Die Vorwärts in den Medien


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.Unterwegs in Sachen Fußball
"Vorwärts wird nicht schwächer"

STEYR. Im Vorwärtslager werden noch die Wunden geleckt. Der Schmerz über den verpassten Meistertitel sitzt tief. Im OÖN-Interview schaut Präsident Christian Köck allerdings bereits wieder nach vorne.

OÖN: Haben Sie die bittere Niederlage vom Wochenende schon verdaut?

Köck: Nein, noch nicht. Die Enttäuschung ist da - aber es muss und wird weitergehen.

OÖN: Für viele Vorwärtsfans ist der Schiedsrichter der erklärte Sündenbock - teilen Sie diese Ansicht?

Köck: Keinesfalls. Meiner Meinung nach hat der Referee keine spielentscheidende Rolle gehabt.

OÖN: Haben Sie den Weißkirchnern zum Meistertitel gratuliert?

Köck: Dazu hatte ich noch keine Gelegenheit. Der Gegner hat das Stadion fluchtartig verlassen.

OÖN: War das so geplant?

Köck: So hat es ausgesehen. Das war aber nicht unbedingt notwendig. Bis auf zwei Anzeigen war alles sehr friedlich. Ich möchte aber auch sagen, dass Weißkirchen den Aufstieg verdient hat. Wir haben das ganze Frühjahr Druck ausgeübt und dem haben sie standgehalten.

OÖN: Welche Konsequenzen hat der Nichtaufstieg für Vorwärts?

Köck: Dass wir in der kommenden Saison unbedingt Meister werden wollen. Wirtschaftlich erleiden wir sicher nicht Schiffbruch - das Budget steht. Die Fans haben mit ihrem Applaus nach dem Schlusspfiff auch gezeigt, dass sie Vorwärts weiter unterstützen werden.

OÖN: Wie geht es mit der Mannschaft weiter?

Köck: Wie vereinbart wird Kurt Russ das Training übernehmen. Den Kern der Mannschaft wollen wir halten. Die Gespräche dazu sind in der Endphase. Wir werden sicher keine schlechtere Mannschaft als heuer haben.

OÖN: Immer wieder tauchen momentan die Namen Bauer, Brunmayr und Bradaric auf - kommen alle drei nach Steyr?

Köck: So bald sicher nicht. Mit Amir Bradaric wird als einzigem der Genannten verhandelt.

OÖnachrichten vom 19.06.2007

Goldfuß Amarildo Zela

"Du musst den Zela kaltstellen", kriegt bei jedem Vorwärts-Match ein gegnerischer Abwehrmann den Spezialauftrag. Umsonst. Der Kroate lässt sich nicht abschütteln, kanoniert aus allen Lagen und wird zum Spielentscheider. Mit 38 Prozent ist er Schützenkönig und Vorwärts-Hauptdarsteller. So viel sind seine 21 Tore wert. Dabei ist der Linksfuß, der auch wie gegen Weißkirchen viele Treffer mit dem Kopf erzielt, keineswegs ein Torgeier. Er legt oft Besserstehenden den Ball auf.

Bei den bisherigen zwei Aufstiegen hatte er mit seiner Torparade den Hauptanteil; mit 19, 26 und zuletzt 21 Treffern. Heuer hat er im Finish mit sechs Treffern aus vier Runden seine Topform gefunden. Der mit 7.000 Zuschauern vollen Stadionschüssel zündete er mit seinem Kopfballtor den Turbo. Das Ausgleichstor der Gäste dämpfte die Stimmung und raubte den Rot-Weißen die Aufstiegs-Euphorie. Dennoch denkt der 34-jährige gelernte Mechanik-Technologe nicht ans Aufhören. Sein Ziel, mit dem Erreichen der Redzac-Liga die Karriere in Steyr zu beenden, ist in weitere Ferne gerückt. Drei Jahre ist er bei Vorwärts, zweimal ist er aufgestiegen. Die greifbar nahe OÖ-Liga hat sich um ein Jahr verschoben. "Dran bleiben", heißt seine Devise. In Albanien (17-facher Teamspieler), Kroatien (70 Bundesligatore in sechs Jahren), Deutschland, Israel und in Österreich in Leoben und bei Blau-Weiß war er ein gefragter Mann. Bis ihn Vorwärts-Präsident Jörg Rigger nach Steyr holte. Amarildo Zela wohnt in Linz mit Gattin Demona und zwei Kindern (Sohn 13, Tochter 8 ) und ist bei Wohnbau 2000 beschäftigt.

OÖnachrichten vom 18.06.2007

Christian Köck

Rettungstaucher des Steyrer Fußballs

Wie machen das nur die Steyrer?" schauen Österreichs Fußball-Clubs neidisch auf die Zweiflüssestadt. Zu Schlagerspielen pilgern 6000 Fans in das Vorwärts-Stadion, dabei war Vorwärts nach dem Zusammenbruch vor sieben Jahren keinen Groschen mehr wert. Im Schlagerspiel gegen Weißkirchen war das Stadion ausverkauft und erlebte mit einem Herzschlagfinale eine Traumkulisse.

Ein Scherbenhaufen wurde wieder zur Schmuckvase gekittet. An der Spitze des Neubeginnes stand Christian Köck, flankiert von seinen Mitstreitern Willi Hauser, Fritz Gergelyfi, Helmut Medizevec, Otto Eigenstiller, Ernst Hasenleitner, Reinhard Rieder und Hermann Neuhauser.

Der Vorstandsdirektor der Ennskraftwerke, der im kaufmännischen Management zwölf Kraftwerke leitet, hat seine Führungsqualitäten auch auf das Fußballfeld übertragen. Auch auf dem Rasen war er selber eine Leitfigur. In seinem Geburtsort Aschach an der Donau wurde er als Spieler zweimal Meister. Mit einer erstandenen VIP-Karte fing seine rot-weiße Ära an. Von der Tribüne wurde Köck zum Controlling geholt und letztlich dank seiner Wirtschaftskompetenz zum Präsidenten gewählt.

Nach seinem beruflichen Einstieg 1977 bei den Ennskraftwerken wurde Köck zum Steyrer, baute am Südhang in Steyr-Gleink ein schmuckes Haus, kletterte auf der Erfolgsleiter vom Sachbearbeiter über den Personalchef und Prokuristen zum Vorstands-Chef hoch. Seine Gattin Elisabeth hat als begeisterte Stadtführerin Steyr lieben und schätzen gelernt. Als musischer Mensch greift Christian Köck gern in die Tasten des Akkordeons und Klaviers und in die Saiten seiner Gitarre. Dass das "Forellen-Quintett" zu einem seiner Lieblingsstücke zählt, erklärt sich aus seinem Bezug zu den sauberen Wassern der Enns und Steyr und ist fast so etwas wie Berufsehre.

Christian Köck

Beruf: Vorstandsdirektor

Wohnort: Steyr-Gleink

Geboren: 13. August 1952

Familienstand: verheiratet

Hobbys: Golf, Musik

Wasser ...Unsere Grundlage als Lebensmittel aber auch als sauberer Energieträger. Ein wertvolles Gut, mit dem wir sehr vorsichtig umgehen müssen.

Urlaub ...Ich bin ein begeisterter Österreich-Urlauber mit Vorliebe zu Kärnten.

Heimat ...In drei Jahrzehnten ist Steyr meine Heimat geworden. Weil meine Frau Elisabeth als Stadtführerin tätig ist, ist der Bezug zur Stadt noch inniger geworden.

Sport ...Sport soll als wesentlicher Faktor unserer Gesellschaft gesehen werden. Sport trägt viel zur Erziehung und auch zur Integration bei. Leute können verschiedene Weltanschauungen haben und aus einem Guss Fußball spielen.

Freizeit ...Als Opa macht es mir besonders Freude wie mein Enkerl Theresa heranwächst. Ich spiele zum Ausgleich gerne Golf und Gitarre, Klavier und Akkordeon.

OÖnachrichten vom 18.06.2007

bearbeitet von sturmtank1969

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Im wiener Kurier ist heute - aufgrund der aktuellen ereignisse beim GAK - eine Auflistung ehemaliger Bundesligisten, die aufgrund finanzieller Probleme den Weg nach unten antreten mussten. Ich zitiere mal den für uns interessanten Teil...

Vorwärts Steyr: Hat es zwischen 1950 und '99 auf zwölf Saisonen in der ersten Liga gebracht. 1995/96 schrieb der Klub traurige Geschichte: Kein Sieg in 36 Runden. 1999 endete die Bundesliga-Ära unter einer Schuldenlast von über 50 Millionen Schilling. Der Neubeginn erfolgte in der achten und letzten Spielklasse (2. Klasse in OÖ). Von 2000 bis 2006 arbeitete sich Vorwärts in die Landesliga Ost vor. Am vergangenen Samstag wurde vor 7000(!) Fans gegen Konkurrent Weißkirchen der Aufstieg in die OÖ-Liga (1:1) nicht geschafft.

Comeback-Chance: 1,5 (auf einer Skala von 5)

Auf den ersten Blick räumt uns der Kurier also nicht sehr große Chancen auf eine Rückkehr in den Profifußball ein. Bei genauerer Betrachtung aber lässt sich Interessantes feststellen: Regionallige-Vizemeister FC Wels (0,5 Pkte) Blau-Weiß Linz (0) und Eisenstadt (0) traut man noch weniger zu. Hätten wir den Aufstieg gepackt, wäre die Wertung wahrscheinlich besser ausgefallen...

Die übrigen Bewertungen: GAK, Admira, St. Pölten, Wr. Sportklub und Vienna (jeweils 4), SW Bregenz (2,5)

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ASB-Süchtige(r)

Vorwärts Steyr: Amir Bradaric soll Ruhepol im Mittelfeld werden

STEYR. Bei Vorwärts Steyr kristallisiert sich der Kader für die Mission "Titelgewinn" heraus. Die Wünsche von Kurt Russ wurden beinahe alle erfüllt.

Für Ex-Vorwärts-Kicker Amir Bradaric schließt sich nach neun Jahren der Kreis. Der 32-Jährige kehrt von der Red-Zak-Liga aus Parndorf zurück, soll sogar schon eine Wohnung in Steyr haben. Amir war von 1996 bis 1998 unter den Trainern Blutsch und Eggenberger 56 mal im Einsatz. Er soll Hannes Stromberger im zentralen Mittelfeld ersetzen und für Ruhe im Spielaufbau sorgen.

Dominik Nimmervoll (zuletzt Gallneukirchen) ist sich ebenfalls mit den Steyrern einig geworden. Erwin Tauber, der im Frühjahr in der Vorwärts-Aufbauzeit einen Kreuzbandriss erlitt, ist mit dem SKV im Gespräch. Trainer Kurt Russ war am U-19-Akademienachwuchsmann Emanuel Schreiner (St. Ulrich) interessiert. Doch der Lask schnappte ihm das junge Talent vor der Nase weg. Der Neuzeuger Hubert Zauner wird von Russ im Auge behalten. Christoph Lichtenwagner und Walter Schachner verabschieden sich von Vorwärts - Manuel Jany hat noch nicht unterschrieben.

OÖnachrichten vom 28.06.2007

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  • 2 weeks later...
.Unterwegs in Sachen Fußball
Der SKV geht mit Bradaric und drei Abwehrriesen ins Titelrennen

Mit einem Donnerwetter und heftigem Regen begann am Montag beim Eröffnungstraining die neue Vorwärtssaison. Erstmals trat unter dem neuen Trainer Kurt Russ der 17-köpfige Kader zusammen: Die Veränderungen zur vergangenen Saison: Wie exklusiv in den OÖN berichtet haben Stromberger, Lichtenwagner, Schachner und Jany die Rot-Weißen verlassen. Vorwärts hat sich mit Bradaric, Nimmervoll und Tauber verstärkt. Somit wurde die Alterssumme im Austausch von zwei Alten gegen zwei Junge um 23 Jahre gedrückt. Dafür wächst die Viererkette "in den Himmel". Mit dem Seitenstettner Speditionskaufmann Erwin Tauber erhöht ein Langer die Abwehr. Mit 1,93 m ist Ronald Riepl der Größte vor Zeljko Jelica mit 1,91 m und Erwin Tauber mit 1,89 m. "Mit den Kleinen ist kein Krieg zu gewinnen", will der Sportliche Leiter Helmut Medizevec hoch hinaus. Die Zielsetzung beider Präsidenten war beim Prolog unmissverständlich: "Wir wollen Meister werden!" Amir Bradaric (32) ist nach neun Jahren nach Steyr zurückgekehrt. Der Familienvater zweier Kinder ist seit Montag wieder Steyer. Er war von 1996 bis 1998 unter den Trainern Dolfi Blutsch und Rudi Eggenberger 56-mal im Vorwärts-Einsatz und schoss 18 Tore. "Alles wie früher," fühlte er sich im Kreis seiner Fans sichtlich wohl.

Beste Adresse

Für den Gallneukirchner Spengler und Dachdecker Dominik Nimmervoll (20) ging mit Vorwärts ein Wunschtraum in Erfüllung. Beim 1:1 zwischen Vorwärts und Gallneukirchen fing er in der Steyrer Atmosphäre Feuer. "Vorwärts ist die beste Adresse im oberösterreichischen Amateure-Bereich", zog es ihn zu den Rot-Weißen. Einen Kreuzbandriss hat er bereits überwunden.Diesmal klappte es für Erwin Tauber. Im Winter zog er sich zwei Stunden vor der Unterschrift für Vorwärts beim Laufen einen Kreuzbandriss zu. Tauber ist Vorwärts im Wort geblieben, unterschrieb nun und hat das Training voll aufgenommen. Heute treten die Rot-Weißen in Bad Hall, um 19 Uhr, zum Probegalopp an, Freitag bei Böhlerwerk Ybbs und am Sonntag in St. Peter. Die Meisterschaft beginnt am Samstag, 11. August, mit einem Heimspiel gegen Marchtrenk.

OÖnachrichten vom 11.07.2007

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.Unterwegs in Sachen Fußball
Neuzugang bei Vorwärts

FUSSBALL. Ausgerechnet jener Mann, der im Finalspiel um den Meistertitel gegen Weißkirchen mit dem von ihm eingeleiteten Ausgleichstreffer Vorwärts den Aufstieg vermasselte, stürmt ab nun für Vorwärts - der Weißkirchner Ivo Kolic (29) als Offensivmann. Somit ist das Erneuerungspotenzial im Gleichgewicht. Vier Abgaben stehen vier Neuerwerbungen gegenüber. Der neue Trainer Kurt Russ hat sich mit seinen 20-minütigen Einzelgesprächen pro Spieler und drei Aufbauspielen (Bad Hall - Vorwärts 3:1, Böhlerwerk - Vorwärts 0:3 und St. Peter - Vorwärts 1:1, Tor Bradaric) Einblick in das Vorwärts-Innenleben verschafft. (fl)

OÖnachrichten vom 18.07.2007

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Superstar

Fast privat: Beim Rasen ist Steyr ganz vorne

STEYR. Spieglein, Spieglein an der Wand, ihr habt den schönsten Rasen im ganzen Land. Das bestätigte auch der UEFA-Chef und lobte den Steyrer Rasen über den grünen Klee. Nach Expertenurteil übertrifft der weiche Vorwärts-Teppich die Qualität des Linzer Stadionrasens. 3.200 Zuschauer erlebten im iberischen Duell Spanien gegen Portugal rassigen, von südländischem Heißblut erfüllten U-19-EM-Fußball. Blitzschnelle Aktionen mit einmal berühren begeisterten die Fußballgenießer. Am Ende hieß es 1:1. (fl)

TRANSFERS / Am 16. Juli endet die Transferzeit im Fußball-Unterhaus. Sierning hat zweihoffnungsvolle Talente aus Garsten verpflichtet. / Nun ist es ...

RUNDSCHAUNun ist es offiziell: Amir Bradaric kehrt zum SK Vorwärts Steyr zurück. Der Profi, der einst schon in der Bundesliga Publikumsliebling war, kommt von Red Zac-Ligist Parndorf und soll die Rot-Weißen in der kommenden Saison zum Meistertitel und somit in die OÖ-Liga führen.

Mittelfeld wird verjüngt

Neben dem 32-jährigen Bradaric stoßen noch zwei weitere Mittelfeldspieler zur Mannschaft von Neo-Coach Kurt Russ: Dominik Nimmervoll (20) kommt von Ligakonkurrent Gallneukirchen. Erwin Tauber (21), der eine schwere Knieverletzung überstanden hat, wechselt von Regionalligist Waidhofen nach Steyr. Damit haben die Rot-Weißen ihr Mittelfeld kräftig verjüngt, nicht mehr dabei sind Hannes Stromberger (35), Christoph Lichtenwagner (30), Manuel Jany (25) und Walter Schachner (25). Torhüter Josip Bakovic kehrt aus Mauer zurück zu Vorwärts. „Mit den vier Neuen haben wir unser Transferprogramm abgeschlossen“, sagt der Sportliche Leiter Helmut Medizevec.

Lokalrivale Sierning hat jeweils sechs Spieler verpflichtet und abgegeben. Stefan Wahlmüller soll die Defensive der Blau-Weißen organisieren und am Spielfeld der verlängerte Arm seines Bruders und Trainers Willi Wahlmüller sein. Bitter: Abwehrchef Andreas Rosenegger fällt für den gesamten Herbst aus, er musste nach einem Achillessehnen-Einriss operiert werden.

Neues Sturmduo soll für Tore sorgen

Der „Z & Z-Sturm“ mit Dietmar Zandl und Peter Zsiga ist Geschichte, nun sollen Peter Roselstorfer und Jürgen Huber für Tore sorgen. Mit Kevin Kellauer (17) und Stefan Raberger (16, zuletzt BNZ Lask) hat man zwei hoffnungsvolle Talente aus Garsten verpflichtetet, zudem ist Michael Roitner (Micheldorf) neu im Kader.

Alle Transfers der Klubs aus der Region finden Sie nächste Woche in Ihrer Steyrer Rundschau .

06:47 12.07.07Aktionen für diesen ArtikelKommentar posten Artikel drucken Kommentare:Zu diesem Artikel gibt es noch keine Kommentare.

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