Welche Filme habt ihr euch zuletzt angesehen ?


schooontn

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1909

Groundhog Day - 9/10
Für mich nach wie vor eine der besten Rom-Coms. Was ich aber bisher nicht wusste, dass es diesen Groundhog Day wirklich gibt :D 

Contagion - 6/10
Kenne diesen Film erst seit dem "Hype", als die Pandemie bei uns ausbrach. Einige parallelen sind schon erschreckend und das Thema selbst natürlich interessant. 
Ganz warm geworden bin ich mit dem Film jedoch nicht.

Schramm - 3,5/10 (Youtube)
Hab auf Letterboxd eine Liste gefunden, mit "den verstörendsten Filmen aller Zeiten". Dieser sagte mir neben "Klassikern" wie Cannibal Holocaust und co. überhaupt nichts.
Schramm ist ein deutscher Low-Budget Film aus den 90ern über die Gedanken/Taten eines Serienmörders. Auch wenn der Film 1-2 "verstörende" Szenen beinhält, war ich von der teils surrealen Inszenierung kein großer Fan. Der Shock-Value hält sich mMn auch in Grenzen.. Muss man nicht gesehen haben.

Hellraiser - 6,5/10
Ich bin zwar wirklich ein Fan des Genres aber Hellraiser ging an mir bislang komplett vorbei. Die Zenobiten um Pinhead waren mir ein Begriff, den Film hab ich jedoch nie gesehen. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich "Nightmare on elm street" und "Freitag der 13."  immer interessanter fand.
Nun zum Film. Ganz großes Plus gibt es von mir für die practical effects. Die sehen wirklich gut aus :super: Mit den Charakteren wurde ich jedoch überhaupt nicht warm. Jede einzelne ist unsympathisch und verhält sich strunzdumm. Bisschen mehr von Zenobiten wäre noch lässig gewesen aber die dürften ja in Teil 2 eine wesentlichere Rolle übernehmen. 

The Trade - 6/10 (Prime)
Eine einstündige Doku um die Death Match Wrestling-Legende Nick Mondo.
In puncto Inszenierung wäre wesentlich mehr drinnen gewesen. Angefangen von den nervigen voice-overs, bis hin zur bildlichen "Reinkarnation". Diese Einblenden hätte man ohne großen Qualitätsverlust streichen können. Die Wrestling-Parts sind aber wirklich sehenswert und verstörend :D. Ganz dicht sind alle nicht.

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Postet viiiel zu viel

Borat Anschluss Moviefilm

Ääähm…jo… so sehr ich SBC auch schätze, aber mit diesem Film konnte ich gar nichts anfangen. Bis auf den Corona PlotTwist am Schluss fand ich das 90 Minuten lang nur quälend nervig und unlustig. Außerdem war das HDR Mastering einfach oasch. Wenn ich was Provokatives von Cohen sehen will, seh ich mir lieber noch einmal „Who is America“ an.

The Outpost (2020)

Verfilmung des Angriffs auf den in Ostafghanistan gelegenen US-Militär Außenposten „Keating“ im Oktober 2009 durch mehrere hundert Taliban Kämpfer. Durch die während des Gefechts immer dicht am Mann geführte Handkamera sehr intensiv, immersiv und relativ ungeschönt. Wer „13 Hours: The Secret Soldiers of Benghazi“ mochte, wird auch hier genau richtig sein – allerdings mit weniger Michael Bay‘schem Heldenpathos. Bonus Fact: drei der auf "Keating" stationierten Soldaten haben auch im Film mitgespielt.

Becky

Unerwartet gore-iger und harter Home Invasion Film, eine Mischung aus „Rambo: Last Blood“ und „Kevin – Allein zuhause“. Kevin James - als White Supremacist – und seine Gang haben sich definitv mit der falschen Dreizehnjährigen angelegt. Eine Fortsetzung wäre wünschenswert, da ich vermutlich nicht der Einzige bin der wissen will, was der Schlüssel öffnet.

In the Blood

Während der Flitterwochen in der Karibik verschwindet ihr Ehemann, weshalb Gina Carano als One Woman Army eine ganze Insel auf den Kopf stellt und sich mit allen und jedem anlegt, der ihr bei der Suche in die Quere kommt. Ganz ordentlicher B-Movie.

T-34: Das Duell

In Anbetracht der 10 Millionen Dollar Budget sehr lässige Spezialeffekte – vor allem die Bullet Time Scenes machen den Film echt sehenswert – und die Panzergefechte sind richtig gut in Szene gesetzt. Allerdings hätten inhaltlich und dramaturgisch dem Film 20-30 Minuten weniger Laufzeit wahrscheinlich ganz gutgetan.

Jexi

Adam Devine in fragwürdiger Beziehung mit dem Digital Assistant auf seinem Handy – einer Art fieser Siri/Alexa. Wirkt wie eine Mischung aus „Her“ und „Ted“ und ist mit knapp unter 90 Minuten Spielzeit okay für Zwischendurch.

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teamjoker53 schrieb vor 2 Stunden:

Becky

Unerwartet gore-iger und harter Home Invasion Film, eine Mischung aus „Rambo: Last Blood“ und „Kevin – Allein zuhause“. Kevin James - als White Supremacist – und seine Gang haben sich definitv mit der falschen Dreizehnjährigen angelegt. Eine Fortsetzung wäre wünschenswert, da ich vermutlich nicht der Einzige bin der wissen will, was der Schlüssel öffnet.

Kevin James in so einer Rolle? Nau :D

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5/10 für Becky;

Hab mir mehr erwartet. Aber vielleicht darf man ja auf einen zweiten Teil von Becky hoffen, nämlich der Auflösung rund um den Key. Bis dahin muss Sie natürlich erwachsen werden bzw. nimmt man eine andere Schauspielerin oder so :D
 

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I Think I Lost My Headache

Hab mir gestern endlich The Witch angesehen. 90 Minuten lang unbehagen, einige schirche Szenen und insgesamt ein richtig guter Horrorfilm. Kann mir aber auch vorstellen dass er nicht jedem gefällt. Ich hasse ja Hexen unglaublich und hatte als Kind immer eher Angst vor Hexen als vor irgendwelchen Monstern, da hat das natürlich gepasst. :D

 

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Vince Vega schrieb vor 2 Stunden:

Hab mir gestern endlich The Witch angesehen. 90 Minuten lang unbehagen, einige schirche Szenen und insgesamt ein richtig guter Horrorfilm. Kann mir aber auch vorstellen dass er nicht jedem gefällt. Ich hasse ja Hexen unglaublich und hatte als Kind immer eher Angst vor Hexen als vor irgendwelchen Monstern, da hat das natürlich gepasst. :D

 

Der?

The Witch - Film 2015 - FILMSTARTS.de

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The Founder (2016) 7,5/10

Ray Kroc ist 1954 als Vertreter für Milchshakemixer nicht besonders erfolgreich. Als ein Restaurant gleich sechs seiner Mixer bestellt, hält er dies zunächst für einen Fehler. Als er daraufhin die Brüder Dick und Mac McDonald anruft, erhöhen diese die Bestellung sogar auf acht Mixer. Um sich selbst ein Bild von dem offenbar sehr erfolgreichen Restaurant der Brüder McDonald zu machen, fährt Ray quer durch die USA nach San Berndino

Unterhaltsame gut gespielte Story über die Anfänge der Burger Bude Mac Donalds. Michael Keaton in der Hauptrolle, die er sehr gut zur Schau stellt.

2,5 Pkt Abzug weil ich MacDonalds so gar ned mag. :p

 

 

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Postet viiiel zu viel

Zeroville

James Francos eigener Hybrid aus "Once upon a time... in Hollywood" und David Lynchs 90's Schöpfungen. Nicht wirklich gut - wie eigentlich kaum eine von Francos Regiearbeiten -, aber mit Seth Rogen, Will Ferrell, Megan Fox und den Franco Brüdern zumindest namhaft besetzt.

On the Rocks

Bill Murray :love: erneut in einem Sofia Coppola Film, dieses Mal aber mit der wie immer hinreißenden Rasheeda Jones an seiner Seite. Von der Story jetzt nicht so wahnsinnig fancy, aber das Zusammenspiel der beiden reißt es teilweise doch raus. An die neue Synchronstimme von Murray hab ich mich aber noch immer nicht gewöhnt.

How to Build a Girl

Semi-biografische coming-of-age Komödie über eine minderjährige Musikjournalistin, die ihrer Familie ein besseres Leben ermöglichen möchte. Mit Beanie Feldstein in ihrer zweiten Hauptrolle.

The Trial of the Chicago 7

Schauspielerisch ziemlich hochkarätig besetzt und thematisch eigentlich auch super spannend. Für ein Gerichtssaal Drama hat es aber dann doch eine erstaunlich gemächliche Pace.

Monos

Irgendwo zwischen "Beasts of no Nation" und "Kids" betreut eine aus Teenagern bestehende, paramilitärische Einheit in Kolumbien eine Milchkuh und eine US-Geisel.

Nanga Parbat

Solide, aber es gibt Bergsteiger Filme, die mir mehr zusagen.

The Great Buck Howard

...ist ein Mentalist, der von seinen Erfolgen in den 60ern und 70ern zehrt, aber kurz davor ist, in der Versenkung zu verschwinden. John Malkovich als ehemaliger Star, dem Colin Hanks und Emily Blunt als neue Mitarbeiter unter die Arme greifen sollen.

Pinocchio (2019)

Musste ich leider sofort abdrehen, als nach knapp einer Viertelstunde der Namensgeber das erste Mal zu sehen war... s'peinlich.

bearbeitet von teamjoker53

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