Welches Studium?

[StepDoWn]

#2

[z18Ry._12]

Mathematik Prüfung auf der WU: 260 verschiedene Rechnungen, die 1:1 zur Prüfung kommen, nur mit anderen Zahlen. Wenn man den Stoff also nicht versteht, lernt man den Rechenweg einfach auswendig.

[Source]

Mathematik Prüfung auf der WU: 260 verschiedene Rechnungen, die 1:1 zur Prüfung kommen, nur mit anderen Zahlen. Wenn man den Stoff also nicht versteht, lernt man den Rechenweg einfach auswendig.

War vielleicht etwas übertrieben formuliert, ganz ohne Verständnis geht die Prüfung auch nicht

[Anti__Violett]

War vielleicht etwas übertrieben formuliert, ganz ohne Verständnis geht die Prüfung auch nicht

Naja, im Grunde hat er schon Recht.

Die Beispiele kommen ja wirklich 1:1 so zur Prüfung, nur mit anderen Zahlen.

Wenn man alle Beispiele einmal durchrechnet und die Rechenwege komplett auswendig lernt, kann nix passieren.

Natürlich is das dann ein gscheiter Lernaufwand ...

Und es sind halt auch 521 Beispiele und nicht 260 (wenn auch natürlich oft sehr ähnliche - gerade bei den Kontrollfragen nachgeschaut)

[axl_]

na gut, jetzt wunderts mich nicht mehr, dass manche WU-Studenten vier Wochen für eine Prüfung lernen.

[vozabal]

na gut, jetzt wunderts mich nicht mehr, dass manche WU-Studenten vier Wochen für eine Prüfung lernen.

Man kann Mathe auf der WU natürlich auswendig lernen, aber ob das so sinnvoll ist? Ich habs mehr mit Verständnis probiert, bringt denk ich mehr.

Aber als Student wägt man halt ab, was weniger Aufwand macht.

[Source]

na gut, jetzt wunderts mich nicht mehr, dass manche WU-Studenten vier Wochen für eine Prüfung lernen.

Für Mathe hab ich vielleicht 2 Wochen gelernt, bei mir in der Schule war Mathe damals nicht gerade wichtig, da hab ich einfach Nachholbedarf gehabt.

Für AMC 2 hab ichs mir halt gut aufgeteilt, was im nachhinein gesehen schon sinnvoll war. Muss man auf deiner etwa nix für Prüfungen lernen?

Man kann Mathe auf der WU natürlich auswendig lernen, aber ob das so sinnvoll ist? Ich habs mehr mit Verständnis probiert, bringt denk ich mehr.

Aber als Student wägt man halt ab, was weniger Aufwand macht.

Na sicher ises sinnlos. Alles komplett auswendig zu lernen wär mir auch auf die Nerven gegangen, aber wenn man die Beispiele auf der Lernplattform mehrmals durchmacht kann mans irgendwann automatisch auswendig.

Eine Matheprüfung mit ordentlichen, komplexeren Beispielen, bei denen auch der Rechenweg etc. beurteilt fänd ich eh auch sinnvoller als der MC Dreck, aber sowas kannst bei der Masse an Studenten einfach nicht machen.

bearbeitet 13. Mai 2012 von Source

[z18Ry._12]

na gut, jetzt wunderts mich nicht mehr, dass manche WU-Studenten vier Wochen für eine Prüfung lernen.

Kommt auf anderen Unis genau so vor.

[axl_]

Für Mathe hab ich vielleicht 2 Wochen gelernt, bei mir in der Schule war Mathe damals nicht gerade wichtig, da hab ich einfach Nachholbedarf gehabt.

Für AMC 2 hab ichs mir halt gut aufgeteilt, was im nachhinein gesehen schon sinnvoll war. Muss man auf deiner etwa nix für Prüfungen lernen?

das war jetzt nicht rein auf dich bezogen, gibt ja in meinem Bekanntenkreis auch genug WU-Studenten. Das gibts Kandidaten, die nichtmal wissen was Herausheben ist Ich bin nur etwas schockiert, dass man es tatsächlich als einfacher ansieht über 500 Beispiele bzw. hunderte Rechenwege auswendig zu lernen als die Zusammenhänge dahinter zu verstehen. So umfangreich und schwer kann ja der Stoff gar nicht sein, dass das Auswendiglernen schneller wäre.

Natürlich muss man auf der TU auch lernen, aber länger als 10 Tage hab ich bis jetzt noch nie für eine Prüfung gelernt (hängt vermutlich auch damit zusammen, dass ich von den Vorlesungen relativ viel mitnehm). Das wird sich aber demnächst ohnehin ändern, da ich vorhab im Sommer die angeblich schwerste Prüfung im Studium zu machen. Stoff umfasst zwar nur ~150 Seiten, dafür aber brutal schwer...

[Source]

das war jetzt nicht rein auf dich bezogen, gibt ja in meinem Bekanntenkreis auch genug WU-Studenten. Das gibts Kandidaten, die nichtmal wissen was Herausheben ist Ich bin nur etwas schockiert, dass man es tatsächlich als einfacher ansieht über 500 Beispiele bzw. hunderte Rechenwege auswendig zu lernen als die Zusammenhänge dahinter zu verstehen. So umfangreich und schwer kann ja der Stoff gar nicht sein, dass das Auswendiglernen schneller wäre.

Natürlich muss man auf der TU auch lernen, aber länger als 10 Tage hab ich bis jetzt noch nie für eine Prüfung gelernt (hängt vermutlich auch damit zusammen, dass ich von den Vorlesungen relativ viel mitnehm). Das wird sich aber demnächst ohnehin ändern, da ich vorhab im Sommer die angeblich schwerste Prüfung im Studium zu machen. Stoff umfasst zwar nur ~150 Seiten, dafür aber brutal schwer...

Wenn man absolut keine Ahnung hat ist es einfacher, klingt absurd ist aber so. Jede Aufgabe hat einen Pool von Rechnungen aus dem dann jeweils eine kommt. Wenn du da die Rechenwege für zb 14 Fragen auswendig lernst, was kein Problem ist kannst die Prüfung auch komplett ohne Verständnis schaffen und kriegst noch einen 3er drauf

Mit meinen Mathekenntnissen wars ok das zu lernen, nur beim durchmachen der Kontrollfragen lernt man den Rechenweg halt meistens auswendig wenns immer nur die gleichen sind und das hat mich einfach massiv angefuckt

Na gut, ich geh nur selten in Vorlesungen und lern das dann einfach daheim, damit bin ich bis jetzt eigentlich recht gut gefahren.

bearbeitet 13. Mai 2012 von Source

[Anti__Violett]

Na sicher ises sinnlos. Alles komplett auswendig zu lernen wär mir auch auf die Nerven gegangen, aber wenn man die Beispiele auf der Lernplattform mehrmals durchmacht kann mans irgendwann automatisch auswendig.

Jop, so hab ichs damals glaub ich auch gemacht.

Alles 1-2 Mal durchgerechnet (wobei eig nicht alles. hab einiges komplett gestrichen. ) und dann einfach immer wieder die Rechenwege angeschaut und durchgedacht. Da kannst die Beispiele dann eh irgendwann mal auswendig.

Klar ist auf jeden Fall, dass die Mathe-Prüfung auf der WU zwar einiges zu lernen ist, aber für jeden schaffbar sein muss, da sie auch zu 100% vorhersehbar ist.

@Vorlesungen:

Wie habt ihrs bei AMC 2 gemacht? Seid ihr da schon hingegangen, oder?!

Ich werd heut hinschauen. Ich glaub, dass es grad bei AMC 2 wegen dem Verständnis schon was bringt.

[Source]

Jop, so hab ichs damals glaub ich auch gemacht.

Alles 1-2 Mal durchgerechnet (wobei eig nicht alles. hab einiges komplett gestrichen. ) und dann einfach immer wieder die Rechenwege angeschaut und durchgedacht. Da kannst die Beispiele dann eh irgendwann mal auswendig.

Klar ist auf jeden Fall, dass die Mathe-Prüfung auf der WU zwar einiges zu lernen ist, aber für jeden schaffbar sein muss, da sie auch zu 100% vorhersehbar ist.

@Vorlesungen:

Wie habt ihrs bei AMC 2 gemacht? Seid ihr da schon hingegangen, oder?!

Ich werd heut hinschauen. Ich glaub, dass es grad bei AMC 2 wegen dem Verständnis schon was bringt.

Ich war glaub ich in 6 oder 7 Vorlesungen, vor allem die in der der externe Teil gemacht hat würd ich besuchen, da ist die Theorie wichtiger. Schaden tun die anderen aber auch jeden Fall nicht,

[timo77]

ab kommendem wintersemester werd ich wohl auch an der wu anzutreffen sein

[z18Ry._12]

@Vorlesungen:

Wie habt ihrs bei AMC 2 gemacht? Seid ihr da schon hingegangen, oder?!

Ich werd heut hinschauen. Ich glaub, dass es grad bei AMC 2 wegen dem Verständnis schon was bringt.

Puh, ich war kaum bei Vorlesungen. Hin und wieder gibts schon paar nicht so schlechte Tipps, aber im Grunde genommen wurden in der VO wirklich nur die Beispiele aus dem Skript 1:1 runtergerechnet, denn im Buch is das meiste eigentlich sehr gut erläutert.

Hab mir dann bei den schwierigeren Kapiteln (Verrechnung zB) die Lecture Casts kurz angeschaut, grad die Kapitel 2 und 3 am Anfang im Management Control + eigentlich der gesamte Accouting Teil sind meiner Meinung nach noch sehr gut im Selbststudium machbar.

Is aber geschmackssache, ich bin jemand der aus den VOs meistens nicht allzuviel mitnimmt und sich im Selbststudium etwas leichter tut, also wenn du die Zeit und die Lust hast, schaden dir die Vorlesungen sicher nicht. Merkt man dann ja eh recht schnell obs einem was bringt.

[falcomitdemkoks]

kommt aber auch auf den vortragenden drauf an. den ehgartner kann ich dir nur empfehlen, der versucht wenigstens noch was zu erklären, war mal bei nem anderen, der hat nur die beispiele runtergrechnet bis zum bitteren ende.