Die Vorwärts in den Medien


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Mostly harmless
Scharingers rechte Hand hat Staffelmayrdeal massiv gepusht

STEYR. Neues vom Fall Vorwärts: Im Mittelpunkt des Interesses steht die Umwidmung der Staffelmayrgründe. Den OÖN wurde dazu ein brisantes Dokument zugespielt.

Das Schreiben ist ein Bestandteil des Vorwärtsaktes und stammt von Christian Grininger, dem Leiter der Rechtsabteilung der Raiffeisenlandesbank. In der Vereinbarung vom 19. Jänner 2004 zeichnet Grininger Punkt für Punkt auf, wie die Stadt die Vorwärtsbürgschaft über 654.055,5 Euro loswerden kann. Voraussetzung dafür ist die erfolgreiche Umwidmung der Staffelmayrgründe zu Gunsten der Raika-Tochter „Bauland“. „Für den Fall, dass spätestens bis 31.3.2005 die Gründstücke laut beiliegendem Plan in Bauland umgewidmet werden und die OÖ Bauland AG die Grundstücke lasten- und bedingungsfrei käuflich erworben hat, gilt die von der Stadtgemeinde Steyr aufgrund des Bürgschaftvertrages vom 16.3.1995 gegenüber der Raiffeisenbank Region Sierning übernommene Bürgschaft endgültig und ein für alle Male als erfüllt“, steht unter Punkt sieben nachzulesen. Brisant: Christian Grininger hat in Steyr beim Vorwärts-Sondergemeinderat und in einer Finanz-, Wirtschafts- und Rechtsausschuss-Sitzung jeden Zusammenhang zwischen Vorwärtsbürgschaft und Staffelmayrgründen bestritten.

Für die Steyrer Opposition steht fest, dass dieser Vorschlag der RLB umgesetzt worden ist. Im Vorwärtsakt befinde sich kein Schriftstück, mit dem das Gegenteil bewiesen werden könnte. Es gibt aber auch kein unterschriebenes Papier mit dem der Deal besiegelt worden ist. „Weder Raika noch Bürgermeister sind so dumm, eine gesetzeswidrige Abmachung mit einer Unterschrift zu besiegeln“, heißt es dazu von der Opposition, deren Vertreter ergänzen: „Alles ist eingetreten wie ausgemacht: Die Bauland bekam das Grundstück und verkauft heute um 125 Euro/Quadratmeter.“ Bürgermeister David Forstenlechner (SP) sieht das anders: „Dieses Papier der RLB war ein Vorschlag, auf den wir nie eingegangen sind.“ Für ihn sei schon damals klar gewesen, dass es eine Trennung zwischen Vorwärts und Staffelmayr brauche.

OÖN vom 30.04.2008

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Rechte Recken verschwanden in der Halbzeit aus Vorwärtsstadion

OÖN vom 29.04.2008

Alles schön und gut, nur fehlen mir in dem Artikel drei nicht unwichtige Dinge:

1. der Hinweis, dass die Fans schon vor Wochen auf diese Gestalten hingewiesen haben;

2. der Hinweis, dass das Einschreiten von Stadionsicherheit und Polizei von den Fans erbeten wurde;

3. der Hinweis, dass die Typen Stadionverbot bekommen haben und nicht einfach bloß verprochen haben, nicht mehr zu kommen.

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Bester Mann im Team

Rechte Recken verschwanden in der Halbzeit aus Vorwärtsstadion

Die Vorwärtsfans schickten noch einen „Auf-Wiedersehen-Gesang“ hinterher und die Sache war gegessen.

Da kann man den Fans zu so einer Reaktion nur gratulieren. Solche Schlagzeilen öfters - dann ist alle Aufbauarbeit umsonst.

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Mostly harmless

Mit AUFWIEDERSEHEN war bestimmt auf NIMMERWIEDERSEHEN gemeint. Eine Verabschiedung wie sie üblich ist, ungeachtet dessen ob man jemand wirklich wiedersehen will.

Das mein ich auch, genau so hab ichs auch interpretiert und mich sehr über den doch positiven Eindruck gefreut.

Aber es stimmt natürlich, gerade Leute, die selten oder nie am Fußballplatz sind, könnten das leicht falsch verstehen. Hier hätte man vielleicht etwas in der Art "... schickten einen höhnischen 'Auf-Wiedersehen-Gesang' hinterher ..." schreiben können. Aber ich schätz mal, dass für den Journalisten (wie auch für mich) das einfach so selbstverständlich war, dass das zynisch gemeint war, dass er gar nicht daran gedacht hat, dass das auch jemand anders interpretieren könnte.

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Bunter Hund im ASB

Den " AUFWIEDERSEHEN-GESANG" kann man gar nicht anders interpretieren als

eben AUFNIMMERWIEDERSEHEN.

Dieser Chant ist auf keinen Fall freundlich, da er scharf und ablehnend gesungen wird: Jeder, der einen Fussballplatz besucht, wird wissen, wann dieser angestimmt

wird.

:angry: wenn ein gegnerischer Fussballer ausgeschlossen wird

:angry: wenn sich gegnerische Fans danebenbenehmen.......

......aber niemals gegenüber eigenen Fans oder Fangruppen.

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Weltklassekicker

Wir in der OÖ vom 02.05.08

Über unsere Vorwärts ist heute ein Artikel unter dem Titel. "Kultclub im Vormarsch" in der OÖ Ausgabe von heute.

Leider weiss ich nicht ob ich den Artikel einscannen und hier einstellen darf? Wenn aber Interesse besteht ihn per Mail zu bekommen bitte PM an mich

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Ohne Traktor wär' ich gar nicht hier

Wir in der OÖ vom 02.05.08

Über unsere Vorwärts ist heute ein Artikel unter dem Titel. "Kultclub im Vormarsch" in der OÖ Ausgabe von heute.

Leider weiss ich nicht ob ich den Artikel einscannen und hier einstellen darf? Wenn aber Interesse besteht ihn per Mail zu bekommen bitte PM an mich

Ein kurzer Auszug:

Vorwärts Steyr siegte gestern im Spitzenspiel vor 1400 Zuschauern in Freistadt dank dem Tor von Ewald Tauber mit 1:0

Ein Hoch auf die lückenlose Recherche Herr Redakteur! :clap:

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Rot ist die Heimat!

Hier der gesamte Bericht:

Vorwärts wieder im Rennen

LINZ. Mit Landesligist Pasching/Wallern und Bezirksligist Dietach stehen die ersten Meister im Fußball-Unterhaus fest. In der Landesliga Ost ist Vorwärts Steyr nach dem 1:0-Sieg in Freistadt wieder voll im Titelrennen dabei.

In der Landesliga West steht die SPG Pasching/Wallern dank dem 7:0-Sieg gegen Schärding vorzeitig als Meister fest. Für Präsident Franz Grad ist es der sechste, für Trainer Helmut Wartinger der fünfte Meistertitel. Im Osten ist das Titelrennen wieder zu einem Dreikampf geworden. Vorwärts Steyr siegte im gestrigen Spitzenspiel vor 1400 Zuschauern in Freistadt dank dem Tor von Ewald Tauber (25.) mit 1:0.

In der Bezirksliga Ost steht Dietach nach dem 3:1-Erfolg in Neuzeug vorzeitig als Meister der Bezirksliga Ost fest.

Regionalligist FC Vöcklabruck ist auf dem besten Weg dahin. Vor dem Derby gegen Gmunden (Samstag, 19 Uhr) hat die Lesiak-Elf zehn Punkte Vorsprung, dazu seit Mittwoch die Lizenz für die Erste Liga. Grund genug, bereits für die kommende Saison zu planen. Am Montag wird ein möglicher Neuzugang am Salzburger Flughafen landen. Der 19-jährige Carlos Martínez vom spanischen Zweitliga-Klub FC Cadiz wird eine Woche lang ein Probetraining in Vöcklabruck absolvieren.

OÖnachrichten vom 02.05.2008

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Superstar

SIERNING – BAUMGARTENBERG 1:0 (0:0)/ Neun Punkte aus den letzten vier Spielen reichen zum Aufstieg in die OÖ-Liga.

MOSERAndreas Rosenegger stochert nach einem Freistoß in der 70. Minute den Ball für Sierning zum 1:0 über die Linie, damit wird der Traum vom zweiten Aufstieg in die OÖ-Liga immer wahrscheinlicher. „Wir konnten die spielerischen Glanzlichter diesmal nicht setzen, der Sieg war aber dennoch verdient“, bilanziert Sierning-Trainer Willi Wahlmüller.

Sein Team hat alle Trümpfe in der Hand, neun Punkte aus den letzten vier Spielen reichen zum Titel. „Wir fangen jetzt nicht groß zu rechnen an. Das bringt uns nicht weiter. Wir schauen von Spiel zu Spiel und versuchen die kommenden beiden Auswärtspartien positiv zu gestalten“, sagt der Coach. Im Meisterschaftsfinish hat Sierning einen weiteren Trumpf. Peter Roselstorfer kehrt nach einem Bänderriss im Knöchel in den Kader zurück.

"Wir fangen jetzt nicht groß zu rechnen an. Das bringt uns nicht weiter! -- WILLI WAHLMÜLLER

Die Steyrer Rundschau hat die Titelkandidaten unter die Lupe genommen und beurteilt ihre Chancen:

Sierning: 65 Prozent

Drei Mal müssen die Blau-Weißen in den letzten vier Runden auswärts ran. Geht man von einem sicheren Heimsieg gegen Schwertberg aus, müssen aus den drei Partien in der Fremde noch sechs Punkte für den Meistertitel geholt werden.

Vorwärts: 20 Prozent

Die Rot-Weißen präsentieren sich zuletzt meisterlich. In dieser Form sind der Stromberger-Elf in den letzten vier Spielen zwölf Punkte zuzutrauen. Allerdings: Nur wenn Sierning zweimal und Freistadt einmal patzt, kann es noch zum Aufstieg reichen.

Freistadt: 10 Prozent

Dem Winterkönig scheint im Frühjahr die Luft auszugehen. Nach der Niederlage im direkten Duell gegen Vorwärts ist wohl auch die Moral gebrochen. In Naarn und Marchtrenk warten zudem noch schwere Aufgaben auf die Mühlviertler.

Naarn: 5 Prozent

Die heimstarken Marchländer haben in der Rückrunde sieben von neun Spielen gewonnen und sich somit ans Spitzentrio herangepirscht. Neben dem Punkterückstand spricht aber auch das schwerste Restprogramm gegen eine große Sensation.

Vorwärts Steyr wahrt seine Chance auf den Aufstieg in die OÖ-Liga.

BOTADie Rot-Weißen gewinnen den Schlager in Freistadt hochverdient mit 1:0. Das Match beginnt mit einem Paukenschlag, bereits nach 29 Sekunden trifft Dominik Nimmervoll mit einem Kopfball die Latte. Nach 26 Minuten können die rund 800 Steyrer Fans unter den 1400 Zuschauern über den Führungstreffer jubeln. Innenverteidiger Erwin Tauber trifft nach einem Eckball von Ronald Riepl per Kopf. Nur fünf Tage zuvor hatte die selbe Variante im Heimspiel gegen Hörsching in der exakt selben Minute ebenfalls zu einem Treffer geführt.

Der fünfte Sieg in Folge der Stromberger-Elf ist nie ernsthaft in Gefahr, die Rot-Weißen verabsäumen es allerdings, einen zweiten Treffer zu erzielen.

Sechs Minuten Nachspielzeit

So werden vor allem nach der Pause eine Reihe von hochkarätigen Chancen ausgelassen. Amarildo Zela (59., 66.), Manuel Schönberger (70.), Christian Großalber (76.) und Ivo Colic (70.) vergeben fünf dicke Möglichkeiten. In der sechs Minuten dauernden Nachspielzeit wirft Freistadt alles nach vorne. Die Mühlviertler kommen noch zu zwei Eckbällen, die Vorwärts-Hintermannschaft kommt aber nicht mehr in Bedrängnis.

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Superstar

Vorwärts Steyr setzt Konkurrenten unter Druck

Seit heute spürt das Spitzenduo der Landesliga Ost wieder den heißen Atem des SK Vorwärts Steyr im Nacken. Die Stromberger-Elf konnte im Gipfeltreffen gegen den SV Hennerbichler Freistadt einen enorm wichtigen 1:0-Auswärtssieg feiern und schaffte damit den Anschluss an die Tabellenspitze. Zu Tabellenführer Sierning fehlen nur mehr zwei Zähler. Die Wahlmüller-Elf kann aber am Samstag im Heimspiel gegen Baumgartenberg entscheidend nachlegen. Seit über einer Stunde steht mit dem ASKÖ Schwertberg wohl der erste Absteiger fest. Das Schlusslicht verlor das direkte Duell bei Union Lembach mit 1:3. Der Wurm-Elf fehlen fünf Runden vor Schluss bereits neun Punkte zum Klassenerhalt.

Vorwärts hatte von Beginn an spielerisch ein deutliches Übergewicht. Die Hausherren agierten jedoch defensiv sehr gut und ließen nur wenige Chancen zu, hatten aber bei einem Lattenpendler von Peter Brandl Glück. Nach einer halben Stunde musste Torwart Christin Winkler hinter sich greifen. Erwin Tauber brachte die Steyrer in Führung. Auch in der zweiten Hälfte änderte sich am Spielverlauf nur wenig. Während die Gäste einige gute Möglichkeiten vorfanden und Freistadt das eine oder andere Mal vor der Linie klären musste, kam die Wagner-Elf zu keinen nennenswerten Chancen. Erst in der Schlussphase, Schiedsrichter Rothmann ließ fast sieben Minuten nachspielen, versuchten die Mühlviertler alles, es fehlte aber auch da die Top-Chance.

"Um vielleicht noch ein Wort mitreden zu können, mussten wir heute unbedingt gewinnen. Das haben wir mit einer soliden Vorstellung auch relativ sicher geschafft. Dennoch mache ich mir noch keine ernsthaften Gedanken, liegt doch der Titel nach wie vor nicht in unserer Hand. Es könnte aber sein, dass wir nun die beiden Konkurrenten entscheidend unter Druck setzen und daher auch die Nerven eine tragende Rolle spielen werden", meint Vorwärts-Vorstand Helmut Medizevec.

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Superstar

Sierning vor dem Titelgewinn

Der SV Flexopack Sierning kann den Sekt vorsichtshalber schon kalt stellen. Dem Team von Trainer Wilhelm Wahlmüller wird der Titel in der Landesliga Ost nur mehr schwer zu nehmen sein. Inzwischen steht der Mannschaft auch das Glück des Tüchtigen zur Seite, kam sie doch heute zu einem äußerst schmeichelhaften 2:1-Auswärtssieg beim UFC Eferding. Auch der SK Vorwärts Steyr bekleckerte sich nicht mit Ruhm, besiegte den SV PFS Gallneukirchen mit 2:0, muss aber bereits auf zwei Umfaller der Wahlmüller-Elf in den letzten drei Runden spekulieren. Das braucht der SV Hennerbichler Freistadt nicht mehr. Die Wagner-Elf verabschiedete sich heute mit einem 0:0 bei der DSG Union HB Fliesen Naarn endgültig vom Titelrennen.

Unter Neo-Trainer Peter Penninger begann der UFC Eferding äußerst aggressiv, setzte den SV Sierning sofort unter Druck, vermisste aber wie schon in den vergangenen Wochen das nötige Spielglück. So gingen die Gäste durch Benjamin Hörtenhuber in Führung. Die forsche Spielweise der Hausherren wurde aber schon wenig später durch den Ausgleichstreffer von Christian Baschlberger belohnt. Obwohl Eferding den Gegner fest im Griff hatte, konnte aus der klaren Überlegenheit kein zählbarer Erfolg verbucht werden. Nach dem Wechsel stellte sich der Titelanwärter etwas besser ein, ohne jedoch das Spiel an sich reißen zu können. Nach dem neuerlichen Führungstreffer von Thomas Schwaiger stand aber die Sierninger Abwehr sehr kompakt und ließ nur wenige gute Möglichkeiten zu. Die Wahlmüller-Elf sehnte den Schlusspfiff von Referee Steinmaurer herbei und konnte letztlich einen sehr glücklichen und schmeichelhaften, aber enorm wichtigen 2:1-Auswärtssieg feiern.

"Heute haben wir großes Glück gehabt. Eferding hat nicht wie ein Abstiegskandidat, eher wie ein Titelanwärter gespielt. In dieser Saison sind wir erstmals so richtig unter Druck geraten. Das uns zur Seite stehende Glück zeigt auch, dass es es derzeit gut läuft. Vom Titel will ich noch nicht sprechen. Es sieht aber schon sehr gut aus", sagt Siernings Trainer Willi Wahlmüller.

Ohne zu überzeugen fuhr Vorwärts Steyr vor rund 1200 Besuchern den erwarteten 2:0-Heimsieg gegen den SV Gallneukirchen ein. Nach dem Führungstor von Amarildo Zela kam die Stromberger-Elf zwar nie richtig in Gefahr, konnte aber auch keine entscheidenden Akzente setzen. So dauerte es bis zur Nachspielzeit, ehe Manuel Schönberger mit dem 2:0 den Sieg endgültig ins Trockene brachte.

"Der Sieg hilft uns nicht weiter. Wie wir schon befürchtet haben, schwimmt Sierning auf einer Erfolgswelle und hat auch noch das notwendige Glück. Wir müssen uns damit abfinden, dass der Aufstieg auch heuer nicht gelingen wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sierning in den letzten drei Runden noch zweimal patzt", so Vorwärts-Vorstand Helmut Medizevec.

Das erwartete schwere Spiel musste der SV Freistadt bei Union Naarn bestreiten. Die Machländer konnten die letzten sechs Spiele allesamt gewinnen, wobei Torhüter Christian Schoder nun schon seit 630 Minuten nicht mehr bezwungen wurde. Die Wagner-Elf kam gleich in der Anfangsphase zu einigen "Sitzern", konnte die Naarner Torsperre aber nicht knacken. In der Folge fanden auch die Hausherren Möglichkeiten vor. Am Ende trennte man sich torlos, wodurch der letzte Funken Hoffnung im Titelrennen für den SV Freistadt erloschen ist.

"Jetzt ist es vorbei. Das hat sich aber schon in den vergangenen Wochen angekündigt. Im gesamten Frühjahr ist es nicht so gelaufen wie in der Hinrunde. Trotzdem können wir auf eine insgesamt tolle Saison zurückblicken, die wir nun auch erhobenen Hauptes zu Ende spielen wollen", meint Freistadts Sektionsleiter

:aaarrrggghhh: :aaarrrggghhh: :aaarrrggghhh: :aaarrrggghhh: :aaarrrggghhh:

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VORWÄRTS STEYR – GALLNEUKIRCHEN 2:0 (1:0)/ Trotz 2:0-Erfolg gegen Gallneukirchen rückt die OÖ-Liga in große Ferne.

MOSERDer Siegeszug von Titelfavorit Vorwärts Steyr scheint zu spät zu kommen. Das 2:0 gegen Gallneukirchen ist der sechste volle Erfolg in Serie, die Freude wird aber durch den Sierninger Sieg in Eferding gedämpft. Während der Lokalrivale einen weiteren großen Schritt Richtung OÖ-Liga gesetzt hat, droht den Rot-Weißen wie im Vorjahr der Vizemeistertitel.

An Winterkönig Freistadt ist man mittlerweile vorbeigezogen, Sierning hält aber dem Druck der Rot-Weißen weiter stand und verteidigt den Fünf-Punkte-Vorsprung.

"Wir hatten zu wenig Bewegung in Ballbesitz. In Eferding müssen wir uns wieder steigern! -- HANNES STROMBERGER

Gegen Gallneukirchen kann Vorwärts an die zuletzt starken Leistungen nicht anschließen. „Wir hatten zu wenig Bewegung in Ballbesitz. Beim nächsten Spiel in Eferding müssen wir uns steigern“, analysiert Interimstrainer Hannes Stromberger. In einer temporeichen Partie bieten die Gäste Paroli, der Führungstreffer der Rot-Weißen fällt in Minuten 29. Amarildo Zela köpfelt nach einer Flanke des starken Safet Susic ein. Zela darf damit über sein 16. Saisontor jubeln. In der zweiten Halbzeit überlassen die Hausherren Gallneukirchen das Spiel und beschränken sich darauf, das Ergebnis zu verwalten.

Die endgültige Entscheidung fällt nach einem Konter in der Nachspielzeit, Manuel Schönberger trifft nach Vorarbeit von Michael Mehlem zum 2:0-Endstand. „Wir haben nicht gut gespielt und dennoch gewonnen. Das zeigt unsere gute Form“, sagt Stromberger.

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