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Sehr bekannt im ASB

Der Verein wird wird aber gerade aufgrund der Vorkommnisse der letzten Zeit, verbunden mit der Tatenlosigkeit der Verantwortlichen, immer mehr in ein Eck eingeordnet.

siehe Aris Fans in der Euro League vor 2 Jahren

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Pat Patriot

Und ich bleibe dabei:

Ein Fan von Livorno ist nicht automatisch ein Kommunist. Ebensowenig, wie ein Fan von Lazio automatisch ein Faschist ist. Scheinbar brauchen gewisse Leute aber ein klar strukturiertes Schwarz-Weiss Denken. Stichwort "du dummer Stalinist".

Es ist dennoch nicht zu übersehen, dass ziemlich viele (Auslands-)wie auch Heimfans von Bergamo, Livorno oder Lazio aufgrund der politischen Gesinnung Sympathien für diesen Klub haben. Da kenne ich auch einige die in dieses Muster fallen. Ein gewisser roter Faden ist hierbei schon zu erkennen. Das kann ich bei uns nicht erkennen. Ich glaube kaum, dass im Ausland oder in Österreich irgendwer Fan der Austria aufgrund der UST oder der paar politischen Symbole geworden ist.

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Stammspieler

Politik hat sehr wohl etwas im Stadion verloren.

Widersetzt du dich aktiv dem ausufernden Kommerz bist du politsch. Setzt du dich gegen das Pyrotechnikverbot ein bist du politisch. Willst du eine möglichst autonome und freie Kurve bist du politisch. Kämpfst du für die Geschichte und Tradition deines Vereines (keine Sponsoren im Namen, keine Stadioumbenennungen zugunsten von Sponsoren, Beibehaltung der tradionellen Vereinsfarben etc.) bist du politisch. Kämpfst du für eine Beteiligung und Mitspracherecht der Fans im Verein bist du politisch. Startest du antirassitische Initiativen bist du politisch.

Man könnte diese Liste noch endlos weiterführen. Wer meint, Politik hat im Stadion und speziell in der Fanszene nichts verloren, soll ruhig als braver und unkritischer Konsument weiterhin zum Fussball gehen.

Das bezeichne ich nicht unbedingt als Poltik.

Politik ist für mich z.b. das Schwenken von Hakenkreuz-Fahnen oder dergleichen. Vereinfacht gesagt, dass offensichtliche Bekenntnis zu einer politischen Richtung.

Aber gut, das ganze wird auch Ansichtssache sein!

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Schnaps&fette Weiber

Das bezeichne ich nicht unbedingt als Poltik.

Politik ist für mich z.b. das Schwenken von Hakenkreuz-Fahnen oder dergleichen. Vereinfacht gesagt, dass offensichtliche Bekenntnis zu einer politischen Richtung.

Aber gut, das ganze wird auch Ansichtssache sein!

THIS

dieses eindeutige links - rechts definieren und versuchen leute für die politische richtung zu gewinnen und den fußball als bühne zu benutzen und das jedes verdammte spiel.

das es sich bei fast jeder anderen aktivität im weitesten sinne ebenfalls um politik handelt würde ich jetzt nicht bestreiten, aber ob ich jetzt gegen das pyroverbot bin (weder rechts noch links) oder meine clubfarben verteidigen/erhalten will (weder links noch rechts) oder das eine oder andere runenbanner etc. aufhänge/ schwenke, sind dann mM wohl zwei paar schuhe...

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ASB-Messias

richtig... sind 2 paar Schuhe! Es kann jeder, oder besser gesagt es soll jeder seine persönliche einstellung haben, aber Politik darf nicht an erster Stelle stehn wenn man im Stadion steht.

und so wies offensichtlich in deutschland und anderen ländern Mode ist , eine Che Guevara Fahne oder irgendein Kreuz oder was weiß ich im Block hängen zu haben ist mMn idiotisch.

Fußball muss Fußball bleiben

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Superstar

nö nen Porno :augenbrauen:

vermutlich wirds da nix geben...halt eine "Provokation" im Ost-Style

Lars Ricken ist ja mit dieser Sportmoderatorin Andrea Kaiser zusammen vl hat die irgendwas gesagt oder so.

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ASB-Legende

Darüber diskutieren wir ja hier... Wir sind hier in einem Fußballforum und müssen nicht päpstlicher als der Papst sein in dem wir den Slogan "Politik raus aus dem Stadion" so zu zerlegen, als wären wir in einem Uniseminar. Ich denke, der Großteil weiß, dass damit nicht solche Aktion wie "gegen den Kommerz" oder "gegen das Pyrotechnikgesetz" unter diesen Slogan fallen.

und was ist dann mit gegen rassismus? keep your tiraces tidy?

das ist ja das problem beim "gegen politik im stadion" das es schon theoretisch falsch ist.

wenn ich meine tribüne von rassistischen äußerungen frei haben will ist das politisch genau so wie wenn ich mich gegen pyroverbot oder für andere spieltermine einsetze oder für eine gerechte verteilung der orf übertragungen.

politik raus aus dem stadion ist also bestenfalls eine naive aussage. im schlechten fall auch eine ausrede um nicht gegen nazis und rassisten im block vorgehen zu müssen.

was die meisten stört ist aber politische agitation, also das eine gruppe einem fanblock ihre politische meinung aufdrängt. also das stalin oder hakenkreuz fahnen/transpis präsentiert werden. das ist aber nur eine ausformung der politik, politk ist in jedem stadion und in jeden fanblock. alles andere ist naiv und weltfremd.

bearbeitet von cordoba78

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Beruf: ASB-Poster

Lars Ricken ist ja mit dieser Sportmoderatorin Andrea Kaiser zusammen vl hat die irgendwas gesagt oder so.

Das hat sicher nichts damit zu tun, dass sie was gesagt hat, sondern nur damit wie sie ausschaut und dass gleichzeitig die Vorstellug von einen Gang Bang von einer Ehefrau eine BvB-Helden mit den Dresdner-Block eine Beleidigung für die Dortmunder sein soll.

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DSC_3000-2.JPG

Tebe Berlin! :allaaah:

Da finde ich ehrlich gesagt genau nichts :allaaah: -würdig. Ein weiteres Beispiel für das unnötige Hereintragen eines fußballfernen Themas, das - und da wären wir wieder bei den vorangegangenen Postings - nichts anderes als Politik ist. Es ist für mich ein nicht aufzulösender Widerspruch, wenn Fanszenen für Freiheit im Block und gegen Vorschriften und Entmündigung demonstrieren und sich dann willfährig ein rigides PC-Konzept überstülpen lassen, bei dem man bei jedem Gefühlsausbruch dreimal überlegen muss, ob man damit eh keine Bevölkerungsgruppe beleidigen könnte. Ich kenne einen Schwulen auf der Tribüne und der regt sich nicht künstlich auf, wenn ein foulender Gegenspieler in der Emotion einmal als "Schwule Sau" beschimpft wird. Viel wichtiger ist ihm, dass er ganz normal behandelt wird und dass seine sexuelle Ausrichtung im Stadion einfach kein Thema ist.

Generell erachte diese ganze PC-Sache für aufgesetzt und für in Wahrheit nicht Stadion-kompatibel. Es passt halt nicht recht zusammen, leidenschaftlich gegen Rassimus - und damit gegen Benachteiligung wegen der Herkunft - einzutreten und dann andere Fans herbindern zu wollen, nur weil sie aus einer anderen Stadt kommen.

bearbeitet von franz ferdinand

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Schnaps&fette Weiber

Da finde ich ehrlich gesagt genau nichts :allaaah: -würdig. Ein weiteres Beispiel für das unnötige Hereintragen eines fußballfernen Themas, das - und da wären wir wieder bei den vorangegangenen Postings - nichts anderes als Politik ist. Es ist für mich ein nicht aufzulösender Widerspruch, wenn Fanszenen für Freiheit im Block und gegen Vorschriften und Entmündigung demonstrieren und sich dann willfährig ein rigides PC-Konzept überstülpen lassen, bei dem man bei jedem Gefühlsausbruch dreimal überlegen muss, ob man damit eh keine Bevölkerungsgruppe beleidigen könnte. Ich kenne einen Schwulen auf der Tribüne und der regt sich nicht künstlich auf, wenn ein foulender Gegenspieler in der Emotion einmal als "Schwule Sau" beschimpft wird. Viel wichtiger ist ihm, dass er ganz normal behandelt wird und dass seine sexuelle Ausrichtung im Stadion einfach kein Thema ist.

Generell erachte diese ganze PC-Sache für aufgesetzt und für in Wahrheit nicht Stadion-kompatibel. Es passt halt nicht recht zusammen, leidenschaftlich gegen Rassimus - und damit gegen Benachteiligung wegen der Herkunft - einzutreten und dann andere Fans herbindern zu wollen, nur weil sie aus einer anderen Stadt kommen.

aber jetzt... :allaaah: und :super:

bearbeitet von Punisher-SSK

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