News vom FC Admira Wacker


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Botaniker

Manchester City, wtf????

Eintracht Frankfurt hatte eigentlich in der Vergangenheit immer sehr schöne Dressen in den 3 besagten Farben.

Auch von PSG könnte man sich mMn inspirieren lassen; man müßte nur das dunkelblau durch schwarz ersetzen.

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Botaniker

Sehr lässig ! Aber auch eine Variante mit vertikalen rot-schwarzen Streifen auf dem ganzen Dress bzw. horizontal in Brusthöhe schauen schön aus.

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Postinho

das derzeitige ist nicht langweilig!?

Ehrlich gesagt nein. Rot ist eine aggressive Farbe, die auf Entfernungen wirkt. Schwarz-Weiss bringt nicht den denselben Effekt. Ausserdem ist diese Kombination aus historischen Gründen eine weit verbreitete Clubkombination. Wir sollten deshalb etwas wählen, das uns stärker unterscheidet. Aber das ist eine persönliche Einschätzung: Schwarz-Weiss ist immer noch besser als die Grün- oder Violettkombinationen (oder blau, absolut langweilig).

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Postinho

Kleiner Sidestep zu den Schütteldorfern (die hatten ja HV). Der Kurier schreibt:

"Edlinger erklärte nach der Versammlung: Von den fünf Millionen, die Napoli für Hoffer bezahlt hatte, gingen 22 Prozent an den Stürmer und seinen Berater. Der Manager, der den Transfer abgewickelt hatte, kassierte zusätzlich (regelkonforme) 5 % der Summe. Weitere 5 % mussten an Hoffers Ex-Klubs überwiesen werden."

Die haben also brav bezahlt.

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Bunter Hund im ASB
warum Käpt'n Dibon lieber zuerst in Richtung 'unseres' Tores in der Nord spielt. (Er entschied sich einmal so, dann waren wir meist erfolgreich und er blieb dabei).

Zusatz: Dibon: "Dann hab ich in der zweiten Hälfte euch im Rücken!"

:super:

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Postinho

Kommentar von Bernhard Garaus in der NÖN:

Rückschläge kommen immer wieder. Dies bekommt jetzt auch die Admira zu spüren. Gegen Aufsteiger WAC/St. Andrä kassierten die Kühbauer-Kicker die erste Niederlage vor heimischem Publikum – eine vermeidbare Pleite. Denn die Südstädter waren trotz nummerischer Unterlegenheit spielbestimmend, hatten die besseren Chancen.

Gerade deshalb darf jetzt nicht alles in Frage gestellt werden, plötzliche Verunsicherung aus dem Umfeld wäre nur kontraproduktiv. Dass die Admira nicht immer nur Glück mit Last-Minute-Treffern haben kann, war auch klar. Heuer gelang oft im letzten Moment ein entscheidendes Tor, diesmal netzten eben die Gegner in der Schlussphase ein. Davon darf und wird sich die Truppe von „Don Didi“ aber nicht beirren lassen.

Christopher Dibon & Co. liegen schließlich weiterhin an der Tabellenspitze, können am Freitag mit einem Punktgewinn in Altach das kleine Tief gleich wieder überwinden und aus eigener Kraft Meister werden. Die spielerische Klasse dazu haben die Kühbauer-Kicker allemal. Und dass die Admira auch vor vollem Haus die Nerven bewahren kann, bewies sie bereits in den ersten beiden Titelduellen mit den Vorarlbergern.

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