Die Vorwärts in den Medien


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Europaklassespieler
Freistadt stürmte die Tabellenspitze

SIERNING. Vorwärts Steyr lockt weiter die Zuschauermassen an.

Freistadt macht mit einem neuen Wundersturm die meisten Tore und ist neuer Tabellenführer in der Landesliga Ost.

Zuschauerspektakel: 1700 kamen zum Schlager zwischen Sierning und Vorwärts Steyr. Die erste Überraschung gab es beim Anpfiff: Sierning-Coach Willi Wahlmüller ließ Csaba Felföldi erstmals Libero spielen. Nur einmal konnte Vorwärts die Abwehr überwinden. Peter Brandl erzielte in der 30. Minute das 1:0. "Danach hätten wir das Spiel entscheiden müssen", sagte Trainer Kurt Russ. Es kam anders: Der erst 17-jährige Mario Müller erzielte den Ausgleich in der 75. Minute. Ex-Vorwärts-Trainer Hannes Stromberger beobachtete das Unentschieden und lud die Mannschaft nach dem Spiel zum Bratl in der Rein ein.

Offensivspektakel: Der Angriff von Freistadt ist zurzeit nicht zu stoppen. Nach vier Runden steht die Wagner-Elf mit einer beeindruckenden

Bilanz an der Tabellenspitze: zehn Punkte, 17:5 Tore. Je sechs Treffer gehen dabei auf das Konto von Zdenek Pahr und Jürgen Krieger. Beim 4:0 in Schwertberg trafen beide bereits in der ersten Halbzeit im Doppelpack.

Derbyspektakel: 500 Zuschauer waren beim Machland-Derby zwischen Baumgartenberg und Naarn dabei. Die Gäste gingen als Favorit in die Partie und wurden der Rolle mehr als gerecht. Ein Doppelpack vpn Ernö Doma entschied die Partie.

OÖnachrichten vom 03.09.2007

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.Unterwegs in Sachen Fußball
Vorwärts-Elf enttäuschte

Favorit enttäuschte: Wütend waren die Fans von Vorwärts Steyr nach dem 2:2 gegen Asten. Erstmals waren Stimmen gegen Trainer Kurt Russ zu hören. Mit der Transferpolitik sind viele Anhänger auch nicht zufrieden: Spieler aus der Region, so wie Alex Bauer oder Thomas Rakowetz, hätte man gerne im Vorwärts-Dress gesehen. Amarildo Zela wird nach einer Knieoperation mehrere Wochen ausfallen.

OÖN von 10.9.07

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.Unterwegs in Sachen Fußball
Herbe Kritik der Fans an kraftloser Vorwärts

STEYR. Vorwärts ist derzeit weit weg vom gesteckten Meisterziel. So wurde beim enttäuschenden 2:2 (2:1) gegen den Nachzügler Asten herbe Kritik laut.

Zweifellos steckt in der total verunsicherten Mannschaft der Wurm. Mit nur acht Punkten und einem achten Tabellenplatz liegen die Rot-Weißen unter den Erwartungen. Die starke Heimkulisse mit 4200 Zuschauern aus drei Runden ist derzeit sogar ein Hemmschuh. Zu Hause hat die Elf aus drei Runden acht Tore kassiert, auswärts in zwei Runden nur eines.

Am Freitag gellten beim Astner-Spiel zu Hause Pfiffe und brandeten Sprechchöre auf. Die Fehlpassorgien und Unentschlossenheit beim Abschluss waren Folge einer völligen Verunsicherung. Sichtlich fehlte auch Amarildo Zela, der sich einer Knie-Arthroskopie unterziehen musste und für die nächsten Wochen ausfällt.

Bis zur Pause lief das Match in Führungsposition noch einigermaßen. Manuel Schönberger schoss bereits sein viertes Tor. Nachdem die Gäste durch ihren quirligen Dietmar Leonhardsberger ausgeglichen hatten, gelang unmittelbar vor dem Wechsel Dominik Nimmervoll ein Kopfballtreffer zur neuerlichen Führung. In völliger Verunsicherung mussten die Rot-Weißen den Ausgleich hinnehmen. (fl)

OÖnachrichten vom 10.09.2007

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Freistadts Torhunger hält weiter an

Tabellenführer Freistadt fegte dieses Mal in der Landesliga Ost auswärts über Eferding hinweg. Steht in zwei Wochen bereits der neue Herbstmeister fest? Für Vorwärts Steyr wird es jedenfalls schon ziemlich eng.

Zwei Busse mit 120 Fans begleiteten Lembach in das Vorwärts-Stadion. Dort wurde ihre Treue mit einem 0:0 belohnt. Die eigene Mannschaft wurde aber auch vom Gegner gefeiert: Beim Abgang skandierten enttäuschte Vorwärts-Fans für die Mühlviertler. Die Heimschwäche sorgt beim Kultklub für Ärger. Bei vier Spielen im eigenen Stadion gab es erst einen einzigen Sieg. Deshalb soll jetzt das Comeback des verletzten Torjägers Amarildo Zela beschleunigt werden. Kommt das Okay von LASK-Teamarzt Milan Toljan, will Zela beim Heimspiel in zwei Wochen wieder dabei sein.

Entscheidende Wochen

Dann kommt es vielleicht schon zum Spiel der letzten Chance im Kampf um den Herbstmeistertitel. Freistadt, zurzeit sieben Punkte vor den Steyrern, wird in 14 Tagen zu Gast sein. Die Mannschaft von Trainer Erich Wagner war auch dieses Mal wieder souverän und gewann in Eferding mit 4:0. Erneut war das torgefährlichste Angriffstrio aus dem Unterhaus erfolgreich. 22 von insgesamt 27 Treffern: Pahr, Krieger, Arslan trafen auch in Eferding. "Aggressiv, schnell und bissig. Freistadt ist der kommende Meister", sagte Eferdings Sektionsleiter Fritz Spitzenberger nach dem Spiel.

OÖN-Unterhaus-Beilage vom 24.09.2007

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Superstar

Freistadts Torhunger hält weiter an

FREISTADT. Tabellenführer Freistadt fegte dieses Mal in der Landesliga Ost auswärts über Eferding hinweg. Steht in zwei Wochen bereits der neue Herbstmeister fest? Für Vorwärts Steyr wird es jedenfalls schon ziemlich eng.

Zwei Busse mit 120 Fans begleiteten Lembach in das Vorwärts-Stadion. Dort wurde ihre Treue mit einem 0:0 belohnt. Die eigene Mannschaft wurde aber auch vom Gegner gefeiert: Beim Abgang skandierten enttäuschte Vorwärts-Fans für die Mühlviertler. Die Heimschwäche sorgt beim Kultklub für Ärger. Bei vier Spielen im eigenen Stadion gab es erst

einen einzigen Sieg. Deshalb soll jetzt das Comeback des verletzten Torjägers Amarildo Zela beschleunigt werden. Kommt das Okay von LASK-Teamarzt Milan Toljan, will Zela beim Heimspiel in zwei Wochen wieder dabei sein.

Entscheidende Wochen

Dann kommt es vielleicht schon zum Spiel der letzten Chance im Kampf um den Herbstmeistertitel. Freistadt, zurzeit sieben Punkte vor den Steyrern, wird in 14 Tagen zu Gast sein. Die Mannschaft von Trainer Erich Wagner war auch dieses Mal wieder souverän und gewann in Eferding mit 4:0. Erneut war das torgefährlichste Angriffstrio aus dem Unterhaus erfolgreich. 22 von insgesamt 27 Treffern: Pahr, Krieger, Arslan trafen auch in Eferding. "Aggressiv, schnell und bissig. Freistadt ist der kommende Meister", sagte Eferdings Sektionsleiter Fritz Spitzenberger nach dem Spiel.

LANDESLIGA OST / Aufsteiger Union Katsdorf heiß auf die erste Saison in der Landesliga! / Neues vom SV Gallneukirchen: Nach den Abgängen von ...

Neues vom SV Gallneukirchen: Nach den Abgängen von Mittelfeldmotor Niki Nimmervoll und Topscorer Xhevxhet Havoli geht die Elf von Neocoach Helmuth Madl personell leicht geschwächt in die neue Saison. Die Vorbereitung der Gusentaler war geprägt von vielen Verletzungen, dennoch zeigte die abermals verjüngte Elf mit einigen respektablen Ergebnissen auf. Höhepunkt war der 1:0-Sieg über OÖ-Ligist Donau Linz. „Wir werden versuchen die Großen zu ärgen“, so SVG-Beirat Joe Hackl über die Saisonziele.

Alles beim Alten blieb beim Vorjahresfünften Union Naarn. Der Stamm der Mannschaft konnte gehalten werden und mit Sefan Mitterlehner aus Münzbach konnte man ein Toptalent ins Machland lotsen. „Ziel für die neue Saison ist ein einstelliger Tabellenplatz“, übt sich Seki Hansi Hann in Zurückhaltung. Einziger Wermutstropfen: der verletzte Kapitän Thomas Lettner steht zum Start der Meisterschaft nicht zur Verfügung.

Hiobsbotschaft zu Saisonbeginn für Baumgartenberg: Neuerwerbung Daniel Schimpl erlitt in der Vorbereitung einen Kreuzbandriss. „Wir befinden uns in einer Umbruchsphase, versuchen die Mannschaft zu verjüngen“, so der sportliche Leiter Hermann Lambauer.

Neocoach Werner Pröll setzt nach den Abgängen einiger arrivierter Spieler auf die tolle Kameradschaft in seiner Elf, um das Ziel Klassenerhalt zu erreichen.

Freistadt ist für viele Geheimfavorit

Nach der Verpflichtung des Offensiv-Duos Serkan Arslan und Jürgen Krieger aus Traun sind die Freistädter zum erweiterten Favoritenkreis zu zählen. Die Elf von Traineroldie Erich Wagner wird versuchen, den Topfavoriten Vorwärts Steyr zu forden. Die Bezirkshauptstädter sind mit etwas Glück heuer reif für höhere Aufgaben.

Gleich zum Auftakt muss Aufsteiger Union Katsdorf ein Hammerprogramm absolvieren. „Nach den ersten drei Spielen gegen Gallneukirchen, Steyr und Naarn werden wir gleich sehen wo die Reise hingeht“, so Seki Franz Kaar. Die Prandstötter- Elf konnte sich mit Griessmann und Pendlmayr gut verstärken. Die Truppe rund um die Oldboys Traxler und Wögerbauer gibt als Minimalziel für die kommende Spielzeit den Klassenerhalt aus.

Totaler Umbruch in Schwertberg

Bei ASKÖ Schwertberg hat sich nach der verkorksten letzten Saison das Gesicht der Mannschaft komplett verändert. Spielertrainer Matthias Wahl hat die schwierige Aufgabe, sieben neue Spieler in sein Team zu integrieren, mit Sebastian Popovici konnte ein Topstürmer verpflichtet werden. Nur der Klassenerhalt kann für Schwertberg ein realistisches Ziel sein.

„Wir wollen heuer nichts mit dem Abstieg zu tun haben. Ziel ist ein einstelliger Tabellenplatz, wollen uns in der Liga etablieren“, so Lembachs Seki Reinhard Richtsfeld. Die Vorbereitung verlief sehr vielversprechend und mit Gunther Mittermayr konnte man sich sehr ansprechend verstärken. Die junge Mannschaft aus Lembach will für die eine oder andere Überraschung sorgen.

„Bei uns hat in der Vorbereitung der Verletzungsteufel zugeschlagen. Unsere gesamte Sturmabteilung laboriert an Verletzungen!“, stöhnt Seki Johann Ranetbauer. In Putzleinsdorf vertraut man auch dieses Jahr wieder auf eine Mannschaft die zum Großteil aus heimischen Kickern besteht. „Wir haben nur drei bezahlte Fußballer“, rückt Ranetbauer nicht von seiner Vereinsphilosophie ab.

Mit Stürmer Edin Kendic feiert ein alter Bekannter ein Comeback in Putzleinsdorf. Neuverpflichtung Fabian Wöss erholt sich gerade von einem Autounfall und wird zu Saisonbeginn nicht verfügbar sein. Ziel ist auch heuer wieder ein einstelliger Tabellenplatz.

03:50 09.08.07

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LANDESLIGA OST / Nach dem verpatzten Saisonstart soll eine Aussprache am Freitag zwischenPräsidium, Mannschaft und Trainer für Besserung sorgen.

MOSERNach nur fünf Runden der Meisterschaft ist bei Titelfavorit Vorwärts Steyr bereits Feuer am Dach, Trainer Kurt Russ steht im Mittelpunkt der Kritik. Zumindest bei den Fans, die mit „Russ muss raus“-Rufen die Ablösung des Trainers fordern. Am Freitag gibt es eine Aussprache mit Präsidium, Spielern und dem Coach. Ein reinigendes Gewitter soll das Vorwärts-Schiff wieder auf Vordermann bringen.

Zweimalige Führung wird nicht genützt

Gegen die bisher sieglosen Astner wirken die Rot-Weißen vor 1400 Zuschauern von Beginn an verunsichert, Dietmar Leonhardsberger gibt mit einem Lattenschuss nach elf Minuten den ersten Warnschuss der Gäste ab. Zwei Minuten später geht Vorwärts durch Manuel Schönberger in Führung. Die Verunsicherung kann aber auch dieser Treffer nicht lösen. „Wir haben wieder aus dem nichts zwei Tore bekommen“, sagt ein frustrierter Trainer Kurt Russ.

Beim 1:1-Ausgleich kann Leonhardsberger völlig unbedrängt vom Fünfer einköpfeln. Dominik Nimmervoll, der als einziger Neuzugang nicht in der Kritik steht, trifft in der 45. Minute zum 2:1. Doch nach dem Seitenwechsel fallen die Hausherren immer mehr zurück. Resultat ist in der 79. Minute der Ausgleich zum 2:2-Endstand. Michael Mehlem wird von Sztipanovics ausgetanzt, dessen Stanglpass verwertet Leonhardsberger, der seinem Manndecker Dejan Jeftenic entwischt.

In der Tabelle haben die Rot-Weißen fünf Punkte Rückstand auf Leader Freistadt und rangieren nur auf dem achten Platz. Übrigens: In der vergangenen Saison hatte man zu diesem Zeitpunkt sogar einen Zähler weniger am Konto.

08:13 13.09.07

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