2008: News, wichtige Termine, Sonstiges...

[Sotavento]

poah wenn ich den okotie mt seinen schiefen supercoolen kappal seh krieg ich aggressionen..

heb dir deine emotionen für wichtigere momente auf.

[LarsUlrich]

poah wenn ich den okotie mt seinen schiefen supercoolen kappal seh krieg ich aggressionen..

aber sowas von QFT

[Hurricane]

Also früher hätte es so etwas nicht gegeben. Man stelle sich ein Didi und Ogris umarmt am weg in den gemeinsamen Urlaub vor.

korrekt! die müssen krieg führen und schlachten bis zum bitteren ende führen. mentalita forever

[west-end-boy]

Also früher hätte es so etwas nicht gegeben. Man stelle sich ein Didi und Ogris umarmt am weg in den gemeinsamen Urlaub vor.

haha der lässige rubin hat den idiotendetektor auch noch schief auf...wöd!

[Ernesto]

poah wenn ich den okotie mt seinen schiefen supercoolen kappal seh krieg ich aggressionen..

unser krocha-lukse schaut auch ned besser aus.

aja auch früher sind teilweise die spieler von austria und rapid gut befreundet gewesen und gemeinsam in den urlaub gefahren oder haben zusammen diverse lokale unsicher gemacht. das gehört dazu, die jungs kennen sich teilweise von der u20 mannschaft (madl, okotie, lukse).

[Korki14]

unser krocha-lukse schaut auch ned besser aus.

aja auch früher sind teilweise die spieler von austria und rapid gut befreundet gewesen und gemeinsam in den urlaub gefahren oder haben zusammen diverse lokale unsicher gemacht. das gehört dazu, die jungs kennen sich teilweise von der u20 mannschaft (madl, okotie, lukse).

Naja es spricht halt nicht gerade für unsrige das sie sie gerade mit Okotie befreundet sind - warum nicht ein Schiemer Fränky oder von mir aus ein Metz, aber gerade der Okotie *würg*

Aber hast recht es geht uns nix an mit wem die unterwegs sind...

[Mario1312]

korrekt! die müssen krieg führen und schlachten bis zum bitteren ende führen. mentalita forever

Man kann es auch wirklich immer übertreiben, wollte nur anmerken das mir auf jeden Fall von früher keine so schöne innige Bilder Bekannt sind. Jetzt fehlt nur noch das der Okotie den Lukse a bussal auf sei Wangerl gibt. Und ich bin sicher keiner der mentalita Fraktion, mir ist es egal wer mit wem Befreundet ist.

bearbeitet 21. Dezember 2008 von HRV

[Ernesto]

Man kann es auch wirklich immer übertreiben, wollte nur anmerken das mir auf jeden Fall von früher keine so schöne innige Bilder Bekannt sind. Jetzt fehlt nur noch das der Okotie den Lukse a bussal auf sei Wangerl gibt. Und ich bin sicher keiner der mentalita Fraktion, mir ist es egal wer mit wem Befreundet ist.

gsd wurden früher nicht in jedem depperten lokal permanent fotos gemacht. ich möcht nicht wissen welche bilder man zb von ogris und pacult gesehen hätte, wenns damals schon so zugegangen wäre.

Naja es spricht halt nicht gerade für unsrige das sie sie gerade mit Okotie befreundet sind - warum nicht ein Schiemer Fränky oder von mir aus ein Metz, aber gerade der Okotie *würg*

Aber hast recht es geht uns nix an mit wem die unterwegs sind...

es wird dem lukse und auch dem gartler bei der freundeswahl relativ wurscht gewesen sein wie das standing vom okotie bei unseren fans ist.

maierhofer ist auch mit janko in den urlaub geflogen. die kennen sich ja alle untereinander und als profis beginnt dass match mit dem pfiff und endet nach 90+ minuten mit dem schlußpfiff. davor und danach sind die spieler kollegen, die sport betreiben und damit die menschen unterhalten. mit manchen kollegen versteht man sich nicht gut, mit manchen dafür umso besser. die müssen dann nicht einmal aus dem eigenen verein sein. so ist das eben und so wars auch immer schon.

[rocket_korki]

gsd wurden früher nicht in jedem depperten lokal permanent fotos gemacht. ich möcht nicht wissen welche bilder man zb von ogris und pacult gesehen hätte, wenns damals schon so zugegangen wäre.

es wird dem lukse und auch dem gartler bei der freundeswahl relativ wurscht gewesen sein wie das standing vom okotie bei unseren fans ist.

maierhofer ist auch mit janko in den urlaub geflogen. die kennen sich ja alle untereinander und als profis beginnt dass match mit dem pfiff und endet nach 90+ minuten mit dem schlußpfiff. davor und danach sind die spieler kollegen, die sport betreiben und damit die menschen unterhalten. mit manchen kollegen versteht man sich nicht gut, mit manchen dafür umso besser. die müssen dann nicht einmal aus dem eigenen verein sein. so ist das eben und so wars auch immer schon.

Da kann ich zu beiden Punken (1. Fotos, 2. Thema Freundschaften) nur sagen. (wie eigtl. von Ernesto gewohnt - *schleim* )

(/ironie ein) Ein irgendwie unpassender Vergleich, aba ich bringe ihn hier einfach an:

Man stelle sich einen kitschigen Film vor, bei dem sich 2 Personen aus ver"feindeten" Familien verlieben. Es gibt einen Streit, ob diese beiden ein Paar sein können.

Falls ihr schon mal so einen Film gesehen habt, standet ihr wohl auf der Seite der sich liebenden.

Nun für Familien => Verein, verlieben => befreundet sein und für ein Paar => Kumpels einsetzten und sich denken "was redet denn der Typ für an schas... äh ich mein, also eigtl. ists mir egal, wer mit wem befreundet ist. (/ironie aus)

[JohnDoe]

Man kann es auch wirklich immer übertreiben, wollte nur anmerken das mir auf jeden Fall von früher keine so schöne innige Bilder Bekannt sind. Jetzt fehlt nur noch das der Okotie den Lukse a bussal auf sei Wangerl gibt. Und ich bin sicher keiner der mentalita Fraktion, mir ist es egal wer mit wem Befreundet ist.

ja ja früher, als sich prohaska und krankl auf der straße angespuckt oder happel und ocwirk beim heurigen geprügelt haben, das waren noch zeiten

[Ernesto]

irgendwie muß ich an asterix "der große graben" denken! wäre doch herrlich wenn sich die spieler immer die zunge zeigen würden beim gegenseitigen anblick.

[WuestLing]

irgendwie muß ich an asterix "der große graben" denken! wäre doch herrlich wenn sich die spieler immer die zunge zeigen würden beim gegenseitigen anblick.

[Mario1312]

Die Vergangenheit holt Macho ein

Die Mitgliedschaft beim Rapid-Fanklub "Ultras" könnte ihm den angeblich unterschriftsreifen Vertrag bei Red Bull Salzburg kosten.

Bei AEK Athen sitzt der ehemalige Nationaltorhüter nur noch auf der Ersatzbank. Und das seit Monaten. Sein Vertrag bei den Griechen endet im Juni 2009 und der EURO-Goalie hat keine Lust, noch ein halbes Jahr seiner Karriere zu verlieren. Nun locken die Bullen aus Salzburg den ehemaligen Rapid-Torhüter an die Salzach.

Nach der Verletzung von Stammtorhüter Timo Ochs ist Red Bull fieberhaft auf der Suche nach einem geeigneten Ersatzmann. Da scheint die Routine und zweifelsfreie Klasse von Jürgen Macho perfekt in das Anforderungsprofil zu passen. Doch der 31-Jährige hat ein Problem.

"Ultra" Macho

Der Rapid-Anhänger ist bekennender "Ultra". Der Fanklub der Hütteldorfer macht seit 1988 die Westtribüne des Hanappi-Stadions zu seiner Bühne. Angetreten um auch in schlechten Phasen ihr Team nach vorne zu treiben, sind die Ultra-Fanklubs wie die gleichnamigen "Ultras Rapid 1988" oder "Tornados Rapid" zu stumpfen Männerchören angewachsen.

Vor 15 Jahren mögen solche Dinge vielleicht überwältigend und revolutionär gewesen sein. Mittlerweile hat man zuweilen den Eindruck, dass der ursprüngliche Gedanke des Fan-Daseins in den Hintergrund rückt und die Anhänger versuchen, die Vereine für sich zu vereinnahmen und deren Philosophie zu definieren. Fangesänge und Choreographien passieren nur noch, um den "Ultra-Gedanken" aufrecht zu erhalten. Viel wichtiger scheint, auf jeden Fall gegen alles zu sein was "modern" und "kommerziell" erscheinen könnte. Jüngstes Beispiel ist der Boykott des Wiener Stadthallenturniers durch verschiedene Fangruppierungen Rapids.

Die beteiligten Gruppen sind davon überzeugt damit ein klares und deutliches Zeichen in die richtige Richtung und zwar gegen die zunehmende Kommerzialisierung unseres Sports zu setzen, heißt es da etwa auf der Ultra-Homepage.

Das skurrilste Beispiel dieses "Fansupports" ist die Demontage des ehemaligen Rapid-Spielers und Nationalteamkapitäns Andreas Ivanschitz nach seinem Wechsel zu Red Bull. Die Reaktionen auf seinen Auftritt (Bespuckungen, Verunglimpfungen und Beschimpfungen) im Hanappi-Stadion im Spiel gegen Schottland sind vielen Fans in negativer Erinnerung geblieben.

Schauspiel

Ob sich Macho ebenfalls so ein Schauspiel antun will bleibt abzuwarten. Als ehemaliger Rapid-Spieler und bekennender Anhänger des Rekordmeisters könnte ihm mit einem Wechsel zum Ligakonkurrenten Red Bull Salzburg jedoch ein ähnliches Schicksal ereilen. Denn die Philosophie eines Didi Mateschitz deckt sich nicht im geringsten mit den noblen Zielen die manch Fan für sich beansprucht.

Ob sich Macho den angeblich unterschriftsreifen Dreijahresvertrag entgehen lässt, wird sich zeigen. Sollte er jedoch das Angebot annehmen, sind unschöne Szenen wie bei Ivanschitz zu erwarten. Eigentlich schade, denn Macho hatte alles andere als Glück in seiner Karriere.

Sei es das Verletzungspech bei Chelsea, Sunderland, Kaiserslautern oder seine Probleme mit diversen Trainern. Da wäre dem 31-jährigen Torhüter doch ein gut dotierter Vertrag bei den Salzburgern zu gönnen. Ganz frei von irgendwelchen Vorurteilen. Denn ein guter Goalie ist der Wiener allemal.

KURIER.at | chr

Provokation will gelernt sein...

[bastii]

Die Vergangenheit holt Macho ein

Die Mitgliedschaft beim Rapid-Fanklub "Ultras" könnte ihm den angeblich unterschriftsreifen Vertrag bei Red Bull Salzburg kosten.

Bei AEK Athen sitzt der ehemalige Nationaltorhüter nur noch auf der Ersatzbank. Und das seit Monaten. Sein Vertrag bei den Griechen endet im Juni 2009 und der EURO-Goalie hat keine Lust, noch ein halbes Jahr seiner Karriere zu verlieren. Nun locken die Bullen aus Salzburg den ehemaligen Rapid-Torhüter an die Salzach.

Nach der Verletzung von Stammtorhüter Timo Ochs ist Red Bull fieberhaft auf der Suche nach einem geeigneten Ersatzmann. Da scheint die Routine und zweifelsfreie Klasse von Jürgen Macho perfekt in das Anforderungsprofil zu passen. Doch der 31-Jährige hat ein Problem.

"Ultra" Macho

Der Rapid-Anhänger ist bekennender "Ultra". Der Fanklub der Hütteldorfer macht seit 1988 die Westtribüne des Hanappi-Stadions zu seiner Bühne. Angetreten um auch in schlechten Phasen ihr Team nach vorne zu treiben, sind die Ultra-Fanklubs wie die gleichnamigen "Ultras Rapid 1988" oder "Tornados Rapid" zu stumpfen Männerchören angewachsen.

Vor 15 Jahren mögen solche Dinge vielleicht überwältigend und revolutionär gewesen sein. Mittlerweile hat man zuweilen den Eindruck, dass der ursprüngliche Gedanke des Fan-Daseins in den Hintergrund rückt und die Anhänger versuchen, die Vereine für sich zu vereinnahmen und deren Philosophie zu definieren. Fangesänge und Choreographien passieren nur noch, um den "Ultra-Gedanken" aufrecht zu erhalten. Viel wichtiger scheint, auf jeden Fall gegen alles zu sein was "modern" und "kommerziell" erscheinen könnte. Jüngstes Beispiel ist der Boykott des Wiener Stadthallenturniers durch verschiedene Fangruppierungen Rapids.

Die beteiligten Gruppen sind davon überzeugt damit ein klares und deutliches Zeichen in die richtige Richtung und zwar gegen die zunehmende Kommerzialisierung unseres Sports zu setzen, heißt es da etwa auf der Ultra-Homepage.

Das skurrilste Beispiel dieses "Fansupports" ist die Demontage des ehemaligen Rapid-Spielers und Nationalteamkapitäns Andreas Ivanschitz nach seinem Wechsel zu Red Bull. Die Reaktionen auf seinen Auftritt (Bespuckungen, Verunglimpfungen und Beschimpfungen) im Hanappi-Stadion im Spiel gegen Schottland sind vielen Fans in negativer Erinnerung geblieben.

Schauspiel

Ob sich Macho ebenfalls so ein Schauspiel antun will bleibt abzuwarten. Als ehemaliger Rapid-Spieler und bekennender Anhänger des Rekordmeisters könnte ihm mit einem Wechsel zum Ligakonkurrenten Red Bull Salzburg jedoch ein ähnliches Schicksal ereilen. Denn die Philosophie eines Didi Mateschitz deckt sich nicht im geringsten mit den noblen Zielen die manch Fan für sich beansprucht.

Ob sich Macho den angeblich unterschriftsreifen Dreijahresvertrag entgehen lässt, wird sich zeigen. Sollte er jedoch das Angebot annehmen, sind unschöne Szenen wie bei Ivanschitz zu erwarten. Eigentlich schade, denn Macho hatte alles andere als Glück in seiner Karriere.

Sei es das Verletzungspech bei Chelsea, Sunderland, Kaiserslautern oder seine Probleme mit diversen Trainern. Da wäre dem 31-jährigen Torhüter doch ein gut dotierter Vertrag bei den Salzburgern zu gönnen. Ganz frei von irgendwelchen Vorurteilen. Denn ein guter Goalie ist der Wiener allemal.

KURIER.at | chr

Provokation will gelernt sein...

diese deppen bringen mich fast zum auszucken...

aba was ist man schon gwohnt von diesem waschblattl...

[rostiger nagel]

Na geh, eben wegen dieser Meldung in der heutigen Krone habe ich erst den PC eingeschaltet, weil ich sehen/lesen wollte, was die Mantalita Fans dazu sagen. Eventuell werdens wohl grad' alle im Adventfrieden irgendwo Skifahren, oder sich für die "15 Jahre Ultras Nürnberg" Party vorbereiten.

Naja, noch ist ja nix fix, aber wenn, dann freu' ich mich schon auf diese "Diskussion".

tschuldigung, wieso mentalita-fans? gott sei dank gibt es noch ein paar wenige spieler, denen vereinstreue etwas bedeutet.

KURIER.at | chr

Provokation will gelernt sein...

nominated for the dumbest article of the year.