SKN St.Pölten


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nosky schrieb am 27.3.2018 um 13:46 :

Schinkels war mEines Wissens nach nicht so teuer wie Schupp. Schupp wurde zwar nicht als Person aber ein SD gefordert. Ich seh' das gelassen, die Hand über das alles wird wohl Blumauer haben. Schupp war ja meines wissens auch nur ein Angestellter mit prokuart der berechtigt war Spielerverträge zu zeichnen ? 

Wenn mans mit Rapid vergleicht: Dort ist der SD - Geschäftsführer für Sportliches. Also stimmt das schon so, dass man nicht die Struktur für sowas hat.

Das mag durchaus stimmen, dass man keinen Bedarf hat einen SD zu installieren. Es geht ja auch nicht darum einen zu haben weil „alle einen haben und sich das so gehört“.

Ich frage mich aber warum man das Know-How nicht schon früher genutzt hat. Die Leute waren ja schon da.

Ich kritisiere, dass hier weder eine klare Linie, eine Strategie und eine Positionierung erkennbar ist oder kommuniziert wird.

Man hat durch die Blume gesagt uns ist die Meisterschaft egal, selbst wenn man Letzter wird, es gibt die Relegation und selbst bei der ist nicht fix ob es eine gibt. Man will eine Mannschaft aufbauen, sich etablieren und dementsprechende Strukturen schaffen. Internationalisierung, sportliche Entwicklung, Akademie, Businesspartner etc. wurden als Schlagworte genannt. Wenn ich vor knapp einem Jahr Schupp als wesentlichen Punkt für die Professionalisierung des SKN bezeichne der „deutsche Tugenden“ in den Verein bringen soll und dann in der Aussendung jetzt mehr oder weniger sage „ich bin ein Ausbildungsverein, ich brauche keinen eigenen Sportdirektor für die Profis“ frage ich mich was hat sich geändert in diesem Jahr. Und vorallem warum kann/darf/will man das nicht kommunizieren.

Der Vergleich mit Rapid ist logischerweise obsolet. Die Abteilung Sportmanagement hat gefühlt doppelt soviele Mitarbeiter wie der SKN gesamt wenn man sich die Liste anschaut.

 

 

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Channel 9 - Mod
Grazer Wolf schrieb vor 19 Minuten:

dann in der Aussendung jetzt mehr oder weniger sage „ich bin ein Ausbildungsverein, ich brauche keinen eigenen Sportdirektor für die Profis“ frage ich mich was hat sich geändert in diesem Jahr. Und vorallem warum kann/darf/will man das nicht kommunizieren.

Ich denke man ist diese Saison einfach finanziell am absoluten Limit, die Zuseher bleiben aufgrund der ewigen Niederlagen aus, der Trainerwechsel, eine handvoll Spieler die ursprünglich nicht geplant waren, etc.

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Grazer Wolf schrieb vor 46 Minuten:

Ich frage mich aber warum man das Know-How nicht schon früher genutzt hat. Die Leute waren ja schon da.

der Präsident, der die derzeitige Lage zu verantworten hat, ist nicht mehr da. Das ist der große Unterschied.

Heute vor einem Jahr wäre es undenkbar gewesen, dass man sich einen Fußballfachmann wie Nentwich in den Vorstand holt. Der hätte zu viel Realität in die Welt der Freunderlwirtschaft gebracht.

Nur muss der Scherbenhaufen jetzt aufgeräumt werden. Und dieser Haufen ist riesig und keiner kann verlangen, dass die "Neuen" das in wenigen Monaten schaffen. Viele Leute haben gewarnt, dass der Verein gegen die Wand gefahren wird. Kaum jemand hat darauf gehört. Und jetzt haben wir den Salat.

bearbeitet von SKN-Fan

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Dansch10 schrieb vor 12 Minuten:

Ich denke man ist diese Saison einfach finanziell am absoluten Limit, die Zuseher bleiben aufgrund der ewigen Niederlagen aus, der Trainerwechsel, eine handvoll Spieler die ursprünglich nicht geplant waren, etc.

Der Zuschauerrückgang war aber relativ leicht kalkulierbar bzw. vorhersehbar. Der Aufstiegseffekt war verpufft, wie bei jedem Verein. Die zuschauerstarken Spiele gegen Rapid sind relativ ungünstig gelegen. Das erste gegen die Austria ebenso. Rechnet man die weg und eben den Bonus den ein Aufsteiger im ersten Jahr hat bei den Zuschauerzahlen, vor allem wenn das letzte BuLi Spiel in St. Pölten gefühlt war als der Eiserne Vorhang noch stand. Abgesehen davon war der sportliche Misserfolg einkalkuliert, warum soll man sonst von einer Aufbausaison sprechen? Hat man kalkuliert damit den Zuschauerschnitt zu halten?

Hat Fallmann nicht bis auf 3 Monatsgehälter verzichtet? Bilde mir ein, dass das hier im Forum mal stand.

Die Spieler im Sommer sollten kalkuliert sein. Wenn man für einen 3. Tormann, einen Keles der null Mehrwert hat im Vergleich zu Schütz und Atanga, einen Luan der nicht stärker als Muhamedbegovic, Huber oder Diallo ist oder Malicsek der auch keinen Mehrwert zum vorhandenen Personal bietet das Budget überstrapaziert haben wir eh noch viel größere Probleme als gedacht.

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SKN-Fan schrieb vor 9 Minuten:

der Präsident, der die derzeitige Lage zu verantworten hat, ist nicht mehr da. Das ist der große Unterschied.

Heute vor einem Jahr wäre es undenkbar gewesen, dass man sich einen Fußballfachmann wie Nentwich in den Vorstand holt. Der hätte zu viel Realität in die Welt der Freunderlwirtschaft gebracht.

Nur muss der Scherbenhaufen jetzt aufgeräumt werden. Und dieser Haufen ist riesig und keiner kann verlangen, dass die "Neuen" das in wenigen Monaten schaffen. Viele Leute haben gewarnt, dass der Verein gegen die Wand gefahren wird. Kaum jemand hat darauf gehört. Und jetzt haben wir den Salat.

Ich persönlich halte es für zu kurz gedacht mit dem Abschied von Tröstl wäre die Sache erledigt und man wäre auf Erfolgskurs.

Entweder war er ein Zampano wie damals Kartnig bei Sturm und hat alles alleine entschieden, dann kann man vielleicht Hoffnungen haben oder die anderen haben die Entscheidungen mitgetragen.

Wenn diese mitgetragen wurden obwohl man überzeugt war, dass sie falsch sind, dann haben wir noch viel größere Probleme als gedacht.

„Die Neuen“ in Führungspositionen sind doch nur Nentwich oder? Alle anderen waren doch schon im Vorstand oder ihren Leitungspositionen?

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Grazer Wolf schrieb vor 10 Stunden:

Die Spieler im Sommer sollten kalkuliert sein. Wenn man für einen 3. Tormann, einen Keles der null Mehrwert hat im Vergleich zu Schütz und Atanga, einen Luan der nicht stärker als Muhamedbegovic, Huber oder Diallo ist oder Malicsek der auch keinen Mehrwert zum vorhandenen Personal bietet das Budget überstrapaziert haben wir eh noch viel größere Probleme als gedacht.

das musst du mit Schupp und Lederer besprechen, die haben sich diese "Verstärkungen" eingebildet.

Das mitn "Ausbildungsverein" kann ich schon nicht mehr hören. In Österreich gibts nur Ausbildungsvereine. In unserem aktuellen Kader sind 10 Eigenbauspieler, bei den Juniors wären zumindest 3, die man sofort bei den Profis mittrainieren lassen könnte. Es gibt keinen Profiverein, der keine Nachwuchsarbeit macht.

Nur nehmen manche das Thema ernster als andere, das ist eine Glaubensfrage, über die man ewig diskutieren kann. Salzburg macht mit großem Abstand die beste Jugendarbeit und die halbe Liga profitiert mehr oder weniger kostenlos davon (wie wir mit Atanga).

Admira als anderes Beispiel setzt immer schon auf gute Jugendarbeit und kann ein Lied davon singen kann, wie schnell Mitbewerber jeden, der positiv auffällt, ablösefrei fladern.

Daher verstehe ich auch die Vereine, die Jugendarbeit eher nebenbei mitlaufen lassen weil sie viel Arbeit macht und finanziell meist nix oder nur wenig bringt.

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Baltic Cup Champion
SKN-Fan schrieb vor 28 Minuten:

Daher verstehe ich auch die Vereine, die Jugendarbeit eher nebenbei mitlaufen lassen weil sie viel Arbeit macht und finanziell meist nix oder nur wenig bringt.

 

Wenig, ok, zu wenig, vielleicht, aber, dass die nichts bringt kann man nicht sagen. Schon alleine die konstante Konkurrenzfähigkeit ist ein nicht zu verachtender Vorteil von guter und nachhaltiger Jugendarbeit. Und die Admira das beste Beispiel dafür. Jedes halbe Jahr verlieren wir die besten Spieler des Kaders und die meisten Abgänge werden einfach mit Spielern aus dem eigenen Nachwuchs kompensiert. Jeden Sommer werden wir als potentieller Abstiegskandidat gehandelt und immer wieder überrascht unsere Kampfmannschaft.
Ich kann Vereine die auf die Jugendarbeit pfeiffen nur dann verstehen, wenn sie genug finanzielle Recourcen haben um ständig neu einzukaufen. Und das trifft in Österreich eigentlich nur auf Salzburg und mit Abstrichen auf Rapid und Austria zu. Und gerade Salzburg pfeifft nicht drauf ...

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Postinho
halbe südfront schrieb vor 5 Stunden:

 

Wenig, ok, zu wenig, vielleicht, aber, dass die nichts bringt kann man nicht sagen. Schon alleine die konstante Konkurrenzfähigkeit ist ein nicht zu verachtender Vorteil von guter und nachhaltiger Jugendarbeit. Und die Admira das beste Beispiel dafür. Jedes halbe Jahr verlieren wir die besten Spieler des Kaders und die meisten Abgänge werden einfach mit Spielern aus dem eigenen Nachwuchs kompensiert. Jeden Sommer werden wir als potentieller Abstiegskandidat gehandelt und immer wieder überrascht unsere Kampfmannschaft.
Ich kann Vereine die auf die Jugendarbeit pfeiffen nur dann verstehen, wenn sie genug finanzielle Recourcen haben um ständig neu einzukaufen. Und das trifft in Österreich eigentlich nur auf Salzburg und mit Abstrichen auf Rapid und Austria zu. Und gerade Salzburg pfeifft nicht drauf ...

Sorry, aber die Formulierung von SKN-Fan von der Jugendarbeit als lästige Nebenbeiangelegenheit, "die viel Arbeit macht" und "finanziell meist nix" bringt, ist wohl nur Schrott. Nachwuchsarbeit ist in den ÖFB-Statuten festgeschrieben und die wichtigste Aufgabe neben der Kampfmannschaft und wenn ein Verein meint, das mache zuviel Arbeit, dann sollte dieser den Betrieb einstellen. Vom Finanziellen will ich dabei nicht reden, denn gute Nachwuchsarbeit rechnet sich.

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V.I.P.
Grazer Wolf schrieb vor 17 Stunden:

Das mag durchaus stimmen, dass man keinen Bedarf hat einen SD zu installieren. Es geht ja auch nicht darum einen zu haben weil „alle einen haben und sich das so gehört“.

Ich frage mich aber warum man das Know-How nicht schon früher genutzt hat. Die Leute waren ja schon da.

Ich kritisiere, dass hier weder eine klare Linie, eine Strategie und eine Positionierung erkennbar ist oder kommuniziert wird.


Aus meiner Sicht ist ein hauptberuflicher Sportdirektor einer der Grundpfeiler eines erfolgreichen Vereins und hat logischerweise nicht nur die Zusammenstellung der Profis zu erledigen, sondern auch die Strukturen der unteren Ebenen zu koordinieren und dort nach Verbesserungen zu suchen.
Dass man es jetzt mit einem anderen Weg versucht, mag zwar nach außen interessant zu klingen, halte ich aber für einen Fehler. Ganz egal, ob Netwich tatsächlich Ahnung hat oder nicht. Ich sehe es halt als "Verlegenheitslösung"...

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charley schrieb vor 50 Minuten:

Sorry, aber die Formulierung von SKN-Fan von der Jugendarbeit als lästige Nebenbeiangelegenheit, "die viel Arbeit macht" und "finanziell meist nix" bringt, ist wohl nur Schrott.

es fällt auf, dass du meine Beitrag nicht sinnerfassend liest. Wo steht "lästig" in meinem Beitrag? Der Rest ist (wie ebenfalls geschrieben) Ansichtssache. Gute Nachwuchsarbeit ist kein Zufall, sondern eine Frage, ob man sie sich leisten will oder nicht. Manche Vereine machens daher intensiv, andere weniger.

Dass unter Tröstl die Nachwuchsarbeit nicht geschätzt wurde hat ja Willi Schmircher ausführlich erklärt nachdem er aufgegeben hat. Daher sollte man das jetzt ändern und hier mehr Augenmerk drauf legen. Es wird nicht in jedem Jahrgang ein Grillitsch, ein Spendlhofer, ein Höller, ein Teigl oder ein Kerschbaumer rauskommen, aber die Talente sind da.

bearbeitet von SKN-Fan

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SKN-Fan schrieb vor 12 Stunden:

das musst du mit Schupp und Lederer besprechen, die haben sich diese "Verstärkungen" eingebildet.

„Wir haben den eingeschlagenen Weg verlassen.“, Andreas Blumauer.

Ich halte es für relativ billig es auf den Trainer und SD (vorallem weil man den ja offensichtlich eigentlich nie gebraucht hätte) zu schieben.

Gerade wenn man eh eigentlich das Messer ansetzt mit der Aussage, „Das Team soll von heute auf morgen zu siegen anfangen",

1. Schupp war das Problem, hat einen falschen Kader zusammengestellt. Dann macht das Ultimatum keinen Sinn.

2. Lederer ist Schuld, der Kader ist gut genug. Dann macht das Ultimatum Sinn.

3. Man hat sich entschieden beim Kader all-in zu gehen, hat sich nicht verstärkt und der Plan ging schief. Dann macht a) das Ultimatum keinen Sinn und stellt sich b) die Frage wer die Leihverträge unterschrieben hat. 

Mir persönlich geht das viel zu leicht, dass man sich auf Schupp, Tröstl und zum Teil Schinkels  oder am Trainer abputzt.

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Grazer Wolf, ich schreib das jetzt auch wenn sich vermutlich zum heutigen Zeitpunkt einige aufregen oder es für Blödsinn halten werden .... Lederer IST beim SKN bereits Geschichte. Sollte er nicht ab sofort eine äußerst beeindruckende Siegesserie hinlegen, wird vor der Relegation sein Nachfolger präsentiert. Keiner kann der Vereinsführung einen Vorwurf machen, wenn er in genau einem Monat beurlaubt wird. Lederer überbrückt jetzt praktisch die Wochen bis zum richtigen Zeitpunkt für seine eigene Ablöse. Klar wird das jetzt keiner bestätigen, aber du wirst sehen, es wird so kommen.

Und angesichts der nächsten Gegner würde ich nicht einen Euro auf eine Siegesserie wetten.

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SKN-Fan schrieb vor 6 Stunden:

 

Dass unter Tröstl die Nachwuchsarbeit nicht geschätzt wurde hat ja Willi Schmircher ausführlich erklärt nachdem er aufgegeben hat. Daher sollte man das jetzt ändern und hier mehr Augenmerk drauf legen. Es wird nicht in jedem Jahrgang ein Grillitsch, ein Spendlhofer, ein Höller, ein Teigl oder ein Kerschbaumer rauskommen, aber die Talente sind da.

Ich frage mich wo die Kritik bei der Jugendarbeit liegt.

In meinen Augen gibt es 3 relevante Kriterien

1. Durchlässigkeit und Perspektive

Ich sehe da keine Probleme, die Chance für Jugendspieler ist auf jeden Fall da. Stec, Muhamedbegovic etc. zeigen ja, dass man sich ins Team spielen kann. Der hohe Anteil an Eigenbauspielern kommt auch nicht von ungefähr. Es entscheiden sich ja auch die Meisten der AKA NÖ Spieler für die SKN Juniors.

2. Abgang von Talenten und GuV Rechnung

Natürlich ist es Schade wenn große Talente gehen. Das liegt aber nicht an der Struktur der Akademie, es ist ein natürlicher Prozess. Bessere und größere Vereine werden immer attraktiver sein für Spieler.

Damit muss der SKN leben aber auch andere Vereine geben Talente an RB oder ins Ausland ab. Das große Geld ist dort nicht machbar. Mit oder ohne eigener Akademie spielt da eine untergeordnete Rolle. 

Welcher Spieler hat den SKN verlassen weil er keine Chance hier bekommen hat? Welcher Spieler ist gegangen weil er einen besseren Verein gefunden hat? Gerade im Jugendbereich ist die Frage relevant. Gerade Spieler die du ansprichst sind nicht haltbar. Egal wie sehr ich einen Teigl fördere oder ob die Akademie dem SKN gehört oder NÖ, wenn RB anklopft ist der Spieler weg. Mit Rapid oder Ausland ist es ja dasselbe. Solange man nicht zumindest den Status in der Liga ähnlich der heutigen Admira hat (relativ sicherer Klassenerhalt, solides Umfeld und Chancen für junge Spieler wird sich das nicht ändern. Und selbst die können Spieler nicht halten wenn die oben erwähnten Fälle eintreten.

3. Qualität

Logischerweise der wichtigste Punkt und spielt auch in die Einnahmen rein. Die Besten kann man wie oben beschrieben aber als SKN nicht halten. Abgesehen davon würde mich interessieren welche Spieler der AKA oder den Juniors du meinst die mehr gefördert werden müssen? 

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ASB-Süchtige(r)
SKN-Fan schrieb vor 7 Stunden:

Grazer Wolf, ich schreib das jetzt auch wenn sich vermutlich zum heutigen Zeitpunkt einige aufregen oder es für Blödsinn halten werden .... Lederer IST beim SKN bereits Geschichte. Sollte er nicht ab sofort eine äußerst beeindruckende Siegesserie hinlegen, wird vor der Relegation sein Nachfolger präsentiert. Keiner kann der Vereinsführung einen Vorwurf machen, wenn er in genau einem Monat beurlaubt wird. Lederer überbrückt jetzt praktisch die Wochen bis zum richtigen Zeitpunkt für seine eigene Ablöse. Klar wird das jetzt keiner bestätigen, aber du wirst sehen, es wird so kommen.

Und angesichts der nächsten Gegner würde ich nicht einen Euro auf eine Siegesserie wetten.

du bist nicht der einzige der so denkt. und sollte es tatsächlich so kommen, ist es einfach nur noch lächerlich. hat man dann in den nächsten spielen "plötzlich" das vertrauen an lederer verloren?!

find es mehr als fahrlässig, dass der trainer nicht jetzt in der länderspielpause getauscht wurde. dein argument mit ein monat vor der relegation reicht schon ist falsch. die spieler haben ja ein gröberes mentales problem. das zu beseitigen braucht immens viel zeit. als beispiel brauchst dir nur rapid letztes jahr anschauen. das team war komplett verunsichert und djuricin hat einige zeit gebraucht die mannschaft entsprechend/annehmbar hinzubekommen.

aber vl packt es ein flögel, kühbauer oder wer auch immer, der mannschaft in kürzester zeit die jeweilige (neue) spielphilosophie näher zu bringen und auch entsprechende gespräche mit den spielern zu führen, um deren köpfe frei zu bekommen. wunderwuzzi incoming....:fuckthat:

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