Österreich und die Fifa-Weltrangliste


RapidRichi

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Naturbua

zur wm 54' noch eine notiz

umgerechnet 2761.57€

auch wenn man das ganze in relation sieht

ein wahnsinn wieviel geld heute im fussball im umlauf ist

Das so umzurechnen ist ein Schwachsinn. Das entspricht heute etwa dem 5fachen Wert der Kaufkraftentwicklung, also 13000 Euro. Natürlich auch kein Reichtum, der da vom Himmel fiel, aber damit hat man damals fast eine wohnung bekommen.

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ASB-Legende

ja eh

wurstsemmel um 5 schillig mit 3-5 dag wurst kann ich mich auch noch errinert

wiegesagt in relation gesehn is es ein wahnsinn was die heute für preisgeld bekommen

würd mich interessieren falls wir da in der EM dabei sind wieviel der öfb per sieg auszahlen lässt als motivation

ich glaub irgendwo mal gelesen zu haben das die österreicher da nicht viel im gegensatz zu anderen bekommen haben :ratlos:

bearbeitet von rattlesnake

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Posting-Pate

einige sind aber schon in hütteldorf ausgestiegen, weil sie angst vor dem volkszorn hatten. das halbfinaldebakel gegen deutschland wurde durchaus kontroversiell beurteilt und bestechungsgerüchte in die welt gesetzt.

stimmt! Passend dazu dieser etwas ältere Artikel vom Ballesterer: http://www.ballesterer.at/heft/thema/er-war-weltklasse-aber-leichtsinnig.html

WM 1954

Alfred Körner versetzt es heute noch in Rage, wenn er auf die WM-Endrunde in der Schweiz und die 1:6-Niederlage gegen den späteren Weltmeister Deutschland angesprochen wird. Die Prügel, die Happel und das Team damals von der Presse einstecken mussten, sind noch immer nicht vergessen. »Der Journalist a bissl Rechtschreiben hat er glernt, schon lässt man ihn auf die Menschheit los«, so Körner. »Nur ein Beispiel: Wir spielen gegen die Schweiz, ich war Linksaußen, Hanappi war rechter Half. Er lässt den Schweizer Fatton zwei Mal laufen, und es steht 0:2. Im Radio sagt der Heribert Meisel: Alfred Körner hat ihn flanken lassen! Dabei war ich auf der anderen Seite. Das ist unanständig!« Fodrek ergänzt: »Der Meisel war nicht so orientiert. Der hat mich immer gefragt: Stopperl, wer is des, wer is des?« Dass die Siege gegen eine starke tschechoslowakische Mannschaft und die Schweizer Auswahl im Vorfeld der Halbfinal-Niederlage wie auch der schluss-endliche dritte Platz immerhin die beste WM-Platzierung eines österreichischen Teams im Nachhinein fast untergingen, macht die ehemaligen Kicker nach wie vor traurig.

Die Fußball-Dolchstoßlegende

Im Halbfinale gegen Außenseiter Deutschland auszuscheiden war mehr als eine Niederlage. Zeitungen wie Fans suchten nach Erklärungen. Abwehrchef Ernst Happel galt als einer der Hauptschuldigen und musste den Zorn von Journalisten und Anhängern über sich ergehen lassen. Der Sportfunk schrieb vom »schlechtesten Spiel seiner Laufbahn«, der Kurier kritisierte Happels »Disziplinlosigkeit«. Das katholische Kleine Volksblatt wünschte ihm für seinen Leichtsinn gar »zehn Jahre Fegefeuer, verschärft durch täglich zwanzig verlorene Schnapspartien« an den Hals.

In mehreren Zeitungen kursierten auch Gerüchte über eine mögliche Bestechungsaffäre. Die Vorarlberger Nachrichten gaben, freilich mit einer Distanzierung, die Behauptung wieder, die österreichischen Fußballer seien »von deutschen Fabrikanten« bestochen worden. Heribert Meisel nannte im Kurier die Namen Zeman, Happel, Hanappi, Ocwirk und Probst. Und obwohl die kommunistische Österreichische Volksstimme nicht daran glaubte, schickte sie die Version »einer Schiebung aus politischen Gründen« ins Rennen, »auch, weil die Veranstalter an einem Finalspiel mit den Westdeutschen materiell stärker interessiert sein mögen.«

Im abschließenden Spiel um Platz Drei gegen Uruguay wurde Happel jedenfalls nicht mehr eingesetzt. Und Alfred Körner erinnert sich noch heute an die Pfiffe am Wiener Westbahnhof, als das Nationalteam nach der WM in die Heimat zurückkehrte. Happel und Zeman verschwanden sicherheitshalber durch den Hinterausgang.

Auch vor dem WM-Turnier 1990 wäre man in einer Weltrangliste wohl nicht so schlecht dagestanden. WM-Qualifikation geschafft, und dann hatte man glaub ich einige echt gute Resultate in Freundschaftsspielen, dass man bei manchen schon als als Geheimfavorit galt ....

bearbeitet von robocop_de_hiro

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alternder Rock´n´Roller

1990 schrieb die Krone, dass wir in den Wettbüros auf Rang 8 liegen.

Ich konnte zwar mit Wettquoten noch nichts anfangen, aber das Viertelfinale war ab da endgültig Pflicht...und dann kam der Juni, Toto Schillaci, Toni Pfeffer und tragische Ergebnisse in den anderen Gruppen. Allerdings trösteten mich bald darauf Roger Milla, Thomas Nkono, Makanaky und ihre Spießgesellen.

bearbeitet von valderama

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Über das Wunderteam habe ich mal ein Referat gehalten.... :D

Das wäre was gewesen.... Österreich, der ehemalige Fußball-Weltmeister.... mahhhh

1954 hätt ma's auch hinbiegen können.... aber immerhin kann uns keiner das 7:5 gegen Gastgeber Schweiz nehmen.

2018 dann....

"34, 54 und 2018, Ja da stimmen wir alle ein. Mit dem Herz in der Hand und der Leidenschaft im Bein, werden wir Weltmeister sein." :heul:

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Tribünenzierde

Und da war Österreich lt. englischer Wikipedia 1934 wenig überraschend auf Platz 1. Leider find ich nirgends historische Elo-Rating-Tabellen, aber nach dem WM-Viertelfinal-Sieg gegen Ungarn hat Österreich seinen bis heute höchsten Wert erzielt und war da eben 1. im Ranking. Dann kam das Skandalspiel von Mailand gegen den Gastgeber...

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Kennt das ASB in und auswendig

Frankreich von 9 auf 22!! :eek:

Die habe ich in meinen Prognosen vollkommen übersehen...

Edith meint: eh klar, spielen ja keine Qualifikation. Aber stand nicht einmal zur Diskussion, dass Frankreich trotz Fixplatz an der Qualifikation teilnehmen darf wegen der Spielpraxis?

bearbeitet von CornO

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Edith meint: eh klar, spielen ja keine Qualifikation. Aber stand nicht einmal zur Diskussion, dass Frankreich trotz Fixplatz an der Qualifikation teilnehmen darf wegen der Spielpraxis?

tun sie ja eh.

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