BLAU-GELBER Speaker´s Corner


Fem Fan

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Aber bei der A Mannschaft kommen die nicht, oder? Und was für ein Sponsor oder was auch immer ist dieses "B" auf den Dressen?

ich denke nicht, denn unser ausrüster ist ja eigentlich erreà. dieses kit stammt von basry, dessen firma uns auch mit erreà beliefert und von der auch die matchbälle stammen. das "b" ist das basry-logo.

die meinung über die neuen dressen waren gespalten. es polarisiert: egal war's niemandem; den einen gefiel's, die anderen lehnten es ab. die stimmen reichten von "basry-batik" über "latzhosenstyle" bis hin zu "dös sieht ja aus wia bei de olten herrn vua 50 jahr, de hobm se a de hosn üban nobl zogn!".

20140920_viennamas-lacic_29.jpg

naja, die letzteren beiden einschätzungen waren m.e. leicht polemisch zugespitzt...

herrlich aber die erste reaktion von dominik rotter auf die "pink panther"-torwart-dress von stefan duschek:

20140920_viennamas-lacic_09.jpg

bearbeitet von StopGlazer

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Im ASB-Tausenderklub

ich glaub wir sollten da etwas offener werden ... wenn ein Goalie in Knall-pink aufs Feld laufen will dann soll er das tun ... ich glaube nicht, dass das auf Zwang passiert, ich bin zutiefst überzeugt davon, dass der Goalie sagen kann "bitte, also nein". Wenn die Vereinsfarben Rosa-Pink-Rosa sind dann weiß man ja worauf man sich eingelassen und hat da gibts dann nix zu keppeln. Genauso wie niemand bei der Vienna sagen wird können "nein, in blau-gelb spiel ich nicht" ... :) aber bei der goaliefarbwahr ist das sicher anders ... :)

Die Dressen der 1b selbst finde ich jetzt nicht so tragisch ... oben gelb unten blau ... das ist im vergleich zum Katastrophenhimmelblau eine durchaus akzeptable Variante.

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Mamarazza i.R.

ich glaub wir sollten da etwas offener werden ... wenn ein Goalie in Knall-pink aufs Feld laufen will dann soll er das tun ... ich glaube nicht, dass das auf Zwang passiert, ich bin zutiefst überzeugt davon, dass der Goalie sagen kann "bitte, also nein". Wenn die Vereinsfarben Rosa-Pink-Rosa sind dann weiß man ja worauf man sich eingelassen und hat da gibts dann nix zu keppeln. Genauso wie niemand bei der Vienna sagen wird können "nein, in blau-gelb spiel ich nicht" ... :) aber bei der goaliefarbwahr ist das sicher anders ... :)

Die Dressen der 1b selbst finde ich jetzt nicht so tragisch ... oben gelb unten blau ... das ist im vergleich zum Katastrophenhimmelblau eine durchaus akzeptable Variante.

Über´s Goaliederess will ich auch nichts gesagt haben, wie wir wissen, sind Goalies immer anders. ;) Und ja man könnt jetzt sagen, is eh nur ein grüner Strich, der da auf den Dressen "durchschimmert", aber wie gesagt, wo fängts an, wo hörts auf ?

Freiheit für Blau-Gelb ! :)

bearbeitet von Fem Fan

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Top-Schriftsteller

Hauptsache Blau-Gelb. Ob da jetzt ein grüner Strich drinnen ist oder nicht ist mir völlig egal. Und weil da die Idee aufgekommen ist, Care Energy könnte doch seine Logo-Farbe in blau ändern: Also soweit kommts dann noch, daß der Hauptsponsor der sein Unternehmen bestmöglich präsentiert sehen will seine Farben ändert um einen Wiedererkennungswert unmöglich zu machen. Das widerspricht eindeutig der Geschäftspolitik jedes Unternehmens und des angestrebten Gegenwerts eines Sponsorings.

Keine Ahnung warum in Hamburg das Logo in weiß ist. Vielleicht präsentiert sich Care Energy aber in Deutschland in weiß und in Österreich in grün (möglichst umweltbewußt) ? Da müsste man die Marketingstrategen fragen. Übrigens finde ich die grüne Variante nicht sehr gelungen, weil der Stecker oberhalb mit der Schrift verschwimmt. Bei schnellem lesen könnte man meinen es handelt sich um einen Kafferöster (cafe energy) oder einen neuen Energydrink.

Ein Wort noch zum rosa Dress von Duschek. Es erinnert mich sehr an Oliver Fuka. Da haben wir auch immer gescherzt er hätte sich den Jogger seiner Schwester geliehen, aber bei ihm hatte dieses Dress schon Kult.

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Vollä in's Kreiz

Nachdem ich mir das nicht gelungene Spiel von den Amas angeschaut habe (Ausnahme DÜZGÜN), konnte man den Eindruck gewinnen, dass die Dressen auf die jeweiligen Mitspieler schon irritierend wirken könnten.

Je kleiner die Spieler, umso mehr hatte man den Eindruck, dass man nicht wusste, wo denn die Beine und der Rumpf beginnen oder aufhören, auch das Farbliche eine mögliche Spielirritation, weil es vom Wesentlichen ablenkt,

nämlich ein qualitativ hochstehendes Fußballspiel aufzuziehen.

In einfachen Worten ausgedrückt, diese DESIGNGESCHICHTEN könnten die Aufmerksamkeit der Mitspieler unbewusst ablenken, nicht die Zuschauer, ich spreche als Fußballer, so wie auch die gelben Footballtore hinter den normalen Toren die Stürmer ablenken können, so wie auch die Markierungen der Footballer, das Gesichtsfeld der echten Fußballer einschränken können.

Was jetzt nichts mit Geschmack und Werbewirksamkeit zu tun hat.

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Beruf: ASB-Poster

Hauptsache Blau-Gelb. Ob da jetzt ein grüner Strich drinnen ist oder nicht ist mir völlig egal. Und weil da die Idee aufgekommen ist, Care Energy könnte doch seine Logo-Farbe in blau ändern: Also soweit kommts dann noch, daß der Hauptsponsor der sein Unternehmen bestmöglich präsentiert sehen will seine Farben ändert um einen Wiedererkennungswert unmöglich zu machen. Das widerspricht eindeutig der Geschäftspolitik jedes Unternehmens und des angestrebten Gegenwerts eines Sponsorings.

Keine Ahnung warum in Hamburg das Logo in weiß ist. Vielleicht präsentiert sich Care Energy aber in Deutschland in weiß und in Österreich in grün (möglichst umweltbewußt) ? Da müsste man die Marketingstrategen fragen. Übrigens finde ich die grüne Variante nicht sehr gelungen, weil der Stecker oberhalb mit der Schrift verschwimmt. Bei schnellem lesen könnte man meinen es handelt sich um einen Kafferöster (cafe energy) oder einen neuen Energydrink.

Ein Wort noch zum rosa Dress von Duschek. Es erinnert mich sehr an Oliver Fuka. Da haben wir auch immer gescherzt er hätte sich den Jogger seiner Schwester geliehen, aber bei ihm hatte dieses Dress schon Kult.

Wenn ich das richtig verfolgt habe, gibt es mittlerweile in den meisten deutschen BL-Stadien eine Doppelreihe vorn Werbebanden - meist elektronisch gesteuert. Beim HSV erscheinen so im Laufe des Spieles "in der zweiten Reihe" die vereinseigenen Sponsoren, während in der ersten Reihe die zentral von der DFL ausgewählten Sponsoren erscheinen. Die HSV-Sponsoren erscheinen aber alle im Einheitsdesign, nämlich in den Vereinsfarben. Auch zu beobachten ist das bei Schalke/Veltins/Ergo/Erdgas. Auch hier passen sich die Sponsoren den Vereinsfarben an. Der Werbeeffekt greift scheinbar trotzdem, sonst wäre es mir nicht aufgefallen... ;)

Der Care-Schriftzug in blauen Konturen auf gelbem Dress würde jedenfalls bei uns wesentlich besser und - ja: professioneller aussehen. Die Lesbarkeit wäre dann übrigens auch besser.

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Vollä in's Kreiz

Wenn ich das richtig verfolgt habe, gibt es mittlerweile in den meisten deutschen BL-Stadien eine Doppelreihe vorn Werbebanden - meist elektronisch gesteuert. Beim HSV erscheinen so im Laufe des Spieles "in der zweiten Reihe" die vereinseigenen Sponsoren, während in der ersten Reihe die zentral von der DFL ausgewählten Sponsoren erscheinen. Die HSV-Sponsoren erscheinen aber alle im Einheitsdesign, nämlich in den Vereinsfarben. Auch zu beobachten ist das bei Schalke/Veltins/Ergo/Erdgas. Auch hier passen sich die Sponsoren den Vereinsfarben an. Der Werbeeffekt greift scheinbar trotzdem, sonst wäre es mir nicht aufgefallen... ;)

Der Care-Schriftzug in blauen Konturen auf gelbem Dress würde jedenfalls bei uns wesentlich besser und - ja: professioneller aussehen. Die Lesbarkeit wäre dann übrigens auch besser.

Wie ich schon geschrieben habe,...auf der Brust darf das Firmenlogo auf dunkelblauem Hintergrund stehen, weil Grün passt nicht auf blaugelbe Dressen, wir sind nicht in Hütteldorf, werte Entscheidungsträger,

in der Arena passt es das Grün, vorbildlich sogar, weil es auch die Botschaft von der Naturarena in sich trägt.

Wie oft soll ich denn das noch schreiben, bis das endlich ankommt:::::::::::::::::

Bis wir neue Hauptsponsoren haben....................

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  • 3 weeks later...
ASB-Legende
Alles Show: Drei Verhaftungen rund um dubiose TV-Gewinnspiele
Einige Geständnisse gibt es nun. "Fake-Anrufer" sollen Scheingewinne kassiert haben. Involviert ist eine frühere Tochter der Telekom Austria.

Wien - In den Ermittlungen rund um die Fernseh-Gewinnshows, in die u. a. auch die Wiener Mass Response Services (MRS; gehörte vorübergehend der Telekom Austria) involviert war, gibt es eine heftige Zuspitzung. Vorige Woche wurden drei Beschuldigte verhaftet, zwei in Deutschland, einer in Österreich. Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt ja seit Jahren wegen gewerbsmäßigen Betrugs (bzw. Beihilfe).

Die "Call-in-Shows" funktionierten so: Moderatoren animierten Zuseher zu Anrufen auf kostenpflichtigen Mehrwertnummern, fürs Lösen einfacher Rätsel gab es Gewinne.

Bisher haben die Beschuldigten die Vorwürfe bestritten, einige sind nun aber umgefallen. Das erschließt sich aus dem Haftbefehl. Sollten die Vorwürfe stimmen (es gilt die Unschuldsvermutung), wurde in vier Sendungen ein Riesenrad gedreht.

Laut Haftbefehl ist die Durchschaltung in die Sendung, für die "hohe Gewinne ausgelobt waren, entgegen der Darstellung durch die Moderation technisch unterbunden worden". Heißt: Die Anrufer hingen in den teuren Warteschleifen. Zudem seien monatelang "instruierte Fake-Anrufer organisiert und eingesetzt" worden, deren Telefonnummern vorweg einprogrammiert worden seien. Sie wurden quasi als Lockvögel benützt.

500 Euro für Lockvögel

Eingefädelt haben soll das 2004 der nun verhaftete Deutsche S. M., der mit seiner Gesellschaft die erste Call-in-Show in Österreich produziert hat (für ATV). Er habe einem Mitarbeiter des TV-Studios Marx Media Vienna (MMV) erklärt, er brauche Leute, die sich "während der Sendung gegen Bezahlung zur Verfügung halten", um, ins Studio geschaltet, vorab bekanntgegebene Antworten auf die Quizfragen zu geben.

Genau so sei es gelaufen, mit Leuten, die der MMV-Mitarbeiter organisiert habe. Sie mussten nach dem Gewinn "ihrer Freude ... Ausdruck verleihen", während "echte" Anrufer nicht durchgestellt wurden.

Ziel der Dramaturgie" sei es gewesen, die Anruferzahlen hochzuhalten. Die Gewinne wurden allerdings wieder eingesammelt - bis auf 500 Euro, die die Helfer behalten durften.

Die bisher Vernommenen hätten zugegeben, von Mai 2004 bis Juli 2005 mehr als 360.000 Euro an Scheingewinnen kassiert zu haben. Wie hoch der Schaden der in der Warteschleife verhakten Anrufer war, wird noch ermittelt.

Zahlen nach oben geprügelt

2008 produzierte dann die MRS eine Gewinnshow für die Schweiz, 2009 brachen die Anruferzahlen ein. S. M. bot seine Hilfe an, mit der er laut Protokoll "die Zahlen ... nach oben prügeln wird, mit allen Mitteln". So wurde das System laut Staatsanwalt auch für die Schweiz und später für Deutschland etabliert.

Und es sei ausgebaut worden: Laut Gutachten gab es eigene Konten für die Scheingewinne. Die Fake-Anrufer hätten später in einem Chat-Raum Anweisungen für die Rolle bekommen, die sie (unter unterschiedlichen Namen) spielen sollten.

Mal gaben sie falsche Antworten, mal legten sie verlegen wieder auf, mal gewannen sie. Ab 2009 wurden laut Haftbefehl dann Stimmverzerrer eingesetzt. Anlass: Kritikern der Sendungen war die Ähnlichkeit der Gewinnerstimmen aufgefallen. (Renate Graber, DER STANDARD, 11.10.2014)

bearbeitet von cordoba78

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Vollä in's Kreiz

Wer jemals zufällig und objektiv in so eine Animationsshow gezappt hat, dem muss die Manipulation sehr bald aufgefallen sein, jedoch

das Perfide an solchen Geschichten, dass es meistens Menschen trifft, welche in ihrer existenziellen Not,

das letzte Hemd an Hoffnung in diese Anrufe gesteckt haben, oder vereinsamte alte Menschen, welche einfach niemand zum Reden hatten, eben etwas vorgespielt wurde, teures Theater,...

dies erinnert mich an Spiel mafiöse Zustände, wo ganze Scharen in verrauchten Hinterzimmern,

fein aufeinander abgestimmt, naive und ahnungslose Opfer zum Spiel animierten, und alles genau auf jene zugeschnitten war,

um sie dann erleichtert nach Hause zu schicken. Details gibts in einschlägigen Filmen zu sehen.

Das noch Perfidere ist natürlich, das Verruchte, Verbotene durch offizielle, hellerleuchtete Fernsehstudios, auszuschalten.

Diese manipulierten, gepushten Gewinnspiele wiederholen sich seit Menschengedenken,

ob es jetzt habgierige eh schon G'stopfte sind, die noch mehr Zinsen wollen, und auf BlenderInnen hereinfallen (kein Mitleid),

anscheinend braucht der Mensch den Nervenkitzel, weil man mit nichts zufrieden ist, die Spielsucht ist natürlich auch ein Faktor, siehe HOMO LUDENS, wie gesagt KEIN MITLEID, aber

es ist einfach widerlich, Menschen mit letzter Hoffnung, vor dem Abgrund stehend, noch die Schuhe auszuziehen,....

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