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Rot ist die Heimat!

Aber das alleine wird wohl nicht reichen. Ich glaube dass heuer auch auswärts fast alles gewonnen werden muss! Und weil ich mir einen kleinen Seitenhieb wieder mal nicht ersparen kann: Lieber Kurt Russ, gegen Katsdorf und in allen anderen Pflichtspielen MUSS von Beginn an ein E24 Spieler spielen!!!!!!!!!!

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Jahrhunderttalent

Aber das alleine wird wohl nicht reichen. Ich glaube dass heuer auch auswärts fast alles gewonnen werden muss! Und weil ich mir einen kleinen Seitenhieb wieder mal nicht ersparen kann: Lieber Kurt Russ, gegen Katsdorf und in allen anderen Pflichtspielen MUSS von Beginn an ein E24 Spieler spielen!!!!!!!!!!

Es müssen von den 12 Spielen mindestens 10 gewonnen und keines verloren werden, sonst heißt der Meister sicher nicht Vorwärts. Denkt zurück an die letzte Saison, da waren 3 Unentschieden zu wenig für den Meister! :ears:

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Neues von unseren Ex-Torhütern ….

SV Oed/Zeillern (2. Landesliga West) Torhüter Thomas Engelmaier zog sich im Training eine Bänderverletzung im Sprunggelenk zu und wird der Allerstorfer-Elf zum Frühjahrsauftakt nicht zur Verfügung stehen.

Gute Besserung Tommi – wird schon wieder!

Torgefährlicher Golie !!!

Der Neuzugang zwischen den Pfosten des SV Mauer (Gebietsliga West) konnte sich kurioserweise in die Torschützenliste eintragen. Im Testspiel gegen den SV Neustadtl (1. Klasse West) überraschte Josip Bakovic sein Gegenüber mit einem langen Abschlag. Der Ball sprang einmal auf, flog über den Neustadtler Tormann und landete im Netz. :super:

Quelle: NÖN Woche 08/2008

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Ohne Traktor wär' ich gar nicht hier

Der Neuzugang zwischen den Pfosten des SV Mauer (Gebietsliga West) konnte sich kurioserweise in die Torschützenliste eintragen. Im Testspiel gegen den SV Neustadtl (1. Klasse West) überraschte Josip Bakovic sein Gegenüber mit einem langen Abschlag. Der Ball sprang einmal auf, flog über den Neustadtler Tormann und landete im Netz. :super:

Quelle: NÖN Woche 08/2008

:lol::lol: Verdammt, jetzt haben wir doch wirklich den einzigen Torgaranten einfach so ziehen lassen...

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Superstar

Verschlussakt Rot-Weiss

STEYR/ Die Oppositions-Parteien fordern, dass das Land einen Schlussstrich unter die unendliche Geschichte zieht.

RundschauSie, die Opposition, erkämpfte sich Einsicht in den Verschluss-Akt zur Causa Vorwärts-Bürgschaft. Was die Mandatare in den mit „geheim“, „streng vertraulich“ und „Unter Verschluss“ gekennzeichneten Papieren lasen, mündete in eine Sondersitzung des Gemeinderats.

Nicht umgesetzte Gemeinderatsbeschlüsse, falsche Aussagen und Beantwortungen von Anfragen, sogar Vorwürfe, die auf Amtsmissbrauch hinauslaufen: Dies alles stand am 14. Februar im Raum. Die Zielscheibe: Bürgermeister David Forstenlechner (SPÖ).

Perfekte Inszenierung

Die Opposition trat total geeint auf, die Abfolge am Rednerpult glich einer perfekt einstudierten Dramaturgie. Bürgerforum, Grüne, FPÖ und ÖVP sind fest entschlossen, die Bürgschaft für den rot-weißen Club rundum aufzuklären.

635.000 Euro wird die Stadt an die Raiffeisenbank Sierning zahlen, um die seit 13 Jahren währende Causa abzuhaken. Das beschlossen schlussendlich – die Sitzung dauerte acht Stunden – die SPÖ-Gemeinderäte mit ihrer absoluten Mehrheit. Zuvor hatten sie ihrem eigenen Dringlichkeitsantrag zugestimmt. Im Stadtparlament steht es 23 (SPÖ) zu 13 (6 ÖVP, 3 FPÖ, 3 Grüne, 1 Bürgerforum).

„Wer jetzt über den Tisch gezogen werden soll, ist der Steuerzahler“, sagte Michaela Frech (Bürgerforum). Die Opposition ließ es sich nicht gefallen, niedergestimmt zu werden. ÖVP-Stadtrat Gunter Mayrhofer sagte bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz der gesamten Opposition: „Der Bürgermeister hat nachweislich den Gemeinderat falsch und unwahr unterrichtet. Er hat den Vorwurf der Lüge mehr oder weniger widerspruchslos hingenommen.“ Er warf dem Stadtchef außerdem „maßlose Selbstüberschätzung“ vor. Weil es hieß, auch die Opposition sei stets informiert gewesen und hat in der Sache „Bürgschaft“ zumindest mehrheitlich mitgestimmt, sagte Roman Eichhübl von den Freiheitlichen: „Uns hat man immer nur das mitgeteilt, was unbedingt notwendig war.“

Kurator für Steyr

Die Oppositionsparteien wollen, dass ein externes Rechtsgutachten erstellt wird. Sie wollen abklären, ob die Stadt überhaupt zum Zahlen verpflichtet ist. Denn durch eine Grundstücksumwidmung in Bauland sei laut Opposition die Schuld der Stadt bereits beglichen.

Derzeit läuft eine Aufsichtsbeschwerde gegen den Bürgermeister beim Land. ÖVP, FPÖ, Grüne und Bürgerforum wollen, dass ein Landeskurator in Steyr einzieht. Zusätzlich schalteten die Parteien den Staatsanwalt ein und übermittelten ihm eine Sachverhaltsdarstellung und Akten.

Stadt überweist demnächst 635.000 Euro Stadt überweist demnächst 635.000 Euro

STEYR/ Der Sprecher der Raiffeisen-Landesbank, Harald Wetzelsberger, sagt: „Schlusspfiff für Vorwärts Steyr-Bürgschaft.“

RundschauDie Vermerke „Streng vertraulich“ und „Unter Verschluss“ weisen darauf hin, dass die Vorwärts-Bürgschaft als äußerst heikel eingestuft wurde. Es geht um ein Baurecht auf dem Fußballplatz. Dieses wurde zwar an die Raiffeisenbank Sierning übertragen, im Grundbuch scheint allerdings immer noch der Fußballverein Vorwärts auf.

Dies ist rechtlich möglich, führt aber nun dazu, dass die Stadt von der Vorwärts das Baurecht zurückkauft und den Betrag an Raiffeisen überweisen muss.

Wie berichtet, haben sich Generaldirektor Ludwig Scharinger von der Raiffeisenlandesbank und Bürgermeister David Forstenlechner auf den Betrag in Höhe von 600.000 Euro geeinigt, inklusive Nebenkosten sind’s 635.000 Euro.

Für den Bürgermeister ist es „ein ausgezeichnetes Verhandlungsergebnis.“ Die Summe wird demnächst überwiesen.

"Raiffeisen hat versucht, statt die Bürgschaft einzufordern, verschiedene Grundstücke von der Stadt zu erwerben, was jedoch nicht gelungen ist. -- HARALD WETZELSBERGER

Für Raiffeisen ist das der „Schlusspfiff für die Vorwärts Steyr-Bürgschaft“. Von der Bank gibt es dieses schriftliche Statement: „1995 war der Fußballverein Vorwärts Steyr finanziell in enger Bedrängnis. Die Raiffeisenbank Sierning hat damals zwei Finanzierungen gemacht. Für eine Finanzierung hat sie eine Bürgschaft der Stadt Steyr bekommen. Diese Bürgschaft wurde im Gemeinderat mit 31 von 36 Stimmen genehmigt.“

Weiters sagt Raiffeisen-Sprecher Harald Wetzelsberger: „Raiffeisen hat versucht, statt die Bürgschaft einzufordern, verschiedene Grundstücke von der Stadt zu erwerben, was jedoch nicht gelungen ist. Daher hat die Raiffeisenbank Sierning nun die Bürgschaft eingefordert. Statt einer offenen Forderung in Höhe von 870.000 Euro haben sich die Verantwortlichen von Stadt Steyr und Raiffeisen auf einen Betrag von 600.000 Euro geeinigt.“

SP-Chef Gartlehner bereitet Fall Vorwärts keine schlaflosen Nächte

STEYR. Die Akte Vorwärts wird auch unter den Fans der Rot-Weißen heftig diskutiert. Nationalratsabgeordneter, SP-Bezirkschef Kurt Gartlehner glaubt, dass von der Causa bald nichts mehr zu hören ist.

Gartlehners Name fiel im Zusammenhang mit der Causa Vorwärts immer wieder. Er soll zu jenem Personenkreis gehören, der privat für Schulden des ehemaligen Profiklubs haftet. Wir berichtet wird die Stadt wegen einer 1995 eingegangenen Ausfallshaftung 635.000 Euro an die Raika Sierning überweisen. "Ich bin 1995 vom Vorstand des SK Vorwärts ausgetreten", sagt Gartlehner. Der damalige Direktor der Raika Sierning habe ihm versichert, dass es keine Probleme geben wird. "Auch im Zuge des Zwangsausgleichs ist nie ein Schreiben oder eine Forderung an micht gerichtet worden - ich schlafe also ruhig."

Der Bezirksobmann bezeichnet den Fall Vorwärts als himmelalt und gegessen. "Die Opposition will politisches Kleingeld einsammeln und Forstenlechner etwas andichten." Er sehe überhaupt keinen Grund für personelle Konsequenzen.

Angesprochen auf den Staffelmayrdeal sagt der Großraminger: "Der Landwirt wollte doch verkaufen - dass die Bank dem Mann finanziell die Hosen ausziehen wollte, ist nicht die Schuld der SP."

Unter dem Titel "Altlasten des SKV" wird in den Fanforen der Rot-Weißen heftig debattiert. Auch über ein OÖN-Interview der ehemaligen Gallionsfigur Alois Radlspäck. "Mir würde ein Denkmal gebühren, in Anbetracht was ich für den Verein gelaufen bin", sagte Radlspäck unter anderem. Stattdessen werde er von den Politikern angepatzt. Die Meinung der Fans ist geteilt: Die einen billigen Radlspäck hohen Einsatz für Vorwärts zu. Die anderen werfen ihm Blauäugigkeit vor. Die meisten Anhänger wissen zwar, dass in der Causa Vorwärts einiges schief gegangen ist - "dennoch soll der SKV endlich in Ruhe arbeiten können".

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Superkicker

Heute in der Steyrer Tipps.

Das Kommentar der Dame links neben dem Beitrag ist ein Wahnsinn!!! Die hat sich wohl nicht durchgelesen was im Artikel steht. Schließlich sehen es manche Vereine ein das Vorwärts einen Namen hat... Und das diese Summe zu bezahlen ist, weil damals viel schief lief, und nicht jetzt.

Manche tun so, als ob die jetzige Vorwärts in die Stadt gelaufen ist, und m 635.000 Euro gebettelt hat.

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Europaklassespieler

Das Kommentar der Dame links neben dem Beitrag ist ein Wahnsinn!!!

Liebe Fr. Prietzel, schreib bitte in Zukunft über Sachen die Du auch verstehst! :angry:

Unglaublich das ein so junges Dirndl so ein Kommentar abgeben darf. Als die Stadt 1995 die Bürgschaft unterschrieb, kam die Dame gerade mal aus der Grundschule! Der fehlt doch jeder Zusammenhang. So wird leider gegen den SKV Stimmung gemacht.

Mal sehen ob Sie mein Email zu Besinnung bringt.

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Liebe Fr. Prietzel, schreib bitte in Zukunft über Sachen die Du auch verstehst! :angry:

Unglaublich das ein so junges Dirndl so ein Kommentar abgeben darf. Als die Stadt 1995 die Bürgschaft unterschrieb, kam die Dame gerade mal aus der Grundschule! Der fehlt doch jeder Zusammenhang. So wird leider gegen den SKV Stimmung gemacht.

Mal sehen ob Sie mein Email zu Besinnung bringt.

Ich hab der "Dame" gestern auch noch eine E-Mail geschickt! Gefällt mir das ich da nicht allein bin!!

Wer glaubt denn die wer sie is? :mad::mad:

bearbeitet von SKV - der Stolz der Stadt

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Stammspieler

Na ja dan san es scho 3 , noch ein paar Mails von uns und die Dame hot für den ganzen Tag arbeit, dann kann Sie wenigstens nimmer so einen MIEST SCHREIBEN :angry:

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Superstar

In sportlicher Hinsicht hat Vorwärts Steyr noch einiges für die Frühjahrssaison

geplant. Der Meistertitel ist für die Rot-Weißen noch erreichbar, und diese Chance will man sich nicht noch einmal entgehen lassen. Newsarena sprach mit Trainer Kurt Russ über Neuzugänge, Aufstiegschancen und Fans.

Herr Russ, als Sie den SK Vorwärts als Trainer übernommen haben, war Ihre Zielvorgabe der Aufstieg in die OÖ-Liga. Sind Sie mit dem dritten Tabellenrang zur Winterpause zufrieden?

Zufrieden bin ich mit diesem Ergebnis aus der Herbstsaison natürlich nicht. Als ich die Mannschaft von Hannes Stromberger übernommen habe, dachte ich eigentlich, dass sich die Arbeit mit der Mannschaft einfacher gestalten würde. Ich musste zuerst die Niederlage gegen Weißkirchen aus den Köpfen der Spieler bringen. So gesehen mussten wir bei Null beginnen. Im Laufe der Herbstsaison löste sich ieses Problem aber, und nun sind wir gemeinsam auf einem guten Weg.

Wie wurde in der Winterpause reagiert? Sind Harhovsky, Großalber und Hamader jene Verstärkungen, die für den Angriff auf den Meistertitel nötig sein werden?

Ich bin mit den Neuzugängen schon sehr zufrieden. Vor allem der neue Torhüter Mikulas Harhovsky macht einen sehr starken Eindruck. Er wird im Frühjahr sicher jener Rückhalt sein, den die Defensive unbedingt braucht. Außerdem ist er sowohl von der Mannschaft als auch von den Fans sehr gut aufgenommen worden. Mit Christian Großalber haben wir einen sehr athletischen und schnellen Stürmer geholt, der auch viel in die Tiefe geht und die gegnerische Verteidigung fordern kann. Man merkt zwar, dass er in Perg als einzige Spitze anders spielen musste, doch daran wird im Training gerade gearbeitet. Er wird mit seinen Leistungen selbst entscheiden, ob er zu einem Fixposten in der Mannschaft wird. Patrick Hamader wurde als Ersatz für Dejan Jeftenic geholt, der sich sportlich verändern wollte. Hamader wird mit Markus Kurzböck um einen Defensivposten wetteifern. Kurzböck hat einen starken Zug nach vorne, und kann auch torgefährlich werden. Hamader dagegen ist defensiv stärker.

Hätten Sie sich noch weitere Neuzugänge gewünscht?

Ja, denn es wurden leider nur die Ausfälle kompensiert. Torhüter Markus Thallinger hatte schon seit längerer Zeit Augenprobleme, und fiel dadurch immer öfter aus. Daher stand die Anschaffung einer starken Nummer Eins schon länger im Raum. Diese haben wir jetzt mit Harhovsky getätigt. Sein Vertrag bei Horn läuft auch bald aus, und wir werden uns sicher längerfristig um ihn bemühen. Weiters hinterließen Amir Bradaric und Dejan Jeftenic Lücken, die auch gefüllt wurden. Trotzdem hätte

ich noch sehr gerne einen offensiven Mittelfeldspieler oder Stürmer zur Verfügung gehabt.

Man sagt, die Vorwärts habe ein E24-Problem. Sehen Sie das auch so?

Ich sehe diesbezüglich kein Problem,auch wenn wir Dejan Jeftenic als E24-Spieler verloren haben. Immerhin haben wir mit Burak Demir eine sehr starke junge Offensivkraft. Und auch in naher Zukunft werden wir keinen Mangel an jungen Eigenbaukickern haben. Mit Sebastian Lukic, Benjamin Schachner und Bojan

Gogic warten schon talentierte hungrige Nachwuchsspieler auf Ihre Chance.

Radan Lukic wurde als Sportdirektor zum SKV geholt. Vor allem in den Trainingseinheiten und bei den Vorbereitungsspielen sieht man ihn aber sehr oft an Ihrer Seite. Kann man bereits von einem Trainerduo Russ-Lukic sprechen?

Nein, der Trainer des SK VorwärtsSteyr heißt nach wie vor Kurt Russ. Ich halte aber sehr oft Rücksprache mit Radan. Er teilt mir dabei seine Sicht der Dinge mit, und ich schätze das. Ich bin froh, dass man Lukic zur Vorwärts geholt hat.

Wie beurteilen Sie das Gerücht, dass Lukic von vornherein als Ihr Nachfolger verpflichtet wurde?

Ich weiß natürlich um den zusätzlichen Druck, der dadurch auf mir lastet. Aber ich gebe immer hundert Prozent für den Verein und die Mannschaft, denn genau das verlange ich auch von meinen Spielern. Jeder ist zu ersetzen, sowohl Spieler

als auch Trainer. Das muss in unsere Köpfe rein.

Sie waren in der Herbstmeisterschaft nicht immer unumstritten, und ernteten auch öfters Pfiffe von der Tribüne. Was wünschen Sie sich im Hinblick auf die kommende Frühjahrsmeisterschaft von den Vorwärts-Fans?

Ich versuche, mit den Fans über ihre Reaktionen zu reden. Ich habe das Problem auch bereits bei einer Weihnachtsfeier angesprochen. Natürlich gibt es in der Mannschaft Publikumslieblinge, und die Anhänger reagieren sauer, wenn man einen solchen Spieler auswechselt. Aber das mache ich nicht, um die Tribüne

zu verärgern, sondern einfach weil derjenige schlecht gespielt hat. Für das kommende Frühjahr gilt: Wenn wir guten und ehrlichen Fußball spielen, bin ich sicher, dass uns die Vorwärtsfans zum Meistertitel treiben werden, egal ob der Trainer Russ oder Lukic heißt.

Ein großer Teil der Fans glaubt noch fest an den Aufstieg. Warum glauben SIE daran, und wie soll der Meistertitel noch errungen werden?

Ich glaube fest an den Titel. Es wird keinesfalls leicht, aber die Mannschaft ist hochmotiviert und heiß auf den Meisterschaftsstart. Sie wollen sich ihre Chance auf die OÖ-Liga nicht noch einmal entgehen lassen. Wir werden jede Partie auf Sieg

spielen müssen. Dazu wird im Training auch der Abschluss forciert, um unserer schwachen Chancenauswertung im Herbst entgegenzusteuern. Außerdem werden wir dynamischer und köperbetonter auftreten. (fl)

Kaum ein anderer Verein in Oberösterreich ging durch so viele Hochs und noch viel mehr Tiefs:

1998: Vorwärts Steyr schafft noch einmal den Sprung zurück in die höchste Spielklasse Österreichs.

2000: Dem Verein wird aus finanziellen Gründen die Lizenz entzogen. Die Führung entschließt sich, den Spielbetrieb in der 2. Klasse Ost wieder aufzunehmen.

2003: Meistertitel in der 2. Klasse Ost

2005: Meistertitel in der 1. Klasse Ost

2006: Meistertitel in der Bezirksliga Ost

2007: Im Entscheidungsspiel gegen Weißkirchen reicht ein Remis vor 7.000 Zuschauern nicht für den Aufstieg indie OÖ-Liga.

2008: Der Traditionsklub liegt in der Winterpause auf Platz drei der Landesliga Ost.

bearbeitet von Nettingsdorf105

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