Welches Studium?


Mendosa

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elegance is an attitude

Danke schon mal für eure Tipps und Erfahrungen.

Werd mich jetzt auf jeden Fall einmal auf der FH Salzburg für BWL anmelden, mal sehen, ob ich aufgenommen werde.

Als zweite Wahl werd ich mich auf einer Uni anmelden, muss ich mir halt noch überlegen, wo und was.

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Fußballgott

Was man studiert ist im Prinzip scheißegal, was man daraus macht zählt. Die Zeiten, als man quasi noch mit dem Diplom von ein paar Personalern vor der Uni abgefangen wurde, sind längst vorbei. Blindlinks etwas zu studieren ohne jegliche Berufserfahrung interessiert heute niemanden mehr irgendwas, egal was man studiert.

Ich hab Publizistik studiert - mit Bakk. abgeschlossen und schieß noch einen Masterstudiengang PR/PA nach. Arbeite nebenbei seit einem Jahr in der PR-Branche und wechsle in Kürze zu einer der größten PR-Agenturen des Landes.

Wichtig ist, sich auf etwas zu fokusieren und daraus eine persönliche Stärke macht.

Viel Glück!

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Was man studiert ist im Prinzip scheißegal, was man daraus macht zählt. Die Zeiten, als man quasi noch mit dem Diplom von ein paar Personalern vor der Uni abgefangen wurde, sind längst vorbei. Blindlinks etwas zu studieren ohne jegliche Berufserfahrung interessiert heute niemanden mehr irgendwas, egal was man studiert.

Ich hab Publizistik studiert - mit Bakk. abgeschlossen und schieß noch einen Masterstudiengang PR/PA nach. Arbeite nebenbei seit einem Jahr in der PR-Branche und wechsle in Kürze zu einer der größten PR-Agenturen des Landes.

Wichtig ist, sich auf etwas zu fokusieren und daraus eine persönliche Stärke macht.

Viel Glück!

Klingt echt klasse. Könntest du deinen Weg etwas näher beschreiben?

Ich habe mir auch überlegt Publizistik und Politik zu studieren. Jetzt denke ich noch an ein Diplomstudium an der FH in Journalismus. Sollte dann auch bald entscheiden, bin Ende April mit dem Grundwehrdienst fertig.

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Fußballgott

Naja...Weg..

Ich hab mit dem Studium begonnen mich für PR zu interessieren - ist eigentlich während den Schwerpunkt Übungen und Arbeitstechniken zu PR passiert. Habe daneben schon geringfügig gearbeitet bei einem Sportdachverband in der PR und Marketingabteilung - was mit PR im nachhinein gesehen recht wenig zu tun hatte.

Hab dort dann gekündigt und bin in eine PR-Agentur gekommen und habe während ich das Studium zuende gebracht habe Teilzeit dort gearbeitet. Jetzt stehe ich im 2. Semester des Masterlehrgangs und habe mich vor kurzem eben bei der anderen Agentur beworben und gleich den Fulltime Job angeboten bekommen. That's it.

Überlege aber noch den Lehrgang etwas zu ändern auf Public Affairs, da mich das doch sehr reizen würde. Mal sehn.

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Fußballgott

bin grade dabei, publizistik zu machen, und muss sagen, dass das ganze "es is so überlaufen" - gerede hausgemachter schwachsinn is.

Wenn du es studieren willst, dann hast du auch keinerlei Probleme, irgendwo reinzukommen.

Wenn du ein Bummelstudent bist, der eine Stunde zu spät in die VO kommt und erst drei Tage vor der Prüfung draufkommst, dass man sich dafür auch anmelden muss, wirst du, wie auch in allen anderen Studienrichtungen, Probleme bekommen.

Als Gegenargument würde ich es aber nicht gelten lassen.

Werde es ähnlich machen, wie cyco es beschrieben hat.

bearbeitet von little beckham

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blablabla

Ich hab auch mal kurz damit spekuliert, später Publizistik zu studieren, allerdings kann man auch ohne ein solches Studium in diesem Bereich Fuß fassen. Man muss nur das gewisse Talent und Interesse/Kontakte mitbringen, dann geht das auch schnell.

Natürlich habe ich auch an BWL gedacht, da ich eine kaufmännische Schule besuche, allerdings würde sich dabei das Interesse wohl oder übel in Grenzen halten.

Ich tendiere noch am ehesten zum Informatik-Bereich und da auch eher zum softwaretechnischen Bereich. Videoschnitt und dergleichen würde mich irrsinnig interessieren.

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Who let the Drog out?!

Ich hab auch mal kurz damit spekuliert, später Publizistik zu studieren, allerdings kann man auch ohne ein solches Studium in diesem Bereich Fuß fassen. Man muss nur das gewisse Talent und Interesse/Kontakte mitbringen, dann geht das auch schnell.

Natürlich habe ich auch an BWL gedacht, da ich eine kaufmännische Schule besuche, allerdings würde sich dabei das Interesse wohl oder übel in Grenzen halten.

Ich tendiere noch am ehesten zum Informatik-Bereich und da auch eher zum softwaretechnischen Bereich. Videoschnitt und dergleichen würde mich irrsinnig interessieren.

Weil ich das grad les:

Ich würde jedem raten, sein Studium ausschließlich (!) nach Interesse auszuwählen (bzw. als zweiten Gesichtspunkt dein Talent dafür. Aber des geht eh meist Hand in Hand.). Wenns dich interessiert, dann bist darin automatisch gut und findest auch etwas in "umkämpften" Bereichen. Anders kann es dir passieren, dass du dein Leben lang eine Hackn hast, die dich 0 interessiert ...

bearbeitet von Flana

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blablabla

Weil ich das grad les:

Ich würde jedem raten, sein Studium ausschließlich (!) nach Interesse auszuwählen (bzw. als zweiten Gesichtspunkt dein Talent dafür. Aber des geht eh meist Hand in Hand.). Wenns dich interessiert, dann bist darin automatisch gut und findest auch etwas in "umkämpften" Bereichen. Anders kann es dir passieren, dass du dein Leben lang eine Hackn hast, die dich 0 interessiert ...

ich hatte jetzt auch immer das Problem, ob ich etwas studieren soll, das mich interessiert oder das mir die besten Berufsaussichten bringt. Ich hab mich jetzt für Ersteres entschieden, weil was bringt es mir, wenn ich beispielsweise BWL oder VWL (ich kenne jetzt allerdings die Berufsaussichten von diesen Richtungen nicht) einige Semester lang studiere, aber dies nur deshalb passiert, dass es so schnell wie möglich vorbei ist und kein Feuer und Eifer dabei ist. Da lass ichs lieber und mach was, was ich wirklich möchte.

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Anfänger

also ich hab nach meiner matura an einem humanistischen gymnasium begonnen an der WU BWL zu studieren.. nach einem halben jahr war so ziemlich alles was ich mir von dem studium erwartet hab in rauch aufgegangen... bedingt durch die überlaufenen hörsäle, die anonymität, den fehlenden bezug zu den vortragenden usw. (meine subjektive meinung, kann natürlich bei jedem anders sein)

jedenfalls war ich nach einem jahr schlichtweg enttäuscht, ich hatte zwar einige prüfungen bestanden aber ich fand das studium nicht im geringsten so interessant wie ich's mit erwartet hätte.. das zweite jahr hat sich irgendwie durchgezogen bis ich einfach kapiert hab dass es so wohl eher nicht weitergehen kann...

in der 7. und 8. klasse im gymnasium hab ich mich mit allen möglichen varianten eines wirtschaftsstudiums befasst und das studium an einer FH vorerst ausgeschlossen, da ich des öfteren gehört hatte, dass absolventen einer FH nicht mit absolventen der zB WU gleichgesetzt werden, weil scheinbar noch in vielen köpfen der gedanke FH=schule=unselbstständigkeit=keine ahung vom leben verankert war..

naja jedenfalls hab ich mich dann nochmal informiert und zwar auch gleich an der FH Wien ( beim WIFI) und letzten herbst mein studium an der Fh Wien- Unternehmensführung fortgesetzt und ich bin schlichtweg begeistert.

alles was ich mir vor der WU erhofft hatte, ist hier zu finden. man erkennt sofort und zwar überall den sinn warum man das lernt, hat enormen bezug zur praxis, die lektoren interessieren sich für dich, du kannst "mitarbeiten", also deinen senf dazugeben, was ja wohl jeder gerne tut ;)

die chancen der absolventen sind wirklich gut und breitgefächert, die FH bietet dir wahnsinnig viele möglichkeiten an (auslandssemester, zusatzkurse, persönlichkeitsentwicklung, und und und)

also ich kann jedem nur raten sein bwl studium jedenfalls an einer FH zu beginnen..

falls noch jemand fragen hat.. gern :)

bearbeitet von vbee

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Oida Foda

also ich hab nach meiner matura an einem humanistischen gymnasium begonnen an der WU BWL zu studieren.. nach einem halben jahr war so ziemlich alles was ich mir von dem studium erwartet hab in rauch aufgegangen... bedingt durch die überlaufenen hörsäle, die anonymität, den fehlenden bezug zu den vortragenden usw. (meine subjektive meinung, kann natürlich bei jedem anders sein)

Also ich hab im SS09 an der WU begonnen und der einzige überlaufene Hörsaal, der wirklich immer überlaufen war, war der, in dem AMC stattgefunden hat. Sonst hatte ich eigentlich nie wirklich Probleme, man muss zwar hie und da einmal eine Viertel Stunde früher da sein, aber das hast an eh fast jeder Uni.

jedenfalls war ich nach einem jahr schlichtweg enttäuscht, ich hatte zwar einige prüfungen bestanden aber ich fand das studium nicht im geringsten so interessant wie ich's mit erwartet hätte.. das zweite jahr hat sich irgendwie durchgezogen bis ich einfach kapiert hab dass es so wohl eher nicht weitergehen kann...

Tut mir leid für dich, ich hab eine ganz andere Sicht der Dinge, bin eigentlich ziemlich begeistert von der ganzen Geschichte :yes:

die chancen der absolventen sind wirklich gut und breitgefächert, die FH bietet dir wahnsinnig viele möglichkeiten an (auslandssemester, zusatzkurse, persönlichkeitsentwicklung, und und und)

Naja also die Chancen kann man mmn erst wirklich realistisch beurteilen, wenn man mal fertig ist bzw. sich zwischendurch auf die Suche begibt, alles vorher geht mmn nach nur vom Namen des Hauses und Hörensagen aus und ist Spekulation. Und diese Möglichkeiten von Auslandssemester über die Zusatzkurse bishin zu dem hauseigenen Institut zBP Zentrum für Berufsplanung hast du das an der WU auch.

Viel Erfolg noch an der FH :winke:

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Anfänger

Also ich hab im SS09 an der WU begonnen und der einzige überlaufene Hörsaal, der wirklich immer überlaufen war, war der, in dem AMC stattgefunden hat. Sonst hatte ich eigentlich nie wirklich Probleme, man muss zwar hie und da einmal eine Viertel Stunde früher da sein, aber das hast an eh fast jeder Uni.

Tut mir leid für dich, ich hab eine ganz andere Sicht der Dinge, bin eigentlich ziemlich begeistert von der ganzen Geschichte :yes:

Naja also die Chancen kann man mmn erst wirklich realistisch beurteilen, wenn man mal fertig ist bzw. sich zwischendurch auf die Suche begibt, alles vorher geht mmn nach nur vom Namen des Hauses und Hörensagen aus und ist Spekulation. Und diese Möglichkeiten von Auslandssemester über die Zusatzkurse bishin zu dem hauseigenen Institut zBP Zentrum für Berufsplanung hast du das an der WU auch.

Viel Erfolg noch an der FH :winke:

ja ich schließ das auch überhaupt nicht aus, dass es sicher auch leute gibt die auf der WU total glücklich sind :) ich denke das kommt sicher auch sehr darauf an wie man selber so ist... sehr eigenständige menschen, die gern mal aus dem "schul-alltag" rauskommen gefällts vlt auf einer uni viel besser als auf einer FH.. wo wir ja doch in gruppen zu ca 40 immer zusammen sind..

eingeteilt wird dir auch alles, also musst du dir eigentlich fast nichts eigenständig zusammensuchen und so.. (was ja auf der wu jetzt vor allem anfangs nicht so schwer ist durch das schienensystem, da wirds einem find ich auch relativ leicht gemacht)

wo ich halt den unterschied als so groß empfinde ist einfach die gestaltung der vorlesungen.. natürlich kann man sich leichter miteinbringen wenn man zu 40 ist und nicht zu 200.. und was halt dazu kommt ist dass bei uns alle lektoren zusätzlich in einem betrieb tätig sind und dir quasi immer sofort erklären können wozu das gut sein soll was man da macht..

auf der wu hatte ich zwar schon auch einige prof. die sich zumindest der forschung gewidmet haben wenn nicht sogar auch zusätzlich irgendwo tätig waren..

für mich ist das einfach was völlig anderes und für mich persönlich besser.. dass es jetzt natürlich nicht jedem so geht, ist ja klar :)

ich glaub trotzdem übrigens dass diese ganzen zusatzkurse halt leichter zu machen sind und dir mehr geboten wird, schon allein aus gründen der studierendenanzahl..

und.... ich hab mich da schon ordentlich informiert nicht nur.. oh der und der hat gesagt er hat sofort nen super job bekommen nach der fh ;)

und ich will da jetzt nicht überheblich oder so wirken, nur ich hab halt den direkten vergleich zwischen WU und FH und ich weiß nicht wie du das ganze sehen würdest, hättest du mal eine woche bei uns an der FH verbracht

aber wie gesagt.. ich glaub einfach dass die entscheidung Uni/Fh vor allem unter berücksichtigung der eigenen persönlichkeit getroffen werden sollte, welche präferenzen man hat und was man sich von den vorlesungen so erwartet...

sowie natürlich dem studiengang, weil nicht alles was an einer uni angeboten wird gibts auf der fh und umgekehrt

dir auch alles gute mit deinem studium und ich hoffe für dich dass es dir weiterhin so gut gefällt, das ist ja eh das wichtigste

bearbeitet von vbee

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Oida Foda

Da stimmen wir schon in großen Punkten überein, interessant wirds dann ja eh im zweiten Abschnitt, mal sehen wie groß die Gruppen da sind, sonst hat man Gruppen in der Größenordnung von ~40 Leuten ja nur in den Sprachen, wo man dann aber auch gut mitarbeiten kann.

Aber wie du richtig gesagt hast, das wichtigste ist der eigene Typus bzw. die Einstellung, ich habs z.B. irsinnig gern, dass ich mal eine halbe Stunde früher aus einer Vorlesung rauskann, wenn ich was dringendes zu tun hab oder ich mich einfach, wenn ich am Dienstag nicht kann, mir eine LV am Donnerstag raussuch und dann dort hingeh, sprich nach der Schule wollte ich persönlich eben auch mehr Flexibilität und Freiheit, das is ja an der FH eher restriktiver, oder?

Nicht zuletzt hats mir allerdings das learn@WU angetan sowie die gute Organisation, naja ich war das halt aus meiner alten AHS nicht so sehr gewohnt :feier:

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Anfänger

Da stimmen wir schon in großen Punkten überein, interessant wirds dann ja eh im zweiten Abschnitt, mal sehen wie groß die Gruppen da sind, sonst hat man Gruppen in der Größenordnung von ~40 Leuten ja nur in den Sprachen, wo man dann aber auch gut mitarbeiten kann.

Aber wie du richtig gesagt hast, das wichtigste ist der eigene Typus bzw. die Einstellung, ich habs z.B. irsinnig gern, dass ich mal eine halbe Stunde früher aus einer Vorlesung rauskann, wenn ich was dringendes zu tun hab oder ich mich einfach, wenn ich am Dienstag nicht kann, mir eine LV am Donnerstag raussuch und dann dort hingeh, sprich nach der Schule wollte ich persönlich eben auch mehr Flexibilität und Freiheit, das is ja an der FH eher restriktiver, oder?

Nicht zuletzt hats mir allerdings das learn@WU angetan sowie die gute Organisation, naja ich war das halt aus meiner alten AHS nicht so sehr gewohnt :feier:

Ja, das stimmt schon. An der FH musst du immer answesend sein, wenn du jetzt mal eine halbe stunde früher gehen willst, ist das meist auch kein problem.. in meiner gruppe z.B.: kommen recht viele ausserhalb von wien und müssen dann vor dem WE ihren zug erwischen und wenn du sagst, du musst gehen, weil du zum arzt musst oder so, wird dich auch keiner daran hindern...

aber du hast schon recht, manchmal macht einem das einen ziemlichen strich durch die rechnung (ja, vor allem wenn man sich am vortag einbildet unendlich lang weggehen zu müssen und übermäßig viel zu trinken ;) )

und das mit dem learn@wu... das hab ich auch sehr schnell seeeeehr in mein herz geschlossen, das war einfach herrlich.

aber auf der fh hast du auch gute möglichkeiten, wir haben ein intranet, "moodle" wo auch einige lektoren ziemlich viel anbieten, zb fragenkataloge, zusatzübungen, usw...

ich weiß nicht ob du leute kennst, die schon bisschen weiter an der WU sind.. aber ich hab einige freunde, denens noch immer irrsinnig gut gefällt und dann auch manche die oft total fertig sind, weil man angeblich bei den kursen so große probleme mit dem anmelden hat... also dass bspsweise immer zu wenig plätze vorhanden sind, die immer immer immer sofort weg sind und einem somit oftmals ein großer strich durch die semesterplanung machen... aber ich hab auch gehört, dass das angeblich verbessert werden soll, bzw ein bisschen angeglichen.. also vlt ist das dann wenn du soweit bist eh kein problem mehr..

irgendwas furchtbar wichtiges wollt ich noch sagen ;) aber das ist mir grad entfallen.. na vlt später :)

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Naturbua

Nachdem heute mehr Leute denn je studieren ist es auch schwierig Tipps zu geben, bei den meisten ist einfach die erste Entscheidung auch die richtige, wenns nicht passt würde ich gleich wenn möglich nach einem Semester wechseln.

Die gröbsten Probleme sehe ich für Leute von einer AHS, denen quasi alle Türen offenstehen, aber die Ratlosigkeit oft ebenso groß ist. Von 24 in meiner Klasse haben zB 9 Maturanten Jus zu studieren begonnen, ich glaube es sind noch 3 ernsthaft dabei.

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easy, lucky, free

ich hab auf der uni studiert (vwl) und arbeit jetzt auf der fh (als WiMa im managementbereich).

Ich denke, dass ein FH-studium vor allem Vorteile im Managementbereich bei der Praxisnähe gegenüber einem Universitätsstudium hat. Wenn man Controller oder Financer werden will, ist hingegen ein Uni-studium für gewöhnlich die bessere Wahl.

bei einem Unistudium BWL hast du auf jeden Fall den Nachteil, dass du zumindest die ersten zwei Semester deines Studiums nur einer bist, der potentiell aussortiert gehört. (zumindest in Graz ist das so)

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