Spielerdiskussion: Markus Weissenberger


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ich liebe MW und finde es echt super, dass er heimkehrt

im nationalteam hat er aber - ganz ehrlich - nie was gezeigt, und zwar wirklich nie, man hatte immer den eindruck, dass er sich international einfach nicht durchsetzen kann

gegen körperlich starke spieler kommt er nicht durch, und das kann er nicht (mehr) durch schnelligkeit kompensieren

trotzdem wir er nächstes jahr ein sensationelles dreieck mit mayrleb und vastic bilden :clap: 100%ig :clap:

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  • 2 months later...
Ergänzungsspieler
Wien – In Linz haben sich das die Verantwortlichen wohl auch etwas anders vorgestellt.

Als am 6. Mai dieses Jahres der Transfer von Markus Weissenberger vom deutschen Bundesligisten Eintracht Frankfurt zum LASK bekannt wurde, war die Freude bei Funktionären und Fans groß.

Doch seither ist diese eher getrübt.

Denn der 17. Mai ist für Schwarz-Weiß und natürlich auch Weissenberger in nicht sehr guter Erinnerung.

Bitteres Auslands-Ende

Ausgerechnet in seinem letzten Bundesliga-Spiel nach neun Jahren Auslandseinsatz in Deutschland riss sich der Nationalspieler eine Sehne im Oberschenkel ein – 23 Tage vor dem ersten EM-Spiel Österreichs im eigenen Land.

Schlussendlich kostete ihn diese Verletzung auch die Einberufung in das endgültige 23-Mann-Aufgebot von Teamchef Josef Hickersberger, der die Ausbootung in erster Linie damit begründete.

Weissenberger reagierte daraufhin mit Unverständnis und beteuerte, dass er für das Turnier wieder rechtzeitig fit gewesen wäre.

Klüger im Nachhinein

Im Nachhinein ist man immer klüger – so auch der gebürtige Lauteracher.

„Wenn die Ärzte sagen, dass man fit wird, dann geht man natürlich selbst auch davon aus und deshalb habe ich vor der EURO diese Aussagen in der Öffentlichkeit getätigt.“

Denn schon in Frankfurt wurde der Grad der Verletzung unterschätzt: „Auf den ersten Bildern hat man nicht wirklich viel gesehen – vielleicht hätte man hier eine Woche später noch einmal untersuchen müssen“, blickt Weissenberger zurück.

Fehleinschätzungen

Aber auch im Team-Camp konnte die Schwere noch nicht festgestellt werden.

„Mein Oberschenkel wurde weiterhin untersucht – und da haben die Ärzte – auch ÖFB-Teamarzt Dr. Schopp – einfach nicht viel gesehen und waren der Meinung, dass es gut wird.“

Eine Fehleinschätzung wie mittlerweile ganz Fußball-Österreich weiß.

Schuld will Weissenberger den Ärzten in keiner Weise geben – viel mehr sieht er eine positive Eigenschaft als „Übeltäter“.

Falscher Ehrgeiz

„Es war einfach der gewisse Ehrgeiz auf beiden Seiten da. Ich wollte schnellstmöglich wieder spielen und die Ärzte wollten mich schnellstmöglich wieder fit bekommen.“

Bis zum jetzigen Zeitpunkt laboriert Weissenberger an den Folgen dieser Verletzung.

Auch weil er in Linz das Schuhwerk zu früh schnürte.

Nach Aufnahme des Trainings und einer Hälfte im Testspiel gegen eine Hausruck-Auswahl (11:0) am 27. Juni wurde endgültig das Problem mit der eingerissenen Sehne im linken Oberschenkel klar.

Sie riss noch ein Stück mehr ein und somit wurde deutlich, dass ein ausgiebiger Rehabilitationsprozess hier von Nöten ist.

Glück im Unglück

Dabei hätte es den zweifachen Familienvater auch noch schlimmer treffen können.

„Ich hatte Glück, dass durch die Belastungen im Team-Training wie auch dann in Linz die Sehne nicht abgerissen ist. Das hätte mich für sechs, sieben Monate außer Gefecht gesetzt.“

So kann sich Weissenberger in Ruhe auf ein Comeback in den nächsten Wochen vorbereiten. Ein Datum ist bereits anvisiert.

„Ziel ist es am 20. September wieder in der Bundesliga dabei zu sein. Denn vorher haben wir eine dreiwöchige Pause, in der ich mich über Testspiele wieder annähern kann. Daher hoffe ich auf dieses Datum.“

Rückendeckung vom Verein

Falls es mit diesem Zeitpunkt nicht klappen sollte, ist es aber weder für Weissenberger noch für den Verein ein Beinbruch.

„Ich habe mit Trainer Andrej Panadic gesprochen und er hat mir gesagt, dass ich alle Zeit habe, um ganz fit zu werden – von daher habe ich volle Rückendeckung des Vereins.“

Momentan absolviert der 33-Jährige ein Vierwochen-Programm, zusammengestellt von Konditions-Trainer Tihomir Sadibasic, und will alsbald wieder ins Mannschaftstraining einsteigen.

„Diese Woche folgt die nächste Untersuchung und dann wird man sehen, wie weit die Sehne verheilt ist beziehungsweise in wie weit die Intensität gesteigert werden kann.“

Ende in Sicht

Als Vierter kann der LASK momentan zufrieden sein – mit einem fitten Weissenberger dürfte allerdings noch mehr drinnen sein.

Das bisherige Warten war aber dennoch eindeutig zu lange.

quelle: laola1

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  • 4 weeks later...
  • 1 month later...
Realfan

Im Moment gefällt er mir auch nicht wirklich.

Allerdings bin ich überzeugt, dass er nach der Winterpause mit einer ordentlichen und verletzungsfreien Vorbereitung wieder der alte sein wird.

bin voll deiner meinung, ich denke das er im frühling aufblühen wird. die ersten spiele nach seiner verletzung waren ja noch recht ok, gegen die austria und kärnten war dann leider nichts mehr zu sehen. das trifft aber auch mehrzahl der anderen kicker.

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Bunter Hund im ASB

ich glaub einfach, dass er mit manchen spielern einfach nicht zusammenspielen kann .. mit mayrleb zB ist mir das relativ oft aufgefallen

markus braucht mehr ivos oder wie früher einen vidar riseth um zu glänzen.

ich hoffe auch aufs frühjahr ;)

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Alaska - a LASKla - Alleskla

hab gerade info bekommen dass sich der markus angeblich den fuss gebrochen hat!

wie gesagt, unverbindliche info!

wenns wahr is, gute besserung!

der mann hat einfach pech!

biittttteeeee sag dass das nicht wahr ist :raunz:

das wäre einfach sowas von bitter, gerade jetzt wäre es wichtig könnte er noch ein wenig spielpraxis sammeln und dann eine ganze vorbereitung mitmachen.....aber bei seinem pech würds mich nicht wundern, müsste er jetzt wieder ein halbes jahr oder so pausieren :aaarrrggghhh:

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