Hannes "Haune" Aigner...


Berti

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der Aigner gibt immer alles, aber er ist trotzdem technisch limitiert, würd gern mal den Okotie von Beginn an sehen, auch ein Lafata hätte es sich mal wieder verdient in der Startformation zu stehen. Der Mair gefällt mir als Konterstürmer auch besser als auf der Seite - aber der Aigner muss schon was draufhaben sonst hätte er nicht so viele Einsatzminuten

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  • 3 weeks later...
Posting-Pate
"Mac Aigner" schnuppert für das Derby Höhenluft

(20.11.2007 16:54)

Mit einer Vorbereitung der besonderen Art ging es für Austria-Stürmer Hannes Aigner in die Derby-Woche. Erstmals seit mehr als vier Monaten war am Wochenende für zwei Tage Heimaturlaub im Tiroler Weerberg angesagt. Auch in der 2.000-Seelengemeinde nahe Schwaz spulte der „Beißer“ auf über 1.000 Höhenmetern unermüdlich sein Heimprogramm ab. Eine Tatsache, die ihn laut Konditionstrainer Gerhard Zallinger besonders auszeichnet: „Hannes holt in alle Belangen das Maximum aus sich heraus, arbeitet auch in der Freizeit wirklich hart an sich.“

Genau dieser eiserne Wille und die kämpferischen Topleistungen waren es auch, die dem Ex-Innsbrucker in gut eineinhalb Jahren bei Violett den Respekt der Fans einbrachten. In Anlehnung an diese typisch schottischen Tugenden fällt in der Austria-Geschäftsstelle immer öfter der Name „Mac Aigner.“ General Manager Thomas Parits zu den Qualitäten seines Bravehearts, der in der Bundesliga aufgrund seiner energischen Spielweise zwar nicht gefürchtet, aber immer mehr respektiert wird: „Hannes schont sich nicht, wirft sich voll ins Zeug und ist immer für ein Tor gut!“

Zuletzt bewies das der drahtige Angreifer vor knapp einem Monat mit dem erlösenden Ausgleich zum 2:2 im Derby gegen Rapid. „Dieses Tor war für mich enorm wichtig, auch weil es diese Saison nicht immer ganz leicht für mich war.“

Gemeint ist damit vom torgefährlichsten Austria-Stürmer der vergangenen Spielzeit (9 Treffer) vor allem, dass er zwar 15 Meisterschaftseinsätze verbuchen konnte, allerdings nur sechs davon in der Startelf. „Diese Bilanz ist sicher ausbaufähig, aber auch wenn die Saison bisher für mich eher durchwachsen verlief, gebe ich alles und der Trainer weiß das auch.“

Coach Georg Zellhofer dazu: „Hannes Aigner ist ein ganz wichtiger Mann, lässt sich nie hängen und ist vor allem ein echter Teamplayer.“ Genau darin liegt für Aigner auch ein Mitgrund für seine mit zwei Treffern bisher eher magere Torbilanz: „Wenn wir 1:0 führen, was dieses Jahr oft der Fall war, und ich als Offensivkraft ins Spiel komme, heißt es in erster Linie mannschaftsdienlich spielen, auch wenn man am liebsten drauflos stürmen würde.“

Auf das anstehende Duell mit Rapid freut sich der Tiroler jedenfalls schon jetzt riesig: „Das Derby ist das Prestigeduell in Österreich schlechthin, erst weit danach kommt das Westderby zwischen Tirol und Salzburg für mich. Ich genieße diese Rivalität sehr und gerade gegen Rapid zählt ein Tor fast doppelt, speziell für die Fans.“

Für die so wichtige Anspannung vor dem Kracher ist es laut Aigner noch etwas zu früh: „Wir trainieren bis Mittwoch sogar mit etlichen U19-Akademikern, weil so viele Spieler an die Nationalteams abgestellt sind.“ Kein wirklicher Nachteil, wenn es nach dem 26-Jährigen geht: „Die Burschen sind speziell technisch und taktisch schon auf einem sehr guten Level. Wenn sie körperlich noch zulegen, sind da einige sehr interessante Leute dabei.“

Aigner, der sich selbst über die Tiroler Klubs Weerberg und Innsbrucker SK bis zu Wacker in die Regionalliga kämpfte und mit dem Traditionsverein - gemeinsam mit Freund und Teamkollegen Wolfgang Mair - den Durchmarsch bis in die Bundesliga schaffte, lernte das Fußballgeschäft ganz anders als viele Akademiker kennen. „Die jungen Spieler haben es für ihr Alter schon sehr gut hier. Bei uns gab es, überhaupt für den Nachwuchs, nicht jedes Mal frisch gewaschenen Dressen oder geputzte Schuhe vom Verein. Auch was die Matches anging, wehte ein anderer Wind. In Weerberg und auch später war es nicht selten, dass wir gegen Teams antraten, die fünf oder mehr Jahre älter waren, aber genau dadurch entwickelte ich auch meinen Kampfgeist. Wer da nicht spurte, blieb auf der Strecke“, sieht „Mac Aigner“ auch in der härteren Schule als Pendant zu den Nachwuchszentren und Akademien manche Vorteile.

Privat geht es der sympathische und bodenständige Tiroler etwas ruhiger an: „Meine Frau und ich schauen oft, mit unseren zwei Hunden in die Natur zu kommen und trotz einer Großstadt wie Wien klappt das eigentlich recht gut.“ Dass das Leben in der Bundeshauptstadt auch Vorteile mit sich bringt, leugnet der heimatverbundene Aigner aber nicht: „Wirklich schön und international Essen gehen oder auch einmal ab in den Prater auf die Hochschaubahn, dass hat schon seinen Reiz.“

Genauso wie das anstehende Stadtduell mit dem grünweißen Konkurrenten aus Hütteldorf: „Wir werden Rapid am Sonntag im ausverkaufen Horrstadion ordentlich einheizen, am besten wieder mit einem Aigner-Tor.“

Ein paar hundert Restkarten sind noch erhältlich, aber man sollte rasch zugreifen, sonst steht man am Spieltag vor verschlossenen Toren und sieht nur die Aufschrift "Ausverkauft".

AignerJubel.jpg

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Ergänzungsspieler

Über seine Technik und sein Spielverständniss kann man denken was man will-er bringt mich während eines Matches oft auf die Palme-aber eines ist klar:So einen Typen wie den Haune brauchst du in einer Mannschaft.

Menschlich OK,Einsatz passt einfach immer.

Haune - einer von uns :allaaah:

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  • 1 month later...
Posting-Pate
Aigner zeigt, dass er kein Trotzkopf ist

(10.1.2008 08:37)

Es ist eigentlich so wie immer, wenn sich die Mannschaft in einem Trainingslager auf das Frühjahr vorbereitet. Unter der Regie des Trainergespanns bolzen die Spieler ihre Konditionseinheiten runter und legen damit den Grundstein für eine hoffentlich erfolgreiche zweite Saisonhälfte. Ganz vorne mit dabei bei den schweißtreibenden Übungen ist wie immer Hannes Aigner, der sich für die kommneden Monate viel vorgenommen hat.

Mit einem etwas dicken Hals ist der Tiroler am Montag zum ersten Training der Mannschaft gekommen. Im wohlverdienten Weihnachtsurlaub las er in den Medien, dass man bei der Austria nicht mehr mit ihm planen soll, mit ihm hat seitens der Klubführung allerdings niemand gesprochen. Das wurmte ihn natürlich, allerdings konnte beim Klub keiner etwas für diese Zeitungsente. Den dienstägigen Besuch von General Manager Thomas Parits nützte Aigner gleich, um den Chef der sportlichen Spitze selber zu fragen, was an diesem Gerücht dran sei.

"Nichts natürlich", sagte Parits sofort, "wir wollen dich nicht abgeben". Das beruhigte den 26jährigen. "Ich habe mich über diese Meldung auch sehr gewundert, denn normalerweise ist es nicht die Art der Austria, so mit einem Spieler umzugehen. Damit ist die Sache für mich auch schon wieder erledigt. Ich wollte nur Klarheit haben", so Aigner nach dem 60-Sekunden-Talk mit dem General.

Mit dem für ihn typischen Elan ist er ansonsten in diese Vorbereitung gestartet, zumeist ist er ganz vorne bei den Laufeinheiten zu finden. Und das, obwohl er im Herbst seinen Platz in der Anfangsformation als Stumtank an Sanel Kuljic & Co. verloren hat. Aber Aigner wäre nicht Aigner, wenn er nicht auch diese Situation mit seiner positiven Art lösen würde. "Freilich will jeder spielen, aber dieser Herbst war auch nicht mein bester. Ich habe zwar zwei wichtige Tore geschossen und so meinen Teil zu den Erfolgen beigetragen, aber Kuljic war gesetzt und hat sich das auch verdient, David Lafata war am Ende auch sehr stark, ich war dazwischen verletzt." Es hatte alles also seine Richtigkeit.

Mit dem Konkurrenzkampf kann er, der noch in der vergangenen Saison bester Klub-Torschütze war, letzten Endes sehr gut leben. Und umgehen. "Für mich ist die Situation nicht deprimierend, sondern motivierend. Das pusht mich innerlich noch mehr und das kann nur gut für die Mannschaft sein, wenn es einen gesunden Kampf ums Leiberl gibt. Natürlich hoffe ich, dass ich im Frühjahr mehr spielen werde, aber ich kann nur im Training alles probieren um mich aufzudrängen. Ich bin auf mehreren Positione einsetzbar, das ist sicher auch ein Vorteil."

Das Fußballjar 2008. Für Hannes Aigner vielleicht ein Jahr mit vielen Erfolgen und Toren. Zu wünschen wäre es ihm.

(fk-austria.at)

:allaaah::super:

hoffe er findet seine form vom letzten jahr und schießt uns zum meistertitel!

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ASB-Legende

Wir haben mit Kuljic, Lafata und Okotie drei sehr gute Stürmer für die Frühjahrssaison, es ist mir ein Rätsel warum man Aigner nicht an Tirol verliehen oder verkauft hat.

Im Sturm ist er der vierte Stürmer und auch im rechten Mittelfeld wird er nicht zum Einsatz kommen, da wir dort mit Sulimani und Mair bessere Alternativen haben.

Ich bin absolut kein Fan von Hannes Aigner, aber das ist ja hier eh allgemein bekannt.

Es ist mir trotzdem unverständlich warum hier immer betont wird dass er so brav kämpft, das ist ja das Mindeste wenn er schon nicht kicken kann.

Dieser Typ war noch niemals im österreichischen Teamkader oder sonst einer Nachwuchsauswahl und wird es auch niemals dorthin schaffen. Er ist für die hohen Anspruche eines österreichischen Spitzenklubs einfach nicht gut genug.

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Im ASB-Tausenderklub

Wir haben mit Kuljic, Lafata und Okotie drei sehr gute Stürmer für die Frühjahrssaison, es ist mir ein Rätsel warum man Aigner nicht an Tirol verliehen oder verkauft hat.

Im Sturm ist er der vierte Stürmer und auch im rechten Mittelfeld wird er nicht zum Einsatz kommen, da wir dort mit Sulimani und Mair bessere Alternativen haben.

Ich bin absolut kein Fan von Hannes Aigner, aber das ist ja hier eh allgemein bekannt.

Es ist mir trotzdem unverständlich warum hier immer betont wird dass er so brav kämpft, das ist ja das Mindeste wenn er schon nicht kicken kann.

Dieser Typ war noch niemals im österreichischen Teamkader oder sonst einer Nachwuchsauswahl und wird es auch niemals dorthin schaffen. Er ist für die hohen Anspruche eines österreichischen Spitzenklubs einfach nicht gut genug.

Alles richtig was du hier schreibst!

Aber wie wir wissen spielt der Haune ja eigentlich sehr oft, daher kann ja ned alles Falsch sein was er macht.

Ich persönlich glaub ja das der Haune ein "Liebling" vom Zellhofer ist.

Forza Haune, Forza mit ihm zum Meistertitel, Forza Viola!!!

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Posting-Pate

bei der ungewissen zukunft die uns momentan bevorsteht kann man einen spieler wie aigner gar nicht hergeben, wenn wir bescheidener leben müssen und uns kuljic nicht mehr leisten können dann brauchen wir ihn.

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ASB-Legende

bei der ungewissen zukunft die uns momentan bevorsteht kann man einen spieler wie aigner gar nicht hergeben, wenn wir bescheidener leben müssen und uns kuljic nicht mehr leisten können dann brauchen wir ihn.

Nachdem Hannes Aigner 300.000 Euro Ablöse gekostet hat, wird er auch nicht gerade so ein billiger Spieler sein. Der wird sicherlich um einiges mehr als ein junger Spieler verdienen. Da er im Frühjahr vermutlich sowieso fast nur auf der Bank sitzen wird, verstehe ich nicht, wieso wir ihn nicht für ein halbes Jahr an Tirol verliehen haben, dort hätte er ja dann sogar die Chance gehabt sich für die EM zu empfehlen.

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ICHTHYS

für den fall kuljicersatz gibts immer noch okotie...der ist jung und hungrig

aigner fühlt sich wohl etwas verarscht wenn die austria ihn eifach so weil sanel halt ned mehr da ist aus einem staubigen eck herauszieht... :confused:

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