Laufgewohnheiten der ASB User


compadre

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500 Stimmen

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(╯°□°)╯ ┻━┻

da der Trainingsplan es verlangt wird nun neben Fußball und Krafttraining eben auch "normal" gelaufen. :yes:

MO, MI, FR Fitnesscenter
DI, DO Fußball
SA/SO Laufen bzw. Restday

Mein Problem ist, dass ich meist nie wirklich motiviert fürs Laufen war. Dieses ständige in eine Richtung laufen wird mit der Zeit langweilig. Aus diesem Grund hab ich immer nur Fußball für mein Cardio verwendet. Da sich noch dazu meine Fußballkarriere dem Ende entgegen neigt (Verein stellt den Spielbetrieb ein) muss nun mehr gelaufen werden. 

Da ich aus der Stadt bin möchte ich, so viel wie möglich, in der Natur laufen. Leider liegt, wie ihr wohl bemerkt habt, zurzeit Schnee. Mal sehen wie ich mich bei Schnee so anstelle und wann ich auch meine Laufkarriere aufgrund eines gebrochenen Gesichts einstellen darf. :lol:

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Drender schrieb vor 5 Stunden:

Hallo miteinander. Ich bin auf der Suche nach einer neuen Lauf-App in der die OpenStreetMap oder ähnliches inkludiert ist. Die letzten 2 Jahre war ich mit der iOS-Version von Runtastic sehr zufrieden. Leider kann man in der Android-Version nur Google Maps verwenden.
Social Media Funktionen und Trainingspläne sind mir nicht so wichtig.

Kann mir da jemand weiterhelfen?

Google hat ForRunners ausgespuckt, aber die App find ich im Play Store nicht.

Ich habe Runtastic (Android Version) und OSM zur Verfügung. 

bearbeitet von MaximusAurelius

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Kennt das ASB in und auswendig
MaximusAurelius schrieb vor 22 Stunden:

@aurinko

Was ist ein zu schneller HM? Das kannst du nur individuell entscheiden, weil alle Menschen sehr unterschiedliche 

Glaube Sie meinte , dass viele Leute einfach zu schnell auf die langen Distanzen gehen und damit den Körper überfordern.

Es ist ein Unterschied ob ich 3 mal die Woche für 30 min Laufen gehe oder mich beim Wettkampf im HM über 2 Std. , sportlich betätigte.

Das die nächsten Tage muskulär keine Freude sein werden sollte aufgrund der schlechten Vorbereitung klar sein. Mit einer orsch Vorbereitung steigt dann das Verletzungsrisiko im Wettkampf und mit diesem negativen Erlebniss hören dann viele wieder auf.

Das wichtigste ist eine gute und Grundsolide Vorbereitung.

Wenn jemand 15-20 Jahre keinen Sport gemacht hat  und übergewichtig ist , ist ein HM als Ziel, in 4 Monaten auch zu viel des guten.

Und das mein ich mit einer "Bierlaunen"-Wette, da wird blöd geredet, es melden sich die Leute an und im Endeffekt ruinieren sich diese Leute dabei und kommen wieder ganz weg vom Sport....

Mein Credo: " Der Wettkampf ist die Belohnung fürs harte Training!".

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patriot18 schrieb vor 45 Minuten:

Glaube Sie meinte , dass viele Leute einfach zu schnell auf die langen Distanzen gehen und damit den Körper überfordern.

Es ist ein Unterschied ob ich 3 mal die Woche für 30 min Laufen gehe oder mich beim Wettkampf im HM über 2 Std. , sportlich betätigte.

Das die nächsten Tage muskulär keine Freude sein werden sollte aufgrund der schlechten Vorbereitung klar sein. Mit einer orsch Vorbereitung steigt dann das Verletzungsrisiko im Wettkampf und mit diesem negativen Erlebniss hören dann viele wieder auf.

Das wichtigste ist eine gute und Grundsolide Vorbereitung.

Wenn jemand 15-20 Jahre keinen Sport gemacht hat  und übergewichtig ist , ist ein HM als Ziel, in 4 Monaten auch zu viel des guten.

Und das mein ich mit einer "Bierlaunen"-Wette, da wird blöd geredet, es melden sich die Leute an und im Endeffekt ruinieren sich diese Leute dabei und kommen wieder ganz weg vom Sport....

Mein Credo: " Der Wettkampf ist die Belohnung fürs harte Training!".

Also ich gehe so weit dass die Leute zu schnell ein bestimmtes Tempo, eine zu schnelle Zeit erreichen möchten. Nicht die Distanz ist das Problem, sondern die Schnelligkeit.

Ich kann mich noch sehr gut erinnern wie ich angefangen habe. Mein Trainingsplan, mein Ziel war es, sehr langsam zu laufen, so langsam es geht, und so weit wie möglich zu kommen. Pausen habe ich immer mindestens so lange gemacht wie der Muskelkater gedauert hat. 

Damals hatte ich 0 Ahnung vom Laufsport und keine Einsager. Ich habe nicht einmal gegoogelt. Ich habe damals aber eigentlich alles richtig gemacht, aber das war alles eher nur Zufall. Den einzigen Fehler den ich machte war, dass ich mit irgendwelchen sehr alten Schuhen gelaufen bin die mir zu eng waren.

Ich schau mir gerade die Runtastic Statistik an. 

Mein erster Lauf 4,92Km und 8:24 Pace. Zweiter Lauf 5Km, dann 7, 9, 12, 14, 11, 5, 6, 21 Kilometer!!! Halbmarathon geschafft. 

Erster Lauf war am 08.05.13 und den Halbmarathon (Pace 7:17 - Kein Wettkampf) bin ich am 15.07.13 gelaufen. 

Das sind keine 4 Monate und nur 9 Traingsläufe. Konnte mich daran gar nicht mehr so erinnern das das so schnell ging.

Für viele wird das jetzt aus der Ferne betrachtet ein zu schnelles Ziel gewesen sein? Ich hatte das Ziel einen Halbmarathon zu laufen eigentlich gar nicht, weil das nicht in meiner Vorstellung lag, aber nach 14 erreichten Kilometern dachte ich mir das ich nach einer kurzen Ruhephase (Tapering) die 21 Kilomerter ohne größere Probleme erreichen kann. Das hat sich quasi so ergeben. 

bearbeitet von MaximusAurelius

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Kennt das ASB in und auswendig
MaximusAurelius schrieb vor 4 Stunden:

Also ich gehe so weit dass die Leute zu schnell ein bestimmtes Tempo, eine zu schnelle Zeit erreichen möchten. Nicht die Distanz ist das Problem, sondern die Schnelligkeit.

Ich kann mich noch sehr gut erinnern wie ich angefangen habe. Mein Trainingsplan, mein Ziel war es, sehr langsam zu laufen, so langsam es geht, und so weit wie möglich zu kommen. Pausen habe ich immer mindestens so lange gemacht wie der Muskelkater gedauert hat. 

Damals hatte ich 0 Ahnung vom Laufsport und keine Einsager. Ich habe nicht einmal gegoogelt. Ich habe damals aber eigentlich alles richtig gemacht, aber das war alles eher nur Zufall. Den einzigen Fehler den ich machte war, dass ich mit irgendwelchen sehr alten Schuhen gelaufen bin die mir zu eng waren.

Ich schau mir gerade die Runtastic Statistik an. 

Mein erster Lauf 4,92Km und 8:24 Pace. Zweiter Lauf 5Km, dann 7, 9, 12, 14, 11, 5, 6, 21 Kilometer!!! Halbmarathon geschafft. 

Erster Lauf war am 08.05.13 und den Halbmarathon (Pace 7:17 - Kein Wettkampf) bin ich am 15.07.13 gelaufen. 

Das sind keine 4 Monate und nur 9 Traingsläufe. Konnte mich daran gar nicht mehr so erinnern das das so schnell ging.

Für viele wird das jetzt aus der Ferne betrachtet ein zu schnelles Ziel gewesen sein? Ich hatte das Ziel einen Halbmarathon zu laufen eigentlich gar nicht, weil das nicht in meiner Vorstellung lag, aber nach 14 erreichten Kilometern dachte ich mir das ich nach einer kurzen Ruhephase (Tapering) die 21 Kilomerter ohne größere Probleme erreichen kann. Das hat sich quasi so ergeben. 

also das mit dem Tempo stimmt absolut.

Je schneller man läuft des mehr geht das auch auf die Muskeln. Die Knochen gewöhnen sich irgendwann an die lange Belastung.

Wobei natürlich damals eine Pace von 7:17, ohne dir nahe zu treten zu wollen, sehr wenig mit Laufen zu tun hatte.

natürlich hattest du damals nicht viele Trainingsläufe gemacht, daher war auch eine schneller PACE nicht möglich. 

Um nur einen HM zu "finishen" egal in welcher Zeit, braucht es, wie man anhand von deinem Beispiel sieht, nicht viel Training. Stellt sich halt die Frage was man daraus macht, ist man angefixt und will sich verbessern, oder hat man nach dem Bewerb körperliche Probleme aufgrund der langen Belastung.

Als gesunder Mann bzw Frau sollte eine Zeit von unter 2 Stunden für den Halbmarathon mit konsequentem Training ohne Problem machbar sein und das ist für mich dann auch schon eine sportlich wertvolle Zeit.

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ASB-Gott
patriot18 schrieb vor 4 Stunden:

Glaube Sie meinte , dass viele Leute einfach zu schnell auf die langen Distanzen gehen und damit den Körper überfordern.

Es ist ein Unterschied ob ich 3 mal die Woche für 30 min Laufen gehe oder mich beim Wettkampf im HM über 2 Std. , sportlich betätigte.

Das die nächsten Tage muskulär keine Freude sein werden sollte aufgrund der schlechten Vorbereitung klar sein. Mit einer orsch Vorbereitung steigt dann das Verletzungsrisiko im Wettkampf und mit diesem negativen Erlebniss hören dann viele wieder auf.

Das wichtigste ist eine gute und Grundsolide Vorbereitung.

Wenn jemand 15-20 Jahre keinen Sport gemacht hat  und übergewichtig ist , ist ein HM als Ziel, in 4 Monaten auch zu viel des guten.

Und das mein ich mit einer "Bierlaunen"-Wette, da wird blöd geredet, es melden sich die Leute an und im Endeffekt ruinieren sich diese Leute dabei und kommen wieder ganz weg vom Sport....

Mein Credo: " Der Wettkampf ist die Belohnung fürs harte Training!".

Vollkommen richtig erfasst. 

@MaximusAurelius: 9 Läufe in 2,5 Monaten (sprich umgerechnet 1 Lauf pro Woche) ist aber auch so wenig, dass es zu keinen Verletzungen führt. Und ja irgendwie ist ein HM schon schaffbar, aber mit deinem 7:14 Schritt geht sich z.B. das oft gesetzte 2:30 Zeitlimit schon mal nicht aus (und somit eigentlich auch kein Finish).  Und ehrlichgesagt finde ich diese Grenze auch vollkommen sinnvoll (soll jetzt wirklich nichts gegen langsame Läufer sein - aber irgendwo muss man eine Grenze setzen). Sonst haben wir auch bald amerikanische Verhältnisse, wo Hochschwangere einen Marathon absolvieren (weil in 7 Stunden oder so spaziert). 

 

Ich rate daher jedem, für einen Start beim HM sollte man sicher unter 2:30 bleiben können und auch mind. 6 Monate Vorlaufzeit (wenn man bei 0 anfängt) einplanen. Klar jemand, der aus dem Stegreif 1 h und 10 km läuft, bei dem können auch 3-4 Monate ausreichen. 

Ich bin derzeit ja selbst wieder in einer ähnlichen Situation. Ich laufe seit über 10 Jahren (tw. 2500 km im Jahr) und bin dabei auch schon bei ~15 HM sowie einem M gestartet. Allerdings in den letzten 8 Jahren nur einen (2015), weil ich mich zw. 2012 und 2015 auf Triathlon und somit kürzere Strecken (Laufwettkämpfe bis max. 12 km ) konzentriert habe und ich Anfang 2016 größere gesundheitliche Probleme und in weiterer Folge ein absolutes Sportverbot bekam. 2017 konnte ich dann wieder ein bisschen laufen (im Training meistens so 7-9 km, im WK dann einige 1/4M), 2018 wurde es dann schon wieder halbwegs regelmäßig mit 2-3 Läufen (20-25 km) pro Woche und der sub 50 auf den 10 km im WK. Für 2019 habe ich mir schon im Mai des Vorjahres den HM in HH als Motivationsziel gesetzt. Obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass ich den auch schon mit meinen 2018 Umfängen irgendwie gefinished hätte (notfalls walkend), habe ich mir selbst 6 Monate (davon 3 zur langsamen Umfangssteigerung auf ca. 36-38 km und 3 weitere zum Feinschliff mit  leichtem Tempotraining) mit mind. 15 Läufen über 90min, davon die Hälfte über 110 min (meiner anvisierten HM Zeit) verordnet, weil ich einfach keinen Bock auf eine Quälerei habe. 

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patriot18 schrieb vor 18 Stunden:

also das mit dem Tempo stimmt absolut.

Je schneller man läuft des mehr geht das auch auf die Muskeln. Die Knochen gewöhnen sich irgendwann an die lange Belastung.

Wobei natürlich damals eine Pace von 7:17, ohne dir nahe zu treten zu wollen, sehr wenig mit Laufen zu tun hatte.

natürlich hattest du damals nicht viele Trainingsläufe gemacht, daher war auch eine schneller PACE nicht möglich. 

Um nur einen HM zu "finishen" egal in welcher Zeit, braucht es, wie man anhand von deinem Beispiel sieht, nicht viel Training. Stellt sich halt die Frage was man daraus macht, ist man angefixt und will sich verbessern, oder hat man nach dem Bewerb körperliche Probleme aufgrund der langen Belastung.

Als gesunder Mann bzw Frau sollte eine Zeit von unter 2 Stunden für den Halbmarathon mit konsequentem Training ohne Problem machbar sein und das ist für mich dann auch schon eine sportlich wertvolle Zeit.

-) Ein Widerspruch von dir? - weiterlesen..

- ) Ka Problem wenn du mir sagst dass ich zu langsam laufe. Ich steh drüber und halte die Fahnen hoch für die langsamen Läufer. Finde diesen Ansatz aber sehr interessant. Einem User sagt man er solle ja nicht in 4 Monat einen Halbmarathon laufen, weil da kann er sich sehr schnell verletzen. Und mir wird jetzt erklärt ich gehe zu wenig Risiko ein. Ich weiß, das wurde so nicht gesagt, aber es kommt auf das selbe raus. Leben und leben lassen wäre oft die bessere Wahl.

-) 7:17 hat also nichts mit dem laufen zu tun? Geht diese Diskussion jetzt in die Richtung "Du bist ein Jogger und ich ein Läufer"? Definiere das Wort "Laufen". Bei meinem letzten 6km Berglauf hatte ich eine Pace von 20:28 (da ist keine 0 zu viel). Also 7:17 ist dagegen eine Spitzenzeit. Nur waren bei dem Berglauf aufwärts 528 Höhenmeter dabei, teilweise Tiefschnee und 80Km/h Wind (ohne Übertreibung) dabei, eine Gipfelbesichtigung (man möchte es genießen) und abwärts machte der Pulverschnee und die darunter liegenden Wurzeln etwas Probleme. Ich denke das kann man eher als "laufen" verstehen, auch wenn da ein gehen dabei war, als bei so einem Wiener City Marathon. Bei einem WCM läufst ja nur auf einer flachen asphaltierten Strecke wo du auch noch mit Labstadionen versorgt wirst. Ist das nicht eher Joggen? Ich weiß es nicht. 

-) Mir ging es nach diesem ersten 7:17 Marathon nicht so schlecht. Ein Problem waren nur die Schuhe und dass ich nichts getrunken habe. Aber das konnte ich aushalten. Nur wenn jemand lange läuft bedeutet es nicht dass er mehr schmerzen hat als jemand vom Spitzenfeld. Man kann auch bei einem 6 Stunden Marathon mit einem Lächeln ins Ziel laufen. Was glaubst wie schnell und lange Ultras bei Strecken laufen die länger als 100 Kilometer sind?

-) Sehe ich nicht so dass es für jeden gesunden Menschen ohne Probleme möglich ist einen Halbmarathon unter 2 Stunden zu laufen. Das würde ich nicht jedem empfehlen, weil ich nicht möchte das andere Menschen völlig unnötig eine Verletzung riskieren. 

bearbeitet von MaximusAurelius

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aurinko schrieb vor 18 Stunden:

Vollkommen richtig erfasst. 

@MaximusAurelius: 9 Läufe in 2,5 Monaten (sprich umgerechnet 1 Lauf pro Woche) ist aber auch so wenig, dass es zu keinen Verletzungen führt. Und ja irgendwie ist ein HM schon schaffbar, aber mit deinem 7:14 Schritt geht sich z.B. das oft gesetzte 2:30 Zeitlimit schon mal nicht aus (und somit eigentlich auch kein Finish).  Und ehrlichgesagt finde ich diese Grenze auch vollkommen sinnvoll (soll jetzt wirklich nichts gegen langsame Läufer sein - aber irgendwo muss man eine Grenze setzen). Sonst haben wir auch bald amerikanische Verhältnisse, wo Hochschwangere einen Marathon absolvieren (weil in 7 Stunden oder so spaziert). 

 

Ich rate daher jedem, für einen Start beim HM sollte man sicher unter 2:30 bleiben können und auch mind. 6 Monate Vorlaufzeit (wenn man bei 0 anfängt) einplanen. Klar jemand, der aus dem Stegreif 1 h und 10 km läuft, bei dem können auch 3-4 Monate ausreichen. 

Ich bin derzeit ja selbst wieder in einer ähnlichen Situation. Ich laufe seit über 10 Jahren (tw. 2500 km im Jahr) und bin dabei auch schon bei ~15 HM sowie einem M gestartet. Allerdings in den letzten 8 Jahren nur einen (2015), weil ich mich zw. 2012 und 2015 auf Triathlon und somit kürzere Strecken (Laufwettkämpfe bis max. 12 km ) konzentriert habe und ich Anfang 2016 größere gesundheitliche Probleme und in weiterer Folge ein absolutes Sportverbot bekam. 2017 konnte ich dann wieder ein bisschen laufen (im Training meistens so 7-9 km, im WK dann einige 1/4M), 2018 wurde es dann schon wieder halbwegs regelmäßig mit 2-3 Läufen (20-25 km) pro Woche und der sub 50 auf den 10 km im WK. Für 2019 habe ich mir schon im Mai des Vorjahres den HM in HH als Motivationsziel gesetzt. Obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass ich den auch schon mit meinen 2018 Umfängen irgendwie gefinished hätte (notfalls walkend), habe ich mir selbst 6 Monate (davon 3 zur langsamen Umfangssteigerung auf ca. 36-38 km und 3 weitere zum Feinschliff mit  leichtem Tempotraining) mit mind. 15 Läufen über 90min, davon die Hälfte über 110 min (meiner anvisierten HM Zeit) verordnet, weil ich einfach keinen Bock auf eine Quälerei habe. 

-) Du bist schon bei @PostingGmbH davon ausgegangen, dass er sein Training die ganzen 4 Monate so beibehält wie bei seinen ersten Läufen und jetzt machst du es auch noch bei mir. Für einen Anfänger wie mich machte es überhaupt keinen Sinn sofort 3 mal pro Woche laufen zu gehen. Zumindest nicht mit dem Ziel lange Strecken zu schaffen.Und für einen Wettkampf würde ich etwas mehr trainieren als 2 Monat.

-) was sind amerikanische Verhältnisse?

Gegen eine wandernde Schwangere habe ich nichts. Die hat sich vielleicht angemeldet bevor sie Schwanger wurde und geht halt den Marathon, weils dafür bezahlt hat. Ist ja nicht so billig. Für Mutter/Baby ist das auch nicht ungesund wenns in Bewegung sind. Kann die Geburt etwas erleichtern wenn Mama fit ist und Baby nicht so groß.

Aber willst du mir jetzt erklären dass der WCM ein Vorzeigeprojekt ist? So weit ich weiß braucht man noch immer keiner einen ärztlichen Attest so wie es in Frankreich und Italien Pflicht ist.

Ich weiß nicht ob es das noch immer gibt, aber man konnte sich in Wien während dem Wettkampf entscheiden ob man den Marathon fertig läuft, oder ob man bei der Halbmarathon abbiegt. Das habens auch nur gemacht dass sie mehr Marathon Starter zusammen bekommen. Die langsamen Läufer finanzieren diesen Wettkampf quasi mit und deshalb würde ich auf diese nicht hinhauen. ;)

Der Marathon geht hinter dem Besenwagen übrigens weiter, nur müssen diese Läufer dann die Verkehrsregeln einhalten. Ich zolle jedem Respekt der sich das antut und vor allem auch den langsamen Läufern, weil die müssen oft das Wetter länger aushalten. So eine starke Mittagssonne nach einem Training im Winter/Frühjahr kann schon sehr hart werden. 

-) Ich rate jedem dass er sich nicht "zu viel" auf die Zeit konzentrieren soll, weil bei schlechter Tagesform, heißem Wetter und/oder Gegenwind kann das sehr gefährlich werden. Vor allem bei einem Wettkampf. Beim Wolfgangseelauf bin ich schon einmal bei einem Läufer vorbei gelaufen der kurz vor dem Ziel noch alles gegeben hat. Der ist umgefallen und verstorben. Das möchte ich nicht mehr erleben. Wenn sich ein 2:30 nicht ausgeht ist es auch kein Problem und die Welt geht nicht unter. Auch beim Training würde ich empfehlen einen Traingsplan nicht zu genau zu nehmen, weil das Verletzungen provozieren kann. Beim anmelden kann keiner wissen wie bei einem Anfänger nach vielen Laufkilomtern pro Woche der Körper reagiert. 

-) Die größte Quälerei war für mich bis jetzt RB 400 und vielleicht in drei Wochen 24 Stunden Burgenland extrem. Beim Wolfgangseelauf habe ich mich beim kleinen Berg am Anfang der Strecke verschossen. Da sind alle vom dritten Starterfeld aufwärts gegangen, aber das wollte ich nicht, weil es A eh nur ein Hügel war und B es eine (Lauf)veranstaltung ist.  Nur hat mir das überholen so viel Kraft gekostet dass ab der Halbmarathondistanz die Kraft am Ende war, somit wurde das auch etwas schmerzvoll. 

So ein flacher Asphalt-Marathon ist dagegen eh nur etwas für Jogger. ;) 

bearbeitet von MaximusAurelius

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Kennt das ASB in und auswendig

Wobei hier nun aber einige Themen vermischt werden.

Natürlich ist es ein Unterschied ob ich Trail/Bergläufe mache mit zig Höhenmetern , wobei das körperlich noch anstrengender  und die Verletzungsgefahr noch höher  ,egal bei welchem Tempo ist, als wie flacher Stadtlauf..*g*.. (d.h die Vorbereitung sollte noch intensiver und spezifischer ausfallen als wie für einen normalen Lauf)

Dann kommen wieder Ultra Läufe ins Spiel wo wir von 100+ km reden, da ist es selbstverständlich dass man ein komplett anderes Tempo anschlägt als wie wennst "nur" einen HM od Marathon läufst..

Bin auch am überlegen ob ich ev nächstes Jahr beim Burgenland extrem starte.. aber da müssen in der Vorbereitung min 3- 4 80- 100km läufe dabei sein.

Jeder soll sein Tempo laufen dass er möchte und mit dem er od sie sich wohlfühlt.

Natürlich ist ein HM unter 2 Stunden mit "nur" 9 Trainingsläufen nicht realistisch oder gesund. 

Aber mir gehts darum, dass man sich mit langem und konsequentem Training auch durchaus an längere Distanzen hernawagen kann und dass man als Sportler gefallen an der Sache findet , auch langfristig.

Nur damit irgendwo ein Finish in der Vita steht, egal in welcher Zeit , für sowas bin ich selbst zu ehrgeizig.

Bezüglich Wetter etc.. hast du absolut recht, wenn man da 6 Std und mehr unterwegs ist, ist dass nicht zu unterschätzen. Oftmals sind aber in den hinteren Bereichend des Feldes Leute zu sehen die von Haus aus die benötigte Grundfitness nicht aufweisen. Und wenn ich mich dann noch körperlich  6 Stunden  anstrenge kann das auf Dauer nicht gesund sein.

Das der Finisher dann mit einem Lächeln über die Ziellinie läuft, trifft wohl in einige Fällen zu, da ja das Finish erreicht wurde. Ob der/diejenige langfristig dem Sport treu bleibt steht auf einem anderen Blatt Papier..

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mit Milch
patriot18 schrieb vor 4 Stunden:

Aber mir gehts darum, dass man sich mit langem und konsequentem Training auch durchaus an längere Distanzen hernawagen kann und dass man als Sportler gefallen an der Sache findet , auch langfristig.

Nur damit irgendwo ein Finish in der Vita steht, egal in welcher Zeit , für sowas bin ich selbst zu ehrgeizig.

 

Das ist aber halt auch ein Punkt, der von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist.. ich bin kurz nach meinem ersten HM meinen ersten und einzigen Marathon heruntergewandert in 4:53 oder so und 3 Jahre später den 100er in 11:46.. für mich gibt's bis heute keinen Ansporn meine HM-PB von 1:55 zu drücken ;) Ich bin damals lieber auf die Distanz gegangen anstatt mich hochpulsig auf Unterdistanzen zu quälen und hab bei den langen Sachen Körper und Geist irrsinnig kennen gelernt.

Jeder soll das machen was er für richtig hält und gerade die Akzeptanz verschiedener Ansätze hat mich in der Ultra-Szene total begeistert. Ich hab von meinen ca. 15 HM zwischen 1:55 und 2:02 keinen einzigen ohne Gehpassage beendet, weil ich nicht an meine Grenzen gehen konnte bzw eher wollte - schlimm? Für die Ehrgeizler ja, mir isses powidl ;)

Wichtig ist auf seinen Körper zu hören und zu achten und seine Ansprüche dem Trainingszustand anzupassen, dann klappt es zu meist auch halbwegs verletzungsfrei und man bleibt mit Spaß dabei.

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ASB-Legende

@MaximusAurelius Natürlich KANN jeder halbwegs gesunde Mensch einen HM finishen. Die Frage ist nur in welcher Form. Wenn man einen Halbmarathon mehr oder weniger durchwandert (nichts für ungut, aber eine 7:17-Pace ist ziemlich genau das) kann man sich auch HM-Finisher nennen, eh klar. Ob das für einen sportlich wertvoll ist, muss jeder selber entscheiden.

Wenn man Hausnummer unter 60-65, halbwegs normalgewichtig ist und sonst keine gesundheitliche Probleme hat, deutet einen 7:17 Pace für mich darauf hin, dass man für einen HM (geschweige denn Marathon) nicht bereit ist. Darauf deutet für mich diese Pace jedenfalls hin. Ich würde jedem raten, so zu trainieren, dass man zumindest an die 2 Stunden heranlaufen kann. Ansonsten können bei einem selbst nach dieser einfachen Belastung massive orthopädische Probleme auftreten, wenn man Laufanfänger ist und die Belastung nicht gewohnt ist. Es ist nicht jeder "unzerstörbar" gebaut, deswegen ist die Einstellung "einfach mal machen und scheiß drauf was die anderen sagen" für mich die falsche.

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Tribal schrieb vor 2 Stunden:

@MaximusAurelius Natürlich KANN jeder halbwegs gesunde Mensch einen HM finishen. Die Frage ist nur in welcher Form. Wenn man einen Halbmarathon mehr oder weniger durchwandert (nichts für ungut, aber eine 7:17-Pace ist ziemlich genau das) kann man sich auch HM-Finisher nennen, eh klar. Ob das für einen sportlich wertvoll ist, muss jeder selber entscheiden.

Wenn man Hausnummer unter 60-65, halbwegs normalgewichtig ist und sonst keine gesundheitliche Probleme hat, deutet einen 7:17 Pace für mich darauf hin, dass man für einen HM (geschweige denn Marathon) nicht bereit ist. Darauf deutet für mich diese Pace jedenfalls hin. Ich würde jedem raten, so zu trainieren, dass man zumindest an die 2 Stunden heranlaufen kann. Ansonsten können bei einem selbst nach dieser einfachen Belastung massive orthopädische Probleme auftreten, wenn man Laufanfänger ist und die Belastung nicht gewohnt ist. Es ist nicht jeder "unzerstörbar" gebaut, deswegen ist die Einstellung "einfach mal machen und scheiß drauf was die anderen sagen" für mich die falsche.

Wer hat dir das erzählt dass man massive orthopädische Probleme bekommt wenn man einen HM nicht in 2 Stunden läuft? "Mich auf den Kopf greife" Vor allem wenn man, so wie du sagst, 21 Kilometer wandert.

Ich verstehe das Argument, dass man bei einen Marathon (und HM) durchlaufen sollte, weil's ja sonst kein echter Marathon ist. 42Km wandern/bisschen laufen und ohne Rucksack ist ja ka große Kunst.

Aber dass man sich in überdurchschnittlich ungesunde Gewässer bewegt wenn man sehr langsam läuft und manchmal geht (obwohl man schneller könnte) wäre aus meiner Sicht sehr unlogisch.

Edit: Deine Altersgrenze 60 - 65 finde ich auch interessant. Ich bin noch nicht so alt, aber wenn ich an mein Letztes Klassentreffen zurück denke wird es nicht so viele geben denen ich mit 65 einen Marathon in 2 Stunden zutrauen würde. Und das wird vermutlich nicht besser werden wenn Ich höre welche körperlichen Defizite es bei der jüngeren Generation schon gibt.

Edit: a 95er Jahrgang. Werde einmal selbst so alt. ;)

bearbeitet von MaximusAurelius

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Kennt das ASB in und auswendig
Kaffee schrieb vor 8 Stunden:

Das ist aber halt auch ein Punkt, der von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist.. ich bin kurz nach meinem ersten HM meinen ersten und einzigen Marathon heruntergewandert in 4:53 oder so und 3 Jahre später den 100er in 11:46.. für mich gibt's bis heute keinen Ansporn meine HM-PB von 1:55 zu drücken ;) Ich bin damals lieber auf die Distanz gegangen anstatt mich hochpulsig auf Unterdistanzen zu quälen und hab bei den langen Sachen Körper und Geist irrsinnig kennen gelernt.

Jeder soll das machen was er für richtig hält und gerade die Akzeptanz verschiedener Ansätze hat mich in der Ultra-Szene total begeistert. Ich hab von meinen ca. 15 HM zwischen 1:55 und 2:02 keinen einzigen ohne Gehpassage beendet, weil ich nicht an meine Grenzen gehen konnte bzw eher wollte - schlimm? Für die Ehrgeizler ja, mir isses powidl ;)

Wichtig ist auf seinen Körper zu hören und zu achten und seine Ansprüche dem Trainingszustand anzupassen, dann klappt es zu meist auch halbwegs verletzungsfrei und man bleibt mit Spaß dabei.

Das passt doch absolut, und du bist nach dem 1.Marathon beim Sport geblieben und hast die Ultraläufe für dich entdeckt und hast dann eben dich auf diese Bewerbe vorbereitet. 

Wer was in welcher Zeit läuft ist und bleibt eh jedem selbst überlassen.

Wichtig ist halt eine gründliche Vorbereitung, so wie du es eben beschreibst. Der eigene Körper sagt einem eh wann es zu viel ist...

Und die Ultra Szene ist sicher entspannter als wie die normale Straßenlaufszene....

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patriot18 schrieb am 8.1.2019 um 17:25 :

Wobei hier nun aber einige Themen vermischt werden.

Natürlich ist es ein Unterschied ob ich Trail/Bergläufe mache mit zig Höhenmetern , wobei das körperlich noch anstrengender  und die Verletzungsgefahr noch höher  ,egal bei welchem Tempo ist, als wie flacher Stadtlauf..*g*.. (d.h die Vorbereitung sollte noch intensiver und spezifischer ausfallen als wie für einen normalen Lauf)

Dann kommen wieder Ultra Läufe ins Spiel wo wir von 100+ km reden, da ist es selbstverständlich dass man ein komplett anderes Tempo anschlägt als wie wennst "nur" einen HM od Marathon läufst..

Bin auch am überlegen ob ich ev nächstes Jahr beim Burgenland extrem starte.. aber da müssen in der Vorbereitung min 3- 4 80- 100km läufe dabei sein.

Jeder soll sein Tempo laufen dass er möchte und mit dem er od sie sich wohlfühlt.

Natürlich ist ein HM unter 2 Stunden mit "nur" 9 Trainingsläufen nicht realistisch oder gesund. 

Aber mir gehts darum, dass man sich mit langem und konsequentem Training auch durchaus an längere Distanzen hernawagen kann und dass man als Sportler gefallen an der Sache findet , auch langfristig.

Nur damit irgendwo ein Finish in der Vita steht, egal in welcher Zeit , für sowas bin ich selbst zu ehrgeizig.

Bezüglich Wetter etc.. hast du absolut recht, wenn man da 6 Std und mehr unterwegs ist, ist dass nicht zu unterschätzen. Oftmals sind aber in den hinteren Bereichend des Feldes Leute zu sehen die von Haus aus die benötigte Grundfitness nicht aufweisen. Und wenn ich mich dann noch körperlich  6 Stunden  anstrenge kann das auf Dauer nicht gesund sein.

Das der Finisher dann mit einem Lächeln über die Ziellinie läuft, trifft wohl in einige Fällen zu, da ja das Finish erreicht wurde. Ob der/diejenige langfristig dem Sport treu bleibt steht auf einem anderen Blatt Papier..

Unterm Strich geht's überall nur ums laufen.

Wenn man müde wird ist die Sturzgefahr sicher höher als auf einer asphaltierten Straße. Bei Bergabläufen muss man aufpassen dass man das nicht übertreibt. Aber es wird Fußball trotzdem gefährlicher sein. ;) Beim letzten Lauf waren wegen dem überraschend starken Sturm eher die Wittwenmacher (Äste oder ganze Bäume) das größte Problem.

Der 24 Burgenland Extrem wird für einen User hier nix sein, weil diese Herausforderung ist dafür gemacht sich zu quälen. ;) Vor 2 Jahren mussten schon nach 30Kilometer die meisten aufgeben, weil das Wetter so hart war (Habe ich gehört). Und was auch nicht gefallen wird. Diese Herausforderung hat "keine" Zeitmesssung. Es geht hier nicht ums Tempo. Sondern um die individuell persönlichen körperlichen und geistigen Grenzen. Das "Wie" ist egal. Man kann die Strecke wandern oder laufen oder beides. Und man muss nicht 120Kilometer schaffen. Ich werde es wandern.

Ich bin (noch) kein Ultraläufer, aber so weit ich das mitbekommen habe muss man keine längeren Longjogs als wie beim Marathon Training machen. Das würde sonst der Körper gar nicht gut verkraften wenn es daneben auch noch Verpflichtungen gibt (Arbeit, Kinder,..).

30Kilometer reichen aus, aber dafür langsam, vielleicht mit Gehpausen dazwischen, damit der Puls unter 150 bleibt. Jüngere können auch mit einem höheren Puls laufen. Und Tempotraining nicht vergessen damit man nicht langsamer wird. Diese Worte sind nicht von mir, weil ich laufe ohne Pulsuhr.

Ich habe 700 Freunde auf Runtastic und da bekommt man schon einiges mit wie die Allgemeinheit trainiert.

Einer ist sogar einmal zwei Marathon-Wettkämpfe an einem Wochenende gelaufen - fürs Training. Das ist denke ich etwas für die wirklich harten Knochen.

Habe auch einmal die Läufer mit den meisten gelaufenen Kilometer durchgefragt was sie alles machen damit der Körper das aushält. Interessant fand ich das Thema Ernährung. Die meisten haben keinen speziellen Ernährungsplan ausser dass sie sich ausgewogen ernähren. Das ist bei den Marathonläufern gefühlt völlig anders wenn ich da an die vielen Diäten denke (speziell kurz vorm Wettkampf, weil da geht's ums Gewicht).

Deshalb soll angeblich die beste Labstadion die es in Österreich gibt beim 24 Stunden Burgenland Extrem sein. Bei Kilometer 100? In Neusiedl? Irgendeine Tourismusschule bekocht dort die Läufer und Wanderer.

Wenn ich so darüber nachdenke ist das Ultraleben mein Spirit. :D Aber mit einem Kind (Ein zweites kommt) und Baustelle zuhause werde ich wohl die nötigen Wochenkilometer sehr schwer schaffen.
 

bearbeitet von MaximusAurelius

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