Focus Adeg Liga 09/10


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Lt. einer Umfrage ist der First Vienna FC 1894 der sympathischste Verein der Liga und die Hohe Warte die schönste Auswärtsdestination der Fußballfans der ADEG Liga.

Was mich betrifft, hätt das keiner Bestätigung mehr bedurft. :)

Alles weitere hat die Offi:

http://www.firstviennafc.at/news_detail.php?id=3420

mich überrascht das ergebnis nicht im geringsten.

1) bei den liebsten teams (abgesehen vom eigenen team) haben jene "traditionsvereine" die nase vorne, die auch in den letzten jahrzehnten in den obersten liegen gespielt und so einen über einen langen zeitraum aufgebauten bekanntheitsgrad und über den lokalen wirkungsbereich hinaus auch eine gewisse "markenartikel-anmutung" haben. im supermarktregal greift man ja auch lieber zu vertrauten marken. top sind hier vienna (38%), wacker innsbruck (26%) und admira (18%). dennoch muss man der fairness halber chon auch anmerken, dass bei den eigentlichen lieblingsvereinen altach (15%) knapp vor der vienna (14%) liegt.

2) die hohe warte ist nicht nur wegen der arena sehr reizvoll, sondern auch wegen ihrer gesamtatmosphäre. die vienna hat eine besondere fankultur und ich hoffe das bleibt auch so. bei uns klingtder agressive grundton, der in vielen stadion nicht nur bei den hard core-fans/"ultras" vorherrscht, nur selten durch (obwohl ich glaube, in letzter zeit mehr gegen gästeteams gerichtete pfiffe gehört zu haben, als sonst üblich). aber auch die räumliche trennung der gästefans von denen des heimteams ist bei uns nicht in jenem maße üblich, wie das andernorts standard ist (und in den ligavorschriften eigentlich vorgesehen). wenn ich als supporter einer gastmannschaft wo hin komme, mich ordentlich benehme und dabei respektvoll und freundlich behandelt werde, dann fühle ich mich auch wohl. bei uns ist das auch deshalb besser möglich, weil die gästefans nicht septisch aus- und abgegrenzt werden, begegnung im positiven sinne möglich ist...

bearbeitet von StopFrazer

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Heute findet beim SKN die Generalversammlung statt und lt. Krone NÖ wird eine Teilumwandlung in eine GmbH. angedacht.

Kann mich erinnern, dass anlässlich der vielen Wirrnisse in der Ära Blei das bei uns auch mal angedacht wurde. Ich kenn mich damit aber so gut wie gar nicht aus und kann daher nicht sagen ob so etwas gut oder schlecht oder gar indiskutabel wäre. :ratlos:

ein derartiger schritt ist meiner ansicht früher oder später in jedem verein nötig, der mit hohen budgets aber relativ unsicheren planungshorizonten im spitzensport tätig ist. ich will jetzt nicht weit ausholen, aber kurz erklären warum. es geht darum, im falle des scheiterns (ist leider auch in gut geführten vereinen zumindest möglich) die substanz des vereins zu bewahren und auch dessen funktionäre zu schützen. ich habe z.b. größten respekt vor jeder/m, die/der als funktionär in einem vereinsvorständen tätig wird. sicher auch wegen des nötigen großen zeiteinsatzes und engagements. vor allem aber, weil funktionäre auch mit ihrem gesamten privatvermögen haften. wenn etwas schief geht, könnten sprichwörtlich auch "haus uind hof" verloren gehen.

wenn ein verein den profisport oder die im vorfeld sinnvollen aber kostspieligen nachwuchsakademien in ein ihm gehörendes unternehmen ausgliedert, kann er das wirtschaftliche risiko besser abgrenzen. das kann dann eine ag oder eine gmbh sein (beide rechtsformen bieten spezifische vor- und nachteile, aber das würde jetzt zu weit führen). wenn die beteiligungskonstruktion gut gewählt und der verein nicht gläubiger dieses special purpose vehicles ist, gehen im risikofall lediglich die gesellschaftereinlagen oder das im unternehmen befindliche kapital verloren. ein verein könnte dann etwa seine liegenschaften oder nutzungsrechte behalten, die funktionäre ersparen sich den möglichen kuckuck an der wohnungstüre.

das ist jetzt noch keine einladung zu moral hazard, schließlich kontrolliert der verein ja die gmbh/ag und ist der vereinsvorstand ja von der zustimmung (der sie im übrigen auch bestellenden) gremien abhängig. aber diese ausgliederung bei gleichzeitig gewährleisteter eigentümerschaft und durchgriff hält den verantwortlichen den rücken frei. sie können unternehmerisches risiko eingehen. ohne das geht es nicht. wenn funktionäre immer um hab und gut fürchten müssen, werden sie auf der einnahmen- und daher auch kostenseite - so sie nicht wegen sehr großen persönlichen vermögens oder verfügungsgewalt über mittel eines unternehmens den gönner spielen können - nur das budgetieren, was sicher kommt. das ist fast zwangsläufig weniger als nötig. dann wird der betreffende verein aber über kurz oder lang in die unterliga durchgereicht.

aber ich weiss schon, dass es da dogmatische positionen gibt, die grundsätzlich und reflexartig gegen derartige pläne wirken. meist wird mit traditionsbruch und in gewissem sinne der abkehr von der-puren-alleinseligmachenden-immer-schon-da-gewesenen-und-ja-halbwegs-gut-funktionierenden-organisationsform argumentiert. wer abweicht ist damit gleich häretiker ... und mein nick spielt ja auch auf die glazer-brüder an, die sich manu unter den nagel gerissen haben. die akquisitionskosten wurden von glazers dem unternehmen (achtung: nicht dem verein, die sind anders organisiert!) als schulden umgehängt. das darf bei einem kulturgut - und das ist's auch - ja dann wirklich nicht sein. zu so etwa kann es allerdings nur kommen, wenn der verein zuerst einmal die kontrolle über das spv abgibt (in der regel durch verkauf).

nur zur sicherheit: bin weder vienna-funktionär noch -mitarbeiter, der hier als u-boot postet, und habe auch nicht davon gehört, dass sich eine ausgliederung bei der vienna anbahnen würde.

bearbeitet von StopFrazer

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Mamarazza i.R.

nur zur sicherheit: bin weder vienna-funktionär noch -mitarbeiter, der hier als u-boot postet, und habe auch nicht davon gehört, dass sich eine ausgliederung bei der vienna anbahnen würde.

Du scheinst Dich aber mit derlei Sachen gut auszukennen. ;) In der Tat, es ist erstaunlich, dass sich immer wieder Funktionäre finden, die das Risiko eingehen und mit ihrem Privatvermögen haften.

Und nein, natürlich hört man nichts derartiges von der Vienna, nicht dass man mir vorwirft, Gerüchte zu streuen, := ich wollt nur das von St.Pölten mitteilen und da ist mir die Ära Blei eingefallen, in der wir Fans fast täglich Schauermeldungen in der Krone lesen mussten und damals tauchte auch das Gerücht bezügl.Gründung einer Ges.m.b.H. auf.

bearbeitet von Fem Fan

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Mamarazza i.R.

Einen interessanten Artikel über´s Wollen, Können, Müssen gibt es in der Wienerzeitung. Steigt die Admira heuer mit diesem teuren Kader nicht auf, wird man im nächsten Jahr mit jungen Spielern spielen, meint Trenkwalder und: "Aber der Verein sollte von mir unabhängiger werden."

Tja, so leicht ist das aber nicht, bei Vereinen mit großen Gönnern und "Über"Sponsoren stehen andere Geldgeber wahrscheinlich nicht Schlange.

:augenbrauen:

Anders in Altach, hier kann man auf mehrere Sponsoren verweisen, die teilweise mehrjährige Verträge abgeschlossen haben.

Zum Artikel:

http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3647&Alias=sport#Szene_1

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Europaklassespieler

mich überrascht das ergebnis nicht im geringsten.

1) bei den liebsten teams (abgesehen vom eigenen team) haben jene "traditionsvereine" die nase vorne, die auch in den letzten jahrzehnten in den obersten liegen gespielt und so einen über einen langen zeitraum aufgebauten bekanntheitsgrad und über den lokalen wirkungsbereich hinaus auch eine gewisse "markenartikel-anmutung" haben. im supermarktregal greift man ja auch lieber zu vertrauten marken. top sind hier vienna (38%), wacker innsbruck (26%) und admira (18%). dennoch muss man der fairness halber chon auch anmerken, dass bei den eigentlichen lieblingsvereinen altach (15%) knapp vor der vienna (14%) liegt.

So erfreulich es ist, dass Vienna als Verein mit den meisten Sympathien und vice versa wenigsten Antipathien aus dieser Umfrage hervorgeht - dies ist hoffentlich nicht auf die im Herbst extrem ausgelegte Gastfreundschaft zurückzuführen - erscheint mir ein anderes Ergebnis dieser Umfrage erwähnenswert:

Nicht gerade überraschend bilden die Amateurmannschaften in punkto Beliebtheit den Gegenpol, interessant in diesem Zusammenhang ist aber, dass sich eine bedeutende Anzahl der Befragten gegen eine Reduzierung der Liga auf 10 Vereine ausspricht und dies im Bewußtsein, daß es sich bei den Zwangsabsteigern um die ungeliebten Amateurmannschaften handelt. Dass allgemein noch - m. E. zu Recht - gegen den Austragungsmodus der Zwölferliga querelt wird, geht komplett unter.

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So erfreulich es ist, dass Vienna als Verein mit den meisten Sympathien und vice versa wenigsten Antipathien aus dieser Umfrage hervorgeht - dies ist hoffentlich nicht auf die im Herbst extrem ausgelegte Gastfreundschaft zurückzuführen - erscheint mir ein anderes Ergebnis dieser Umfrage erwähnenswert:

Nicht gerade überraschend bilden die Amateurmannschaften in punkto Beliebtheit den Gegenpol, interessant in diesem Zusammenhang ist aber, dass sich eine bedeutende Anzahl der Befragten gegen eine Reduzierung der Liga auf 10 Vereine ausspricht und dies im Bewußtsein, daß es sich bei den Zwangsabsteigern um die ungeliebten Amateurmannschaften handelt. Dass allgemein noch - m. E. zu Recht - gegen den Austragungsmodus der Zwölferliga querelt wird, geht komplett unter.

ja, das mit den amateurteams ist kein wunder. denn wenn schon will man lieber "die richtigen" sehen. denke dennoch, dass es wichtig ist, den besten jungen eine derartige möglichkeit auf ansprechendem niveau spielpraxis sammeln zu lassen. wir wollen ja auch, dass "unsere amateure" in die stadtliga aufsteigen, um dort mehr gefordert und gefördet zu werden. eine alternative wären filialklubs, die aber den selben retortencharackter hätten (und die mir bekannten beispiele sind allesamt gescheitert).

und was den spielmodus der aktuellen adeg-saison betrifft, verstehe ich die kritik. drei runden sind eben, je nach dem, eine zu wenig oder zu viel... bei drei runden kann auch losglück haben: z.b. die starken gegner 2x zu hause, wo man eher punktet. oder die direkten gegner (um ab- oder aufstieg) 2x zu hause. da kann man die "big points" leichter sammeln. hier sind wir gegenüber den steirern im vorteil (hartberg und gratkorn 2x zu hause), gegenüber den vorarlbergern im nachteil (dornbirn und fc lustenau 2x auswärts). in pragmatischer betrachtung wird sich das über die 11 spiele der 3. runde aber halbwegs ausgleichen, statisch sowieso.

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Top-Schriftsteller

So erfreulich es ist, dass Vienna als Verein mit den meisten Sympathien und vice versa wenigsten Antipathien aus dieser Umfrage hervorgeht - dies ist hoffentlich nicht auf die im Herbst extrem ausgelegte Gastfreundschaft zurückzuführen - erscheint mir ein anderes Ergebnis dieser Umfrage erwähnenswert:

Nicht gerade überraschend bilden die Amateurmannschaften in punkto Beliebtheit den Gegenpol, interessant in diesem Zusammenhang ist aber, dass sich eine bedeutende Anzahl der Befragten gegen eine Reduzierung der Liga auf 10 Vereine ausspricht und dies im Bewußtsein, daß es sich bei den Zwangsabsteigern um die ungeliebten Amateurmannschaften handelt. Dass allgemein noch - m. E. zu Recht - gegen den Austragungsmodus der Zwölferliga querelt wird, geht komplett unter.

Daß die Zehnerliga nicht so beliebt ist, liegt möglicherweise daran, daß viele den grausamen Aufstiegsmodus aus den Regionalligen mit den Relegationsspielen ablehnen. Irgendwo denkt doch jeder daran, was passiert wenn es einmal den eigenen Verein mit dem Abstieg erwischen sollte. Ein neuerlicher Wiederaufstieg wird durch diesen Modus um vieles schwerer. Und die Meisten empfinden diesen Modus als zu tiefst ungerecht (ich auch).

Auch ich habe mir mit Freunden und Bekannten schon viele Gedanken über die Ligastruktur gemacht und wir sind auf eine interessante Variante gekommen:

Nachdem es offenbar keine 22 (und auch keine 20) Vereine gibt, die einen vollen Profibetrieb finanziell packen, würde ich die Erste Liga abschaffen. Stattdessen sollte man die Bundesliga auf 14 Vereine aufstocken.

Zunächst müßte es eine Hin- und Rückrunde geben (2x13 Spiele) und danach wird in eine obere und untere Hälfte gesplittet. Hier gibt es dann wieder eine Hin- und Rückrunde (2x6 Spiele). Insgesamt wären das 38 Runden und es gäbe 4 direkte Begegnungen zwischen den besten Teams, so wie in der Zehnerliga. Ein Absinken des Niveaus wäre demnach nicht zu befürchten, so wie ja bei einer klassischen 16er Liga argumentiert wird.

Die Spannung in der oberen Hälfte wäre gegeben, da nur noch die 7 besten Mannschaften um den Meistertitel und die internationalen Plätze kämpfen.

Ebenfalls spannend wäre es in der unteren Hälfte, weil es um 3 Abstiegsplätze geht. Die Regionalligen, die man auf 18 Vereine aufstocken sollte, hätten damit wieder einen Direktaufstieg.

Die Amateurteams würde ich als "Reserve" vor jedem Bundesligaspiel antreten lassen und würden in einer eigenen Liga spielen, so wie früher die U23. Damit stören und verfälschen sie nicht mehr irgendeinen anderen Ligabetrieb. Und möglicherweise kommen dann auch mehr Zuschauer, weil ja im Anschluß die ersten Mannschaften spielen.

Als Alternative könnte ich mir auch vorstellen, die Amateurteams weiterhin in den Regionalligen mitspielen zu lassen. Allerdings müßte man dann 2 Tabellen führen: Eine mit allen Spielen ohne Beteiligung eines Amateurteams und eine mit allen anderen Spielen. Dadurch gäbe es diese Verfälschungen in der Aufstiegstabelle nicht mehr. Für die zweite Tabelle (mit Amateurteams) müßte man dann aber einen finanziellen Anreiz schaffen, damit sich die Vereine auch gegen die Amateurteams anstrengen.

Das Publikumsinteresse für die Amateurteams wäre damit allerdings noch nicht geweckt. Da müßte man sich noch zusätzlich etwas überlegen.

bearbeitet von viennafan62

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Mamarazza i.R.

Daß die Zehnerliga nicht so beliebt ist, liegt möglicherweise daran, daß viele den grausamen Aufstiegsmodus aus den Regionalligen mit den Relegationsspielen ablehnen. Irgendwo denkt doch jeder daran, was passiert wenn es einmal den eigenen Verein mit dem Abstieg erwischen sollte. Ein neuerlicher Wiederaufstieg wird durch diesen Modus um vieles schwerer. Und die Meisten empfinden diesen Modus als zu tiefst ungerecht (ich auch).

Das glaub ich auch, die meisten sehen es als arge Ungerechtigkeit an, nicht direkt aufsteigen zu dürfen und wahrscheinlich war man bei der Abstimmung davon beseelt. Es gab ja anlässlich der Abschaffung einige Umfragen unter Fans bzw. Unterschriftaktion an ÖFB und Bundesliga und die waren sehr gut besucht. Ist ja auch wirklich eine Ungerechtigkeit sondergleichen, von allen Ligen darfst aufsteigen nur von der Rl nicht. :aaarrrggghhh:

Dieser Dein Modus hat was, wär möglicherweise eine Variante, weil´s Geld wird weniger und dadurch hast weniger Vereine, die für einen Profibetrieb gewappnet wären. Einzig dagegen könnt man anführen, dass dann der Sprung von der RL (Amateurliga) gleich ganz nach oben umso schwieriger würde. :ratlos:

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Top-Schriftsteller
Dieser Dein Modus hat was, wär möglicherweise eine Variante, weil´s Geld wird weniger und dadurch hast weniger Vereine, die für einen Profibetrieb gewappnet wären. Einzig dagegen könnt man anführen, dass dann der Sprung von der RL (Amateurliga) gleich ganz nach oben umso schwieriger würde. :ratlos:

Deinem oben angeführten Artikel kann man entnehmen, daß man bei der Admira glaubt, daß es in der Bundesliga finanziell leichter ist als in der Erste Lige. Weil eben ein wesentlich größerer Betrag an Einnahmen zu erwarten ist. Dieser wäre bei einer 14er Liga ja noch größer, weil der Kuchen auf 14 anstatt 10+10 aufgeteilt wird. Der Sprung von Regionalliga zu Erste Liga ist derzeit so schwer, weil man praktisch auf einen vollen Profibetrieb mit all den Kosten umstellen muß, aber die Mehreinnahmen nicht besonders hoch sind. Würde man gleich in die höchste Spielklasse aufsteigen, dann hätte man auch gleich den finanziellen Rückhalt dazu. Meiner Meinung nach wäre der Sprung daher sogar leichter.

Sportlich wär´s zwar ein Brocken, aber man muß im ersten Jahr ja nicht gleich um den Titel mitspielen, sondern nur den Klassenerhalt anpeilen, so wie jetzt auch.

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Mamarazza i.R.

"Das Spiel der letzten Chance", "Dornbirn muss heute den Turnaround schaffen", "nie war ein Sieg für Dornbirn so wertvoll wie heute", meint man auf www.vienna.at

http://www.vienna.at/sport/fussball/erste-liga/artikel/das-spiel-der-letzten-chance-fuer-die-rothosen/cn/news-20100409-01225821

Achja ich tipp auch mal die Parallelpartien:

Innsbruck 3:1 FC Lustenau

Austria Lustenau 2:1 Hartberg

St. Pölten 0:1 Salzburg Amateure

Austria Amateure 2:2 Gratkorn

Admira 0-0 Altach

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Top-Schriftsteller

Kann mir wer sagen was ist,wenn Kärnten bspw. keine Lizenz kriegt oder auch ein Verein der Adeg. Sie schaut dann der Abstiegsmodus + Reli aus der Adeg aus

Also mittlerweile glaub ich ja fast, dass es niemanden erwischen wird und alle die Lizenz erhalten werden. Falls doch, siehts denk ich mal so aus:

- Bei einem Verein ohne Lizenz wird dieser auf den Direktabstiegsplatz der ADEG-Liga gesetzt

- Ein zweiter Verein ohne Lizenz wird auf den Relegationsplatz gesetzt und diese wird dann ausfallen und der RLW-Meister direkt aufsteigen können

- Bei einem dritten Verein ohne Lizenz wird wohl auch die Relegation zwischen RLM- und RLO-Meister (bzw. die aufstiegsberechtigte Mannschaft) ausfallen und beide werden aufsteigen können. Sollten Horn und Parndorf gar keinen Anspruch haben, wird dann wohl entweder eine Ausnahme gemacht oder es gäbe nur neun Mannschaften in der ADEG-Liga.

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"Da Dokta"

Also mittlerweile glaub ich ja fast, dass es niemanden erwischen wird und alle die Lizenz erhalten werden. Falls doch, siehts denk ich mal so aus:

- Bei einem Verein ohne Lizenz wird dieser auf den Direktabstiegsplatz der ADEG-Liga gesetzt

- Ein zweiter Verein ohne Lizenz wird auf den Relegationsplatz gesetzt und diese wird dann ausfallen und der RLW-Meister direkt aufsteigen können

- Bei einem dritten Verein ohne Lizenz wird wohl auch die Relegation zwischen RLM- und RLO-Meister (bzw. die aufstiegsberechtigte Mannschaft) ausfallen und beide werden aufsteigen können. Sollten Horn und Parndorf gar keinen Anspruch haben, wird dann wohl entweder eine Ausnahme gemacht oder es gäbe nur neun Mannschaften in der ADEG-Liga.

Danke,so ähnlich hätt ich mirs auch gedacht. Am WE war zu hören,daß Svetits bei den Kärntnern einsteigt, Canori geht. U irgendeine Zusage seitens der Stadt müssten sie im Rahmen der Lizensierung bringen. Ende April wird entschieden, bin sehr gespannt. Na über das müssen wir uns wenigstens keine Sorgen machen. :yes:

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Leistungsträger

Kann mir wer sagen was ist,wenn Kärnten bspw. keine Lizenz kriegt oder auch ein Verein der Adeg. Sie schaut dann der Abstiegsmodus + Reli aus der Adeg aus

Aus den Durchführungsbestimmungen der BL:

http://www.bundesliga.at/blinfo/index.php?&sub1=4&sub2=4_2

§ 3 Auf- und Abstiegsbestimmungen

(1) Kampfmannschaft/Lizenzierung

a) Der Lizenzbewerber muss sich auf sportlichem Wege für eine der beiden BLSpielklassen

qualifizieren.

Durchführungsbestimmungen der BL Spieljahr 2009/2010

Seite 4 von 18

b) Wird einem Klub der BL die Lizenz nicht erteilt, entzogen oder verzichtet er auf die

Lizenz, so wird er an die letzte Stelle der Tabelle der zweithöchsten Spielklasse der

BL gesetzt und scheidet aus der BL aus.

c) Der Tabellenletzte der höchsten Spielklasse der BL steigt in die zweithöchste

Spielklasse der BL ab. Der Tabellenerste der zweithöchsten Spielklasse der BL steigt

in die höchste Spielklasse der BL auf.

d) Erhält mehr als ein Klub der höchsten Spielklasse der BL die Lizenz nicht (aufgrund

Verweigerung, Entzug und/oder Verzicht), steigen neben dem Tabellenersten der

(die) nächst Bestplatzierte(n) der zweithöchsten Spielklasse der BL in die höchste

Spielklasse der BL auf.

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