Die Vorwärts in den Medien


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Südtribünenzierde

Quelle: Ballesterer Nr. 33 April/Mai

Im Rahmen eines Beitrags zur Red Zak Liga, in dem es unter anderm um das schlechte Image, mangelndes Zuschauerinteresse und eine Verkleinerung auf 10 Vereine geht, hat die Ballester-Redaktion ihre "Wunsch-Erste-Liga" bekannt gegeben:

Austria Lustenau

Wiener Sportklub

FC Blau-Weiss Linz

GAK

SV Austria Salzburg 1933

First Vienna FC

SAK Klagenfurt

SNK St. Pölten

SK Vorwärts Steyr

Admira Wacker

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Ohne Traktor wär' ich gar nicht hier

Austria Lustenau

Wiener Sportklub

FC Blau-Weiss Linz

GAK

SV Austria Salzburg 1933

First Vienna FC

SAK Klagenfurt

SNK St. Pölten

SK Vorwärts Steyr

Admira Wacker

homer_simpson.jpg

Oh wie wär das schön....

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Superkicker

Austria Lustenau

Wiener Sportklub

FC Blau-Weiss Linz

GAK

SV Austria Salzburg 1933

First Vienna FC

SAK Klagenfurt

SNK St. Pölten

SK Vorwärts Steyr

Admira Wacker

:clap::allaaah::clap:

Und wer schaut sich bei dieser Ligazusammenstellung dann noch ein Spiel in der Bundesliga an? :D

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Superkicker

heute in der ÖSTERREICH, ein Interview mit Dolfi Blutsch:

(ein Auszug)

ÖSTERREICH: Sie werden immer wieder mit Vorwärts Steyr in Verbindung gebracht. Warum?

BLUTSCH: Weil ich noch immer viele Freunde in Steyr habe. Der Verein liegt mir am Herzen. Ich war ja schon einmal dort und habe viele Erfloge gefeiert. Ich kann mir gut vorstellen, im Sommer nach Steyr zu gehen. Ich glaube, das der Klub nicht abgeneigt ist, mich zu holen.

bearbeitet von MannyMamut

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Wenn Stromberger nicht bleibt, muss ein neuer Trainer so schnell wie möglich präsentiert werden, damit er die restlichen Spiele schon als Testspiele verwenden kann.

Die Vertragsverlängerungen mit den Spielern müssen auch jetzt vollzogen werden, damit der neue Trainer mit den richtigen arbeiten kann.

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Teamspieler

Titelchance von Steyr lebt wieder

STEYR. Dank dem 1:0-Sieg gegen Schwertberg lebt die Titelchance von Vorwärts Steyr wieder. Tabellenführer Freistadt (1:3 gegen Hörsching) ließ ebenso Punkte liegen wie Verfolger Sierning (0:0 in Putzleinsdorf).

Verärgert: Trotz der 1:3-Heimniederlage gegen Hörsching bleibt der SV Freistadt Tabellenführer, da auch Verfolger Sierning beim 0:0 in Putzleinsdorf Punkte liegen ließ. Lachender Dritter könnte doch noch Vorwärts Steyr werden. Nach dem 1:0 gegen Schwertberg beträgt der Rückstand nur mehr sechs Punkte. Trainer Hannes Stromberger soll zum Bleiben über den Sommer hinaus überredet werden.

Vergeblich: Auch Asten gelang es nicht, bei der besten Heimmannschaft der Liga, Union Naarn, zu siegen. Beim 1:0-Erfolg entschied Harald Klinger mit seinem Tor das Spiel zugunsten der Machländer. Es war bereits der siebente Sieg im zehnten Heimspiel der Kloibmüller-Elf (Torverhältnis 15:5).

Verlängert: Beim SC Marchtrenk läuft im Sommer der Vertrag mit Trainer Ralf Dotter aus. Über eine Verlängerung soll in den nächsten 14 Tagen gesprochen werden. Dotter scheint einer weiteren Zusammenarbeit nicht abgeneigt. Bei Gallneukirchen wurde schon im Winter der Vertrag mit Trainer Helmuth Madl über die Saison hinaus bis Sommer 2009 verlängert.

OÖnachrichten vom 14.04.2008

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  • 2 weeks later...
Rot ist die Heimat!

LEMBACH – VORWÄRTS STEYR 1:3 (0:1)Unter Interims-Trainer Hannes Stromberger scheinen die Rot-Weißen wieder zu alter Stärke zurückzufinden. Erstmals in dieser Saison gibt es drei Siege in Folge. Nur zwei Gegentore aus den letzten fünf Spielen sprechen für eine stabile Defensive. In Lembach bringt Kapitän Amarildo Zela seine Mannschaft in Führung, wie schon zuletzt gegen Schwertberg verwandelt er auch diesmal einen Freistoß.

Duell in Freistadt schon am 1. Mai

Mit der Führung im Rücken zeigt Vorwärts nach der Pause seine Klasse, weitere Tore von Zela (Kopfball) und Manuel Schönberger sind die Folge, der Ehrentreffer zum 1:3 gelingt Lembach erst zwei Minuten vor Schluss.

Am Samstag (16.30 Uhr) peilen die Rot-Weißen zu Hause gegen Hörsching den nächsten „Dreier“ an. Das Topduell Freistadt gegen Vorwärts folgt am Donnerstag, 1. Mai. Anstoß ist um 17 Uhr.

Quelle: Steyrer Rundschau 24.04.08

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Rot ist die Heimat!

Naarn hatte viele Gründe zu feiern

NAARN. Im Gleichschritt marschierten die Spitzenteams der Landesliga Ost zu weiteren drei Punkten. Der Titelkampf bleibt demnach offen.

Und selbst die klammheimlich aufstrebenden Naarner können bei der Entscheidung noch ein Wörtchen mitreden – zumindest, wenn es zu den direkten Duellen gegen Freistadt und Vorwärts Steyr kommen wird, auf die sich der Naarner Kassier schon jetzt besonders freut. Grund zur Freude hatte auch Josef Huber, der beim 3:0-Heimsieg gegen Lembach zum 250. Mal das Naarn-Trikot trug. Der 32-Jährige kam vor zehn Jahren zum Verein und gilt als verlässliche Stütze im Spielsystem. Somit feierte man in Naarn nicht nur den fünften Sieg ohne Gegentor in Folge, sondern auch das eben erwähnte Jubiläum. Zum Dank wurde Josef Huber mit einer Urkunde und dem Goldenen Ehrenzeichen der Union Naarn geehrt – freier Eintritt zu den Heimspielen ein Leben lang inklusive. Ob er diese in der nächsten Saison in der OÖ Liga mitverfolgen können wird, hängt vom Spitzentrio ab, das sich an diesem Wochenende keine Blöße gab.

Sierning münzte einen rabenschwarzen Tag von Katsdorf in einen 4:0-Erfolg um, Vorwärts Steyr kam gegen Hörsching zu einer Fülle an Chancen und einem 2:0-Sieg, und Zdenek Pahr war einmal mehr Freistadts Matchwinner beim 2:0-Sieg in Gallneukirchen.

OÖnachrichten vom 28.04.2008

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Mostly harmless

Rechte Recken verschwanden in der Halbzeit aus Vorwärtsstadion

STEYR. Sie können es anscheinend nicht lassen: Nach gut einem Jahr Pause verirrte sich wieder einmal eine Gruppe junger Menschen mit rechter Gesinnung auf den Vorwärtsplatz. Länger als eine Halbzeit hielt es sie dort allerdings nicht.

Perfekter Fußballnachmittag vergangenen Samstag in Steyr: Gut gelaunte Fans sahen, dass ihre Rot-Weißen mit dem Gegner aus Hörsching relativ wenig Probleme haben würden. Unter die weißen Schäfchenwolken am blauen Himmel über dem Vorwärtsstadion hatte sich allerdings auch eine Braune verirrt.

Beobachtern fielen schon vor Beginn der Partie fünf Burschen bekleidet mit Springerstiefeln auf, die sich unter die eingefleischten Vorwärtsfans auf der Südtribüne gemischt hatten. Dort grölten sie einige unverständliche Parolen – zwei Fanpolizisten, die sich die Gruppe genauer angesehen hatten, kontrollierten die fünf in der Halbzeitpause. Die Männer im Alter zwischen 18 und 25 Jahren zogen daraufhin ab und sagten zu, nie wieder ins Stadion kommen zu wollen. Ein Verlust den der Verein gut verkraften wird. Die Vorwärtsfans schickten noch einen „Auf-Wiedersehen-Gesang“ hinterher und die Sache war gegessen. „Ein Erfolg für unsere szenekundigen Beamten“, sagt Polizeisprecher Günter Tischlinger.

Die Männer stammen laut Exekutive aus dem Großraum Steyr und sind durch ihr Äußeres, ihr Verhalten und diverse Äußerungen aufgefallen. Ob sie tatsächlich eine Straftat beispielsweise nach dem Verbotsgesetz begangen haben muss erst noch geprüft werden. Was die fünf gesagt oder gesungen haben sagt die Polizei nicht. Laut Fans sollen sie auf das Wort „Sieg“ mit „Heil“ geantwortet haben. Doch das sind nur Vermutungen. Auch das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) wird den Fall und die fünf Männer unter die Lupe nehmen.

OÖN vom 29.04.2008

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Ohne Traktor wär' ich gar nicht hier

Weil's nicht uninteressant ist und mitunter auch unsere Vorwärts erwähnt wird: Ein Bericht vom OÖ-Liga-Portal über das Linzer "Clàsico":

Kurz vor dem Wiederanpfiff nach der Pause: Seelenruhig betritt ein Häufchen Blau-Weiß-Fans den Rasen. In ihren Händen ein Transparent. Dessen Botschaft direkt an den LASK-Sektor adressiert wird. Sekunden später stürmen die Schwarz-Weißen los, die Provokateure erwidern. Historiker hätten ihre Freude gehabt, erinnerte das Aufeinandertreffen der „Angriffsformationen“ mit blanken Fäusten doch an jene epochalen Gefechte wie die Schlacht von Stirling. Und gab es schon zu Zeiten von William Braveheart Wallace keine Ordnungshüter, so war auch diesmal anfangs keine Spur von den Exekutivbeamten. Erst einige Minuten später war der Schlagabtausch wieder unter Kontrolle. Während jener am Spielfeld mit einiger Verzögerung fortgesetzt wurde.

Was insofern bemerkenswert war, weil weiterhin Bierbecher und Knallkörper auf den Rasen der Welser ESV-Anlage flogen. Bis die Fans der Perzy-Elf ob der 1:0-Führung von Neuhold & Co. erkannten, dass ein Spielabbruch nur dem verhassten Erzrivalen nützen würde. So wie die lethargischen Polizei-Einheiten schien auch das Referee-Trio den Toleranzrahmen auszureizen. Mitunter deshalb, weil man bereits vorab mit einem emotionsgeladenen Derby gerechnet hatte. Zumal es diesmal auch um essentielle Big Points im Titelkampf und nicht nur um die Ehre ging. Natürlich haben Handgreiflichkeiten keinen Platz am Fußballplatz – und die Anwesenheit eines Großaufgebots an Sicherheitskräften entspricht sicher nicht der Idealvorstellung von einem berauschenden Fußball-Highlight, wie es im oberösterreichischen Unterhaus mit Ausnahme von Vorwärts Steyr einmalig ist. Aber es zeigt die gelebte, bedingungslose Hingabe für den Fußball – eine Begeisterung, die schon im Vorfeld des OÖ-Liga-Hits geschürt wurde und nach jahrelangem Dornröschenschlaf wieder die Welser Tribünensitze gefüllt hat.

Weshalb der 27. April 2008 als besonderer Tag in den Annalen der Sportstadt Wels vermerkt werden kann. Lag doch ein Flair über der Messestadt, für welches zuletzt Raika Wels in der Bundesliga von 1982 bis 1984 und eben der LASK und FC Linz im Herbst 1996 gesorgt hatten, als die beiden Klubs mit ihren Heimspielen ins Union-Stadion ausgewichen waren. An diesem Sonntag zogen wieder jubelnde Fans durch die Straßen. Was verdutzte Pensionisten neugierig machte. „Spüt Wöös leicht wieder in da Bundesliga?“, fragte einer. Nein! Es waren 1800 Linzer Kehlen und mehrere hundert aus Vöcklabruck nach dem erfolgreichen Regionalliga-Derby, die dem Fußballflair in Österreichs siebtgrößter Stadt wieder eine Renaissance „schenkten“.

:lol::lol::lol: Schlacht von Stirling...i brich nieder....

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