungen gemacht?!

Mein nächster Hund kommt bestimmt aus dem Tierheim. Dort warten so viele tolle Hunde auf ein Zuhause. Mein erster Hund wurde ausgesetzt und wir haben ihn aufgenommen. War ein absoluter Traumhund =)

Ja klar keine frage. Eventuell sehe ich es auch etwas zu engstirnig.

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Rapid muss immer.

ausschliesslich. tierschutzhaus, tötungsstation, in der preisklasse. einen rausholen.

hab letzten auf der morgenrunde mit einem älteren herren (marke ex-rock'n'roller mit langen weissen haaren) geplaudert. sein hund ist zwölf jahre alt, war seit seiner geburt - also elf jahre (!) - im tierheim. er hat ihn seit einem jahr. der typ is dorthin gestiefelt und hat nach dem hund gefragt, der schon am längsten da ist. den hat er rausgeholt und schenkt ihm einen schönen lebensabend.

der hund (ein staff) ist übrigens ein sehr freundlicher rüde und die geschichte eine der rührendsten, die ich je von einem hundebesitzer gehört hab.

Hört sich vl etwas hart an, aber für mich ist ein Hund ein Hund. Viele nehmen sich einen Hund, weil sie einen menschlichen Ersatz darin sehen. Sei es ein nicht erfüllter Kinderwunsch oder dergleichen. Viele auch rein um einen zu besitzen.

Ich möchte einen Hund, weil ich das Wesen selbst sehr gerne hab. Und somit auch mehr Freizeit in der Natur verbinde.

Trotzdem sehe ich den Hund als "Ware" bei der Auswahl, deswegen hab ich bzw wir (mit Freundin) gegen den Hund mit HD damals entschieden. Weil ich keinen Hund als Sparkasse möchte. Auch möchte ich keinen Hund der eventuell zuvor misshandelt worden ist oder schlimmes wiederfahren ist.

Haben zur zeit auch weniger zeit für einen Hund, aber unser Wunsch ist da, und wird auch eines Tages umgesetzt.

Zuerst wird die Familienplanung beendet :)

Das es zu Genüge rührende Geschichten gibt, finde ich mehr als schön. Jedoch Schätze ich mich selbst, so ehrlich muss ich sein, nicht als solchen "tierretter" ein.

Trotzdem Hut ab für alle, die sich solcher Tiere annehmen.

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Im ASB-Olymp

Hört sich vl etwas hart an, aber für mich ist ein Hund ein Hund. Viele nehmen sich einen Hund, weil sie einen menschlichen Ersatz darin sehen. Sei es ein nicht erfüllter Kinderwunsch oder dergleichen. Viele auch rein um einen zu besitzen.

Genau dies,...

Wenn ich Leute höre, die mit ihrem Hund reden wie mit dem Ehepartner oder Kind, kommts mir hoch.

Dann noch Hund im Bett, Hund wird eigens bekocht, Hund darf vom eigenen Teller naschen,.......

Ein Hund braucht nicht viel, artgerechte Haltung, soziales Gefüge und ausreichend Nahrung, dann ist er dein bester Freund.

Natürlich auch eine gewisse Strenge bei der Erziehung, damit er dir nicht am Kopf scheißt und sich als Rudelführer vorkommt.

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Rapid muss immer.

Genau dies,...

Wenn ich Leute höre, die mit ihrem Hund reden wie mit dem Ehepartner oder Kind, kommts mir hoch.

Dann noch Hund im Bett, Hund wird eigens bekocht, Hund darf vom eigenen Teller naschen,.......

Ein Hund braucht nicht viel, artgerechte Haltung, soziales Gefüge und ausreichend Nahrung, dann ist er dein bester Freund.

Natürlich auch eine gewisse Strenge bei der Erziehung, damit er dir nicht am Kopf scheißt und sich als Rudelführer vorkommt.

Ganz genau so sehe ich das auch, meine Schwiegermutter ist ein Paradebeispiel für das Gegenteil!

Halte sowas auch ned aus. Ein Hund hat auf der Bank oder im Bett nichts verloren.

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wenn ich lese "scheiß Rassehunde" oder

Ich versteh die Intention, sich einen Rtassehund zu kaufen, ehrlich gesagt auch nicht wirklich. Es gibt so viele Hunde auf der Welt das man mutwillige Vermehrung nicht auch noch fördern muss.
, denke ich mir...

ich muss mal dazu antworten...

Rassehunde leben nicht lange.....sehr gute Verallgemeinerung. Gibt sehr wohl noch genügend Rassen wo größtenteils die Hunde 10 Jahre und mehr werden. Auch nicht jeder Mischling wird 10 Jahre und mehr. Soviel dazu...

Warum man sich einen Rassehund kauft?

- entweder nutzt man gewisse Eigenschaften der Rasse im Alltag oder in der Freizeit.

- oder man möchte von klein auf einen Hund haben, denn Welpen gibt's in den Tierheimen nicht gerade viel zum Aussuchen.

Beispiel....ich:

Meine Freundin, unser Sohn, und ich - wir bekommen im Sommer einen Welpen. Staffordshire Bullterrier. Ausgewählt wurde eine Züchterin die 1x pro Jahr einen Wurf hat. Ich steh nicht so auf Züchter die Hausnummer jetzt 6 oder mehr Würfe pro Jahr haben. Ich sprech da jetzt nicht was eine einzige Hündin angeht (wäre ja noch schlimmer), sonder - auch wenn der Züchter 6 Hündinnen hat, und mit jeder 1 Wurf macht - finde ich das zu viel, denn dann kann von keiner "Hobbyzucht" mehr die Rede sein.

Wir wollen einen Rassehund - einen Welpen - weil wir einen 5 ...bald 6-jährigen Sohn haben.

Ich habe absolut nichts gegen Hunde aus dem Tierheim, aber bei einem Kind zu Hause gehe ich persönlich nicht das Risiko ein, einen ausgewachsenen Hund zu nehmen, wo man nie genau weiß - was da schon alles vorgefallen ist.

Später mal - sicher kein Problem. Aber nicht bei einem kleinen Kind.

Für mich ist allgemein klar - seriöser Züchter oder Tierheim!

Als mutwillige "Vermehrung" würde ich diverse "Kofferraumverkäufer" aus dem Osten bezeichnen, aber keinen Züchter, der nur wenige Würfe pro Jahr hat.

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Bunter Hund im ASB

Beispiel....ich:

Meine Freundin, unser Sohn, und ich - wir bekommen im Sommer einen Welpen. Staffordshire Bullterrier. Ausgewählt wurde eine Züchterin die 1x pro Jahr einen Wurf hat. Ich steh nicht so auf Züchter die Hausnummer jetzt 6 oder mehr Würfe pro Jahr haben. Ich sprech da jetzt nicht was eine einzige Hündin angeht (wäre ja noch schlimmer), sonder - auch wenn der Züchter 6 Hündinnen hat, und mit jeder 1 Wurf macht - finde ich das zu viel, denn dann kann von keiner "Hobbyzucht" mehr die Rede sein.

Wir wollen einen Rassehund - einen Welpen - weil wir einen 5 ...bald 6-jährigen Sohn haben.

Ich habe absolut nichts gegen Hunde aus dem Tierheim, aber bei einem Kind zu Hause gehe ich persönlich nicht das Risiko ein, einen ausgewachsenen Hund zu nehmen, wo man nie genau weiß - was da schon alles vorgefallen ist.

Später mal - sicher kein Problem. Aber nicht bei einem kleinen Kind.

Für mich ist allgemein klar - seriöser Züchter oder Tierheim!

Als mutwillige "Vermehrung" würde ich diverse "Kofferraumverkäufer" aus dem Osten bezeichnen, aber keinen Züchter, der nur wenige Würfe pro Jahr hat.

Ich finde grad dass dieser Aspekt auch ein bisschen für einen Hund aus dem Tierheim sprechen würde. Dort wissen sie oft (nicht immer natürlich) wie der Hund auf andere Menschen, Kinder, andere Hunde usw reagiert. Vielleicht ist es ja ein Hund der mit Kindern gelebt hat usw. Wenn du dir einen Welpen nimmst, natürlich wachsen die beiden miteinander auf, aber das garantiert dir trotzdem nicht (eh bei einem Tierheim-Hund auch nicht 100%, ist ja immerhin immernoch ein Hund :) ) dass es nie zu einem Zwischenfall kommen wird. Oder dass einmal iwas zwischen deinem Sohn und dem Welpen vorfällt das ihn dann so stark prägt, dass sie nicht mehr gut miteinander auskommen.

Was ich eigentlich sagen will ist, dass ich nicht finde dass deine Argumente NUR auf einen Welpen aus einer Zucht zutreffen. Gerade Rassen wie du sie willst gibts im Moment viel zu viele in den Tierheimen, wahrscheinlich auch einige Welpen :)

Ja klar ist das von dir erwähnte Beispiel einer Zucht nicht "mutwilliges vermehren" dennoch gibts viel zu viele die einfach nur Geld damit verdienen wollen und das war in dem Post denke ich gemeint.

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Was ich eigentlich sagen will ist, dass ich nicht finde dass deine Argumente NUR auf einen Welpen aus einer Zucht zutreffen. Gerade Rassen wie du sie willst gibts im Moment viel zu viele in den Tierheimen, wahrscheinlich auch einige Welpen :)

und trotzdem weiss man nicht, was dem viecherl schon alles passiert is bzw. obs ned irgendeinen "psychischen schaden" hat.

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Ich finde grad dass dieser Aspekt auch ein bisschen für einen Hund aus dem Tierheim sprechen würde. Dort wissen sie oft (nicht immer natürlich) wie der Hund auf andere Menschen, Kinder, andere Hunde usw reagiert. Vielleicht ist es ja ein Hund der mit Kindern gelebt hat usw. Wenn du dir einen Welpen nimmst, natürlich wachsen die beiden miteinander auf, aber das garantiert dir trotzdem nicht (eh bei einem Tierheim-Hund auch nicht 100%, ist ja immerhin immernoch ein Hund :) ) dass es nie zu einem Zwischenfall kommen wird. Oder dass einmal iwas zwischen deinem Sohn und dem Welpen vorfällt das ihn dann so stark prägt, dass sie nicht mehr gut miteinander auskommen.

Gerade Rassen wie du sie willst gibts im Moment viel zu viele in den Tierheimen, wahrscheinlich auch einige Welpen :)

Mit einigen Punkten hast du schon Recht. Zu 100% kann man bei einem Tier nie was sagen - trotzdem bin ich mit einem Welpen aus einer seriösen Zucht mMn auf der eher sicheren Seite, da ich die "Vergangenheit" eben genau kenne - beim Tierheimhund.....muss das nicht unbedingt so sein.

Dazu kommt noch, dass ich erst vor ein paar Monaten Sprüche von einigen Tierheimmitarbeitern mitbekommen habe, wo ich sehr gut behaupten kann....lieber da nicht zugreifen, denn viel Ahnung haben die teilweise nicht.

Gerade die Rasse die ich möchte (nicht Rassen), von denen gibt's eben kaum welche - und schon gar keine Welpen. Sollten Welpen dort sein, dann sind dies eben sehr oft Welpen eines Vermehrers - meist aus dem Osten. Bezüglich Krankheiten, Wesen etc. muss ich nicht wirklich anfangen darüber zu sprechen.

Im Tierheim sieht man nicht all zu oft Staffordshire Bullterrier, sondern eher American Staffordshire Bullterrier, Pitbull-Mix etc.

Reine Staffordshire Bullterrier sieht man nicht so viel. Und es gibt schon Unterschiede in diesen Rassen - beginnend vor allem bei der Größe bis hin zum Wesen.

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Bunter Hund im ASB

Ich wollte es dir ja nicht ausreden, vielleicht nur einen Denkanstoß geben. Aber so wie sich deine Posts lesen hast du dir eh wirklich Gedanken gemacht.

Mit Kindern ist so etwas ja immer schwierig die wollen ja immer einen Welpen, ich war da nicht anders ;) unserer ist uns dann ja zugelaufen, war circa 1 Jahr alt und wurde vermutlich oft geschlagen. Er war trotzdem immer freundlich, hat alles mit sich machen lassen, nie auf irgendwen hingeschnappt und ist toll mit Kindern ausgekommen.

Ich fände es aber auch schön wenn mein Kind mit einem jungen Hund aufwachsen dürfte =)

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Weiß ja, dass du mir das nicht ausreden willst. Und ja....richtig - genügend Gedanken gemacht. Dieses Projekt läuft jetzt seit ca. 2 Jahren. Seitdem wurden alle Möglichkeiten in Betracht gezogen, Züchterbesuche, alles Mögliche über die Rasse kennen gelernt, etc.

Unser Sohn ist gar nicht fixiert auf einen Welpen. Klingt vielleicht auch jetzt etwas egoistisch und etwas hart, aber mich "interessiert" es nicht, ob mein Kind einen Welpen will oder nicht - Erziehung, Versorgung etc. bleibt an Mama und Papa hängen - da entscheiden sowieso wir, welcher Hund (Rasse, Alter) ins Haus kommt.

Natürlich interessiert mich was mein Kind denkt und an was es interessiert ist, aber da liegt die volle Entscheidung bei uns.

Muss aber auch sagen - unser Sohn hätte kein Problem, wenn es kein Welpe wäre. Junghund (ca. 1 Jahr) würde auch reichen - die haben so viel Power und sind verspielt - mit einem Hund von einem halben Jahr aufwärts fängt mein Kind dann sowieso mehr an, als mit einem Welpen von 9-15 Wochen.

Bei unserer Züchterin sind 2 Hündinnen die zwischen 1 und 2 Jahre alt sind, und mit diesen Beiden hatte er es dann schon recht lustig. Die ganze Zeit nur am herum spielen.

Somit würde ich auch behaupten - wir würden uns auch einen 1 Jahre alten Hund unserer Züchterin nehmen. Da kenne ich die Person, die Haltung, und alles andere Drumherum auch. Natürlich nicht so, als ob der Welpe bei uns aufwachsen würde, aber auf jedem Fall weiß ich mehr, als wenn ich ins Tierheim gehen würde.

bearbeitet von blue-white

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Bunter Hund im ASB

wenn ich lese "scheiß Rassehunde" oder

, denke ich mir...

ich muss mal dazu antworten...

Rassehunde leben nicht lange.....sehr gute Verallgemeinerung. Gibt sehr wohl noch genügend Rassen wo größtenteils die Hunde 10 Jahre und mehr werden. Auch nicht jeder Mischling wird 10 Jahre und mehr. Soviel dazu...

Warum man sich einen Rassehund kauft?

- entweder nutzt man gewisse Eigenschaften der Rasse im Alltag oder in der Freizeit.

- oder man möchte von klein auf einen Hund haben, denn Welpen gibt's in den Tierheimen nicht gerade viel zum Aussuchen.

Beispiel....ich:

Meine Freundin, unser Sohn, und ich - wir bekommen im Sommer einen Welpen. Staffordshire Bullterrier. Ausgewählt wurde eine Züchterin die 1x pro Jahr einen Wurf hat. Ich steh nicht so auf Züchter die Hausnummer jetzt 6 oder mehr Würfe pro Jahr haben. Ich sprech da jetzt nicht was eine einzige Hündin angeht (wäre ja noch schlimmer), sonder - auch wenn der Züchter 6 Hündinnen hat, und mit jeder 1 Wurf macht - finde ich das zu viel, denn dann kann von keiner "Hobbyzucht" mehr die Rede sein.

Wir wollen einen Rassehund - einen Welpen - weil wir einen 5 ...bald 6-jährigen Sohn haben.

Ich habe absolut nichts gegen Hunde aus dem Tierheim, aber bei einem Kind zu Hause gehe ich persönlich nicht das Risiko ein, einen ausgewachsenen Hund zu nehmen, wo man nie genau weiß - was da schon alles vorgefallen ist.

Später mal - sicher kein Problem. Aber nicht bei einem kleinen Kind.

Für mich ist allgemein klar - seriöser Züchter oder Tierheim!

Als mutwillige "Vermehrung" würde ich diverse "Kofferraumverkäufer" aus dem Osten bezeichnen, aber keinen Züchter, der nur wenige Würfe pro Jahr hat.

Rassehunde leben nicht lange - der größte Schwachsinn den ich jemals gehört habe.

Wenn ich mir einen Welpen hole von einer FCI Züchterin, dann ist schonmal sichergestellt dass die Dysplasien bei den beiden Elterntieren im grünen Bereich sind, die Augen untersucht wurden und die Tiere regelmäßig geimpft wurden, keine eklatanten Fehlstellungen im Körperbau, Zähne und ähnliches - sonst werdens nämlich einfach nicht zur Zucht zugelassen.

Ob dieser Züchter dann 1 Wurf pro Jahr hat, od. (weil sie vllt. viele Hunde haben) dann 10 pro Jahr hat, ändert an der "Qualität" der Hunde nichts. Auf jeden Fall ist so sichergestellt dass die Welpen gesundheitlich nicht vorbelastet sind, was natürlich nicht heißt, dass sie unverwundbar sind. Wennst nicht drauf aufpasst bzw. einfach Pech hast, kann auch aus der besten Zucht ein Junghund mit HD C rauskommen, aber die Risiken dazu hat man halt auf ein Minimum reduziert. Gute Züchter schauen sowieso nicht nur auf die Gesundheit ihrer Hunde, sondern auch dass es Charakterlich zusammenpasst.

Wie soll ein Mischling, wo man keinen Plan über die Gesundheit der Elterntiere hat, gesünder sein als die Welpen von kerngesunden Rassehunden? Diese Diskussion hab ich schon dutzende male gehabt, und noch nie hab ich eine Antwort darauf bekommen.

Von anderen Zuchtverbänden würd ich persönlich die Finger lassen, da sind mir schon Dinge untergekommen dass es einer Sau graust. Diese werden das naturgemäß anders sehen.

Ich persönlich würde mir nur Welpen nehmen, einfach weil ich den Hund von Anfang an erziehen kann so wie mir es passt. Und gerade diese Zeit ist einfach die schönste!

Übrigens: Happy Birthday to my wauzi! Jetzt ist sie schon 2!

(Den riesigen Ast auf Bild 2 hat sie übrigens eine halbe Stunde lang die Hohe Wand mit raufgeschleppt ;))

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ei - klar

Warum man sich einen Rassehund kauft?

- entweder nutzt man gewisse Eigenschaften der Rasse im Alltag oder in der Freizeit.

- oder man möchte von klein auf einen Hund haben, denn Welpen gibt's in den Tierheimen nicht gerade viel zum Aussuchen.

zum oder: also meine war 9/10 wochen alt, viel früher geht ja auch bei zucht nicht. muss man halt abwartend und nicht sagen: Wann will ich einen Hund? Sondern: Wann gibt es einen Hund?

zum entweder: gut, ja, wenn man ein hirte ist, dann wäre ein border collie nicht verkehrt. aber das gros der menschen will einen hund, weil sie einen hund wollen.

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aber das gros der menschen will einen hund, weil sie einen hund wollen.

und auch dann solls genau so einer sein, den man sich vorstellt bzw. immer schon wollte und ned einer, der hald grad im tierschutzhaus zur verfügung steht

bearbeitet von psYwalkeR

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NCITDOME!!!

Hehe ohne :)

Ist jetzt mein Dritter.

Immer gute Erfahrungen gemacht?!

Ja, selbst mit den Pflegehunden. Es ist aber auch klar das ein Strassenköter unter Umständen am Anfang viel Arbeit machen kann.

Dafür sind das auch die dankbarsten Tiefe die man sich vorstellen kann.

Ein Hund hat auf der Bank oder im Bett nichts verloren.

Also mein Hund kommt auch nicht ins Bett aber prinzipiell spricht nichts dagegen.

bearbeitet von SimonBolivar

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eig schon bemerkenswert solche viecherl wenn man sich durchliest welche kriterien die ware erfüllen muss für die familie. er darf ja im prinzip absolut 0 emotionen zeigen die er aber instinktiv als rudeltier inne hat. wenn er einmal beißt oder knurrt wird er eingeschläfert oder landet im heim....ein mensch landet im gefängnis auch klar. aber ein mensch hat auch die möglichkeit seine aggressionen die natürlich sind woanders auszulassen wenn er provoziert wird. wie soll das ein hund können.....

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