Co Adriaanse [ehemaliger Trainer]


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ASB-Legende

Nach nur einem halben Jahr wechselt er sicher nicht!

Ich glaube, dass sich Co in Salzburg ganz wohlfühlt. FC Sunderland ist zwar in der Premier League aber dort könnte ich mir auch attraktivere Vereine vorstellen.

Glaube absolut nicht, dass Co gehen wird

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Gast Semo

Ich sage auch einmal "Nein" dazu, das kann nicht wirklich stimmen, wenn man sich so ansieht was er

jetzt mit Salzburg geschafft hat, und er lacht auch in den Mediabriefings wieder, also ich kann mir

nur vorstellen das es ihm in Salzburg gefällt und das er was mit der Mannschaft erreichen will.

Und den oberen Artikeln steht ja nur das er ein Kanditat von vielen ist, und ich würde Co in dieser

Situation keinesfalls abgeben.

Ich hoffe jedenfalls das er diesen Weg nach Sunderland nicht einschlagen wird.

Ein kurzes Off-Topic könnte ja auch entscheident sein, die Vertragslänge von Adriaanse beobachte

ich jetzt schon seit ein paar Monaten, sie ist noch immer geheim gehalten, ist jemanden etwas näheres

bekannt?

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  • 2 weeks later...
Jahrhunderttalent
Sie wurden mit Sunderland in Verbindung gebracht. Was ist da dran?

"Ich hatte gar keinen Kontakt zu Sunderland. Es ist auch kein Agent auf mich zugekommen. Außerdem habe ich in Salzburg einen gültigen Vertrag, der bis zum Saisonende läuft. Mir gefällt es in Salzburg sehr gut. Wir sind die Nummer eins in Österreich und ich möchte jetzt auch Meister werden. Ein Wechsel ist kein Thema."

Klick mich

Das würde mir ehrlich gesagt nicht gefallen, wenn sein Vertrag nur bis Saisonende läuft....

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Naja, nachdem unser Co, um es vorsichtig zu sagen, manchmal doch etwas Eigenwillig ist... ;)

Der einjährige Vertrag war wohl für beide Seiten das beste.

IMO sollte Adriaanse verlängert werden, er ist auf jeden Fall eine Bereicherung für die Liga. Sein "no risk no fun" Stil gefällt mir jedenfalls besser als das permanente "ick habe 20 Erfolg" von Trapattoni.

Außerdem legt er Wert darauf dass sich die Spieler in den Dienst der Mannschaft stellen und wenn die Leistung passt dann gibts durchaus erstaunliche "Comebacks". Wie etwa das von Meyer und Pitak, wo bei beiden viele schon glaubten dass die ohnehin bald weg sind und am Schluss waren sie absolute Stammspieler und Meyer war glaub ich sogar mal Kapitän.

Für mich ist Adriaanse auch ein wünschenswerter Teamchef-Kandidat, der würde wohl mal wirklich aufräumen, da hätten die ÖFB-Träumer ausgesorgt. (und deshalb wird ers auch nicht werden)

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Anfänger

Am Anfang hat mich Adriaanse wahnsinnig verägert. Durch das ständige rotieren hat er einfach nicht zugelassen, dass sich eine Mannschaft einspielt.

Wie er allerdings jetzt spielt, taugt mir! Pitak, Leitgeb und Jezek/Tchoyi im Mittelfeld - 3 Offensive Mittelfeldspieler, find ich gut so!

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  • 1 month later...
der Seltsame

Der Kurier hat heute anscheinend wieder das PSV-Adriaanse Gerücht aufgewärmt ...

Die Meisterfeier wird zur Abschiedsparty: Salzburg wird sich einen neuen Trainer suchen dürfen.

Nach nur einem Jahr wird die Trainer-Ära von Co Adriaanse im Sommer zu Ende gehen.

Eigentlich müsste in Salzburg alles in Ordnung sein. In bester sogar. Am Sonntag wurde vom Titelfavoriten nach einem streckenweise begeisternden Frühjahrsauftakt Titelverteidiger Rapid aus dem Titelrennen befördert. Der Kurs Richtung Meistertitel stimmt. Bei derzeit sieben Punkten Vorsprung wäre alles andere als ein Meister Salzburg eine Sensation.

Trotzdem sorgt eine offene Personalentscheidung für mehr Gesprächsstoff als das Rapid-Spiel. Bleibt Co Adriaanse Trainer oder nicht? Fakt ist: Der Niederländer hat nur einen bis zum Saisonende laufenden Vertrag. Fakt ist aber auch: Die Verhandlungen mit Adriaanse liegen auf Eis. "Wir haben vereinbart, dass wir die ersten Runden abwarten und dann reden werden", sagt Salzburgs Sportchef Heinz Hochhauser.

Aber in ein paar Wochen wird es zu spät sein. Mittlerweile hat der 61-jährige Niederländer ein schriftliches Angebot aus seiner Heimat vorliegen. Von einem Top-Klub. Vom PSV Eindhoven. Der Meister der Jahre 2005, 2006, 2007 und 2008 sucht nach der Trennung von Huub Stevens Ende Jänner einen Trainer.

Am Sonntag war extra ein niederländisches Kamerateam nach Salzburg gekommen. "PSV ist ein attraktiver Klub. Ich kann nicht sagen, dass wir nicht zusammenpassen würden", sagte Adriaanse in der TV-Sendung Studio Sport.

» Hintergrund: Rapids rutschige Rückkehr nach Wien

Verfehlte Ziele

Große Hoffnungen waren in Salzburg mit Adriaanse verbunden worden. Mittlerweile ist aber Ernüchterung eingekehrt. Sowohl im UEFA-Cup (Out in Runde 1) als auch im Cup (Heimpleite gegen die Austria Amateure) wurden die Ziele nicht erreicht. Ein Meistertitel würde vieles kaschieren. Trotzdem deuten viele Indizien darauf hin, dass man in Salzburg gar nicht unglücklich wäre, wenn der Trainer dem Klub die Entscheidung abnehmen würde.

Denn Adriaanse ist isoliert. Und dies liegt im Gegensatz zu Vorgänger Giovanni Trapattoni nicht an der Sprachbarriere. Denn der Niederländer spricht ausgezeichnet Deutsch. Vielleicht sogar zu gut. Denn zu viele Spieler verstehen alles, was er sagt. Und dies ist nicht immer gut für die Stimmung. Adriaanse, dessen fachlichen Qualitäten außer Frage stehen, hat nämlich eine eigenartige Vorstellung von Menschenführung. Da musste ein österreichischer Teamspieler schon einmal in der Kabine auf einem riesigen Transparent lesen, dass er ein Angsthase sei.

Adriaanse duldet keinen Widerspruch. Die Spieler müssen sich unterordnen. Und das zu 100 Prozent. Davon sind auch die Führungsspieler betroffen. Wie Niko Kovac oder Alexander Zickler. Beide gehörten zu den engsten Vertrauten von Trapattoni. Mit Adriaanse haben sie hingegen nicht einmal eine Gesprächsbasis.

Doch nicht jeder unterwirft sich dem Diktat. Einer ist schon geflüchtet: Sasa Ilic ging nach Larisa ins Exil. Ein anderer durfte nicht flüchten: Laszlo Bodnar hatte ein Angebot von Celtic Glasgow, musste aber bleiben.

Adriaanses Abgang könnte auch einen weiteren Nebeneffekt haben. "Es wird im Zukunft nicht mehr jene Gehälter geben, die es jetzt noch gibt", sagt Heinz Hochhauser. Könnte Adriaanse, der Topverdiener unter den österreichischen Trainern, aber überhaupt Abstriche machen? Zieht man die Eine-Million-Euro-Strafzahlung in Betracht, die er wegen eines Vertragsbruches an den FC Porto leisten muss, dann wohl nicht.

Eine billigere Lösung würde Salzburg aber helfen, die viel zu hohen Personalkosten weiter zu senken.

Heimkehrer

Tauscht gar Hochhauser das Amt des Sportdirektors gegen den Job des Trainers ein? Oder kehrt Ex-Trapattoni-Assistent Thorsten Fink aus Ingolstadt zurück? An der Gerüchtebörse wird dessen Name momentan hoch gehandelt.

Artikel

Mein Fazit: Schwachsinn! Sollte mich wundern, sollte ein Kurier Journalist überhaupt die Reise nach Salzburg aufnehmen. Obwohl der Peter hat auch sein Kammerl verlassen und ist nach Salzburg gereist - der Grund hierfür muss wohl an seiner grünen Herzdame liegen ...

transfermark.at (Apa) hat auch einen Co-Interview gebracht

Adriaanse spricht über die Frühjahrssaison

Salzburg geht als Tabellenführer und großer Titelfavorit ins Frühjahr der Bundesliga. Vor dem Auftakt sprach Trainer und Offensiv-Apostel Co Adriaanse im Interview mit der APA u.a. über Marc Janko, den Hans-Krankl-Torrekord, Defensivschwächen seiner Truppe, seine Zukunft in Salzburg und Eddy Gustafsson.

APA: Wie zufrieden waren sie mit der Vorbereitung?

Adriaanse: "Die Vorbereitung war nicht optimal, weil wir in beiden Trainingslagern zu viele verletzte Spieler hatten. Meine Absicht war, dass möglichst alle Spieler die sechs Wochen Vorbereitung mitmachen können, um die Gruppe noch besser zu machen.

Ich hatte auch Tage mit nur zehn oder zwölf Spielern. Daher konnte ich taktisch nicht so viel machen."

APA: Warum hat Salzburg nur vier Vorbereitungsspiele absolviert?

Adriaanse: "Das war meine Absicht, weil, wenn man viel spielen muss, kann man auch nicht ausreichend trainieren. Im Training kann ich taktisch besser trainieren als in einem Spiel, weil ich laufend unterbrechen und korrigieren kann."

APA: Gegen Partizan Belgrad und Dinamo Zagreb offenbarten sich erschreckende Defensivschwächen. Bereitet ihnen das Kopfzerbrechen?

Adriaanse: "Ich kann mit dieser Mannschaft sehr einfach 0:0 spielen. Wenn Janko nur auf der Mittellinie spielt und nie in den Strafraum kommt, kann er kein Tor schießen. Das haben wir bei der Nationalmannschaft gegen Schweden gesehen. Mein System ist aber sehr auf Angriff ausgerichtet. Wir sind jedoch am Ball noch zu unruhig und haben unnötige Ballverluste. Deshalb sind wir konteranfällig. Aber so lange wir gewinnen, sehe ich dabei kein Problem. Ich habe diese Philosophie und deswegen bin ich auch von Mateschitz und Hochhauser geholt worden."

APA: In der Winterpause mussten fünf Spieler den Verein verlassen, darunter auch die hoffnungsvollen Nationalspieler Pamic und Traoui. Warum?

Adriaanse: "Mit 28 Spielern war der Kader zu groß, um optimal arbeiten zu können. Wir haben bei den abgegebenen Spielern gezielt auf die Positionen geachtet. Pamic und Traoui konnten sich bisher nicht durchsetzen. Sie müssen aber spielen, um sich entwickeln zu können. Deshalb haben wir sie auch nur verliehen."

APA: Wie beurteilen sie den neuen Torhüter Eddy Gustafsson?

Adriaanse: "Wenn man Meister werden will, braucht man zwei erfahrene Tormänner. Eddy ist dritter Tormann von Schweden. Er ist sehr stark bei Flanken und beim Herauslaufen und kann das Spiel schnell machen. Es war ein großes Problem, einen Torhüter mit dieser Qualität zu finden. Das haben Hochhauser und Linke sehr gut gemacht. Ich habe ihn gar nicht gekannt. Zudem war er auch ablösefrei."

APA: Sie gelten ja seit ihrer Zeit bei Ajax Amsterdam, wo sie viele Spieler geformt haben, als Entwicklungstrainer.

Adriaanse: "Das ist die erste Aufgabe eines Trainers. Nicht die Fans sind die wichtigsten Kunden eines Trainers, sondern die Spieler. Diese besser zu machen, das ist meine wichtigste Aufgabe.

Daran arbeite ich jeden Tag. Ich muss aus Ulmer noch einen besseren Spieler formen. Einen Kovac oder Zickler kann ich nicht mehr verbessern. Die zweite Aufgabe ist, eine Mannschaft zu formen, die nach meiner Philosophie spielt."

APA: War die Entscheidung von Marc Janko, in Salzburg zu bleiben, richtig?

Adriaanse: "Ja. In der Mitte einer Saison wegzugehen ist sowieso schwierig. Sich anzupassen am Anfang einer Saison ist viel einfacher. Er passt jetzt hundertprozentig in diese Mannschaft. Er kann sich vielleicht noch weiterentwickeln. Und, wenn er seine Leistung fortsetzt, dann kann er im Sommer oder nächstes Jahr weggehen."

APA: Rapid, Sturm oder Austria, wer ist für Sie der gefährlichste Konkurrent?

Adriaanse: "Ich denke Rapid. Sie spielen zu Hause sehr stark vor 18.000 begeisterten Zuschauern, die sie immer unterstützen. Das ist ein großes Plus. Die Spieler haben die Erfahrung, dass sie schon einmal Meister geworden sind. Sie wissen, wie sie Meister werden können. Das sitzt im Kopf fest. Auch beim Trainer und im ganzen Verein."

APA: Zuletzt wurden sie als möglicher Nachfolger von Huub Stevens bei PSV Eindhoven gehandelt. Ist da etwas dran?

Adriaanse: "Offiziell nicht. Aber das ist bei Ajax, bei Feyenoord, bei Alkmaar oder bei der Nationalmannschaft so. Immer, wenn die Topmannschaften einen Trainer suchen, dann bin ich unter den Kandidaten."

APA: Ihr Vertrag bei Red Bull endet im Sommer. Gab es schon Gespräche wegen einer Verlängerung?

Adriaanse: "Wir haben ein Gespräch gehabt. Nicht mit Mateschitz.

Red Bull ist mein erster Ansprechpartner. Diese Verabredung haben wir gemacht, als ich hierherkam. Der Club und insbesondere Mateschitz wollten einen Trainer für zwei oder drei Jahre haben."

Interview

Schon eher vorstellbar.

bearbeitet von ellobo

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V.I.P.

Der Kurier hat heute anscheinend wieder das PSV-Adriaanse Gerücht aufgewärmt ...

Artikel

Mein Fazit: Schwachsinn! Sollte mich wundern, sollte ein Kurier Journalist überhaupt die Reise nach Salzburg aufnehmen.

Die haben sogar einen nur für Red Bull in Salzburg stationiert. Dennoch schließe ich mich dir an, wenig Aussage in diesem Artikel.

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der Seltsame

Die haben sogar einen nur für Red Bull in Salzburg stationiert. Dennoch schließe ich mich dir an, wenig Aussage in diesem Artikel.

Danke für die Info

bearbeitet von ellobo

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