News vom FC Admira Wacker


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Bei Transfermarkt.at wird Ken Noel als Transfer (zu unbekannt) geführt. Habe ich da was verpasst, wird nur eine Verein gesucht oder ist das eine Falschmeldung ? Danke für Info !

was willst denn mit dem glitzer buam!? sorry aber der wird nimmer im profifussball fuss fassen!? talent hätte er bestimmt, was da nur falsch gelaufen ist!?

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Botaniker

was willst denn mit dem glitzer buam!? sorry aber der wird nimmer im profifussball fuss fassen!? talent hätte er bestimmt, was da nur falsch gelaufen ist!?

Seit er von Brescia zurück gekommen ist, war er dauerverletzt. Was er hat, weiß ich nicht, wirst wahrscheinlich Recht haben, daß er nimmer Profifußball spielen wird, du Glitzerbua !

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Seit er von Brescia zurück gekommen ist, war er dauerverletzt. Was er hat, weiß ich nicht, wirst wahrscheinlich Recht haben, daß er nimmer Profifußball spielen wird, du Glitzerbua !

das war dort ja auch schon!? klingen tuts irgendwie net guad!!

glitzerbua war auf sein outfit bezogen, und seine glitzertrullis die er immer mit hat ;)

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Leistungsträger

Der Plan des jungen Routiniers

Wien – Christopher Dibon hat einen Plan.

Das ist für einen jungen Mann, der vor wenigen Wochen erst seinen 20. Geburtstag gefeiert hat, eher ungewöhnlich.

Doch während sich seine Altersgenossen erst über Studienpläne und Berufswünschen klar werden müssen, steht der Niederösterreicher bereits mitten im Leben.

Eine beachtliche Visitenkarte

89 Spiele in der zweithöchsten Spielklasse, Kapitän von Tabellenführer Admira und Dauerbrenner der vergangenen eineinhalb Jahre in der Südstadt – eine beachtliche Visitenkarte.

„Jeder in der Liga kennt meinen Namen“, kann der Abwehrspieler mit Fug, Recht und Stolz behaupten.

Der Youngster weiter: „Einerseits bin ich ein junger Spieler, andererseits habe ich mit 89 Spielen in dieser Liga auch schon etwas erlebt. Ich weiß, worum es geht.“

„Der Ausdruck 'junger Routinier' passt ganz gut. Trotzdem muss ich noch viel lernen, um ein echter Routinier zu werden und junge Spieler heranführen zu können.“

Rasanter Aufstieg dank harter Arbeit

Wie Letzteres funktioniert, durfte er am eigenen Leib erleben. In der Saison 2007/08 feierte der Innenverteidiger im Schwadorf-Trikot sein Zweitliga-Debüt.

„Seither ist alles super gelaufen“, blickt Dibon auf seinen rasanten Aufstieg zurück. In der Saison darauf absolvierte er bereits 25 Partien, 2009/10 stand keiner seiner Kollegen länger am Platz.

Diese Bilanz kommt jedoch nicht von ungefähr, ist vielmehr das Resultat beinharter Arbeit.

Frühreif und verantwortungsbewusst

„Ich habe alles gegeben, um Fußballer zu werden. Jetzt will ich sehr viel dafür tun, um höher hinauf zu kommen und mehr zu erreichen“, behauptet der U21-Internationale.

Und fügt hinzu: „Fußball ist in meinem Leben sehr, sehr wichtig. Aber sicherlich gehören Familie und Gesundheit genauso dazu. Es ist aber schon so, dass ich in meinem Leben sehr viel nach dem Fußball ausrichte.“

Aussagen wie diese sind dafür verantwortlich, dass praktisch jeder ehemalige Trainer des Talents nur in höchsten Tönen von ihm spricht.

Dibon sei für sein Alter bereits sehr reif und übernehme außergewöhnlich viel Verantwortung. Nicht nur Walter Schachner und Herbert Prohaska charakterisierten den Südstädter derart.

Der junge Kapitän

Somit erscheint es auch nicht weiter verwunderlich, dass der 20-Jährige auch die Kapitänsschleife trägt.

„Es ist eine tolle Erfahrung, als junger Spieler in so einer Mannschaft Kapitän zu sein. Ich denke, dass mich das weitergebracht und gestärkt hat. Ich habe dadurch noch mehr Biss, mein Können zu zeigen“, beschreibt der Blondschopf die Auswirkungen seiner Bestellung.

"Hemmungen? Überhaupt nicht!"

Großartig verändert habe ihn die Rolle aber nicht: „Ich war als Spieler immer schon etwas lauter und habe mich zu Wort gemeldet, wenn mir etwas nicht gepasst hat.“

Hatte er nie Hemmungen, vor einem Spieler wie etwa Patrik Jezek auf den Tisch zu hauen? „Überhaupt nicht“, versichert er.

Dafür scheint in erster Linie das Klima innerhalb der Mannschaft verantwortlich: „Alle verstehen sich gut. Natürlich gehören Diskussionen dazu, aber wir klären das dann immer souverän. Wenn ich als Junger etwas sage, hören die anderen auf mich. Umgekehrt ist das genauso.“

Wann wird ihm die Bühne zu klein?

So rosig die Gegenwart auch zu sein scheint, man gewinnt den Eindruck, Dibon wird die Bühne Erste Liga langsam, aber sicher zu klein.

„Die Bundesliga ist mein großes Ziel“, gibt er auch unumwunden zu. Wann soll es soweit sein? „Ich mache mir keinen Druck. Aber es wäre natürlich optimal, sollte es im Sommer klappen. Am schönsten wäre es, würde ich mit meinem Stammverein Admira aufsteigen.“

Kein Wechsel im Winter

Dass die Wiener Austria seit langem an ihm interessiert ist, weiß freilich auch der Innenverteidiger. Doch er gibt sich zugeknöpft: „Ich will dazu eigentlich gar nichts sagen. Aktuell konzentriere ich mich nur auf die Admira. Alles weitere wird man dann im Sommer sehen.“

Einen Transfer im Winter schließt Dibon, dessen Vorbild Sergio Ramos ist, aus: „Ich werde auf jeden Fall noch ein halbes Jahr bei der Admira spielen.“

Doch dann ist der nächste Schritt eigentlich überfällig. Immerhin wird der 20-Jährige, sollte alles nach Plan laufen, dann schon über 100 Mal in der zweiten Liga aufgelaufen sein.

Ein vernünftiger Plan

Sollte die Truppe von Didi Kühbauer den Aufstieg schaffen, wird es der Youngster wohl nicht übers Herz bringen, der Südstadt den Rücken zu kehren. Sollte die Rückkehr in die höchste Spieklasse abermals verwehrt bleiben, ist aber anzunehmen, dass die Vernunft siegt.

Denn auch die Pläne des Nachwuchs-Internationalen für die ferne Zukunft klingen überaus vernünftig. Dibon lässt die Bäume nicht in den Himmel wachsen.

„Mein nächster Schritt ist, mich in der Bundesliga zu etablieren und dort zu zeigen, was ich kann. Sollte ich mich dort durchsetzen und eine gute Rolle spielen können – was noch weit weg ist –, dann wäre das Ausland der übernächste Schritt“, definiert der Abwehrrecke seine Ziele.

Christopher Dibon hat also defintiv einen Plan. Einen guten noch dazu...

(laola1)

bearbeitet von Jürgen82

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Botaniker

Hoffen wir es.

SElbst wenn er dann ginge, würden wir mehr Geld kriegen als ohne Aufstieg. Aber natürlich wäres es schön, wenn er bleiben würde. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten wieder eine 100%ige Identifikationsfigur (Iwan/Ledwon waren eben keine Eigengewächse)

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Botaniker

SElbst wenn er dann ginge, würden wir mehr Geld kriegen als ohne Aufstieg. Aber natürlich wäres es schön, wenn er bleiben würde. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten wieder eine 100%ige Identifikationsfigur (Iwan/Ledwon waren eben keine Eigengewächse)

Hey, Ledezma hast vergessen, der ist doch auch eine Identifikationsfigur, wie wohl auch kein Eigengewächs. :smoke: Ok, war nur ein kleiner Scherz auf Deine Kosten ! Schönen Abend noch !

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Supersoldat.

Zum ersten Mal seit Jahrzehnten wieder eine 100%ige Identifikationsfigur (Iwan/Ledwon waren eben keine Eigengewächse)

Gibt ja auch noch den Schachner...der is ja auch schon seit Jahren bei euch!?

Zum ersten Mal seit Jahrzehnten wieder eine 100%ige Identifikationsfigur (Iwan/Ledwon waren eben keine Eigengewächse)

Gibt ja auch noch den Schachner...der is ja auch schon seit Jahren bei euch!?(kA wie sehr er Identifikationsfigur ist?)

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