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auf was hinauf?

wieso sollte religion gegenüber jeder anderen privaten vorliebe privilegiert sein?

als abschluss zu dem thema

www.youtube.com/watch?v=3o27aOtBeGk#t=48m02s

(falls der zeitstempel nicht funktioniert: 48m02s)

zeitstempel

Jo eh. War ja nur sarkastisch gemeint von mir

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ASB-Gott

Die machen das schon viel zu inflationär und mediengeil ihre "Proteste" irgendwie empfinde ich es so, dass da der Protest gegen xyz ansich schon an Stelle 24325143534125734 steht.

+1

vor allem sind sie mEn vollkommen beliebig in dem, gegen das sie protestieren.

wenn greenpeace ne spektakuläre aktion macht weiß ich ungefähr das themengebiet

wenn AI gegen etwas protestiert auch

aber bei Femen?

für Frauenrechte

gegen die "Fifa-Mafia"/für Arbeiterrechte

gegen Faschismus/NPD/Diktatur/Putin

gegen Homophobie

für eine Annäherung der Ukraine an die Eu

etc

hab so langsam das Gefühl, dass es denen nicht um ein bestimmtes Thema geht, sondern dass sie protestieren um des Protestierens willen.

die "Marke" Femen haben sie damit zumindest schon ziemlich verwaschen.

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alleine das wir darüber diskutieren macht Femen erfolgreich. Prinzipiell gehts denk ich um Frauenrechte. Da das ganze seine Ursprünge aus der Ukraine hat, richten sich halt sehr viele Aktionen gegen die ukr. Führung. Femen haben übrigens einen Gründungsvater. Ich persönlich glaube aufgrund der inflationär betriebenen Aktionen, dass diese bald keinen mehr schocken bzw. aufregen werden, und diese Gruppe somit in ein paar Jahren nicht mehr existent sein wird.

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ASB-Gott

alleine das wir darüber diskutieren macht Femen erfolgreich.

Wir diskutieren lediglich über die Angemessenheit der Form des Protests bzw die Wertigkeit von Religion in unserer Gesellschaft. Das eigentliche Anliegen von Femen, das dem Protest zu Grunde lag, wird hier (und nicht nur hier) im Grunde ignoriert. Ob man dann wirklich noch von einer erfolgreichen Aktion sprechen kann sei jetzt mal dahingestellt. Femen wird wohl sagen: man spricht über uns also war es ein Erfolg. Mir an ihrer Stelle wäre es wichtiger, sagen zu können: Man diskutiert über unsere Positionen.

bearbeitet von Glubbberer

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Wir diskutieren lediglich über die Angemessenheit der Form des Protests bzw die Stellung der Kirche in unserer Gesellschaft. Das eigentliche Anliegen von Femen, das dem Protest zu Grunde lag, wird hier (und nicht nur hier) im Grunde ignoriert. Ob man dann wirklich noch von einer erfolgreichen Aktion sprechen kann sei jetzt mal dahingestellt. Femen wird wohl sagen: man spricht über uns also war es ein Erfolg. Mir an ihrer Stelle wäre es wichtiger, sagen zu können: Man diskutiert über unsere Positionen.

Die wollen in erster Linie auffallen um Spendengelder zu lukrieren. Teilweise glaub ich auch dass diese Orgnisation "Auftraggeber" hat die sich so ein Spektakel etwas kosten lassen. Ich persönlich glaube nicht das Femen eine NPO ist.

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