Die Vorwärts in den Medien


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Uahahahahahahahaha!!!! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

Das setzt dem Ganzen ja wohl die Krone auf! :king: Welche Heimstärke? Hallo, wir sind letzter in der Heimtabelle, sogar hinter dem LASK!!!!!!!!!!!!!!

Was soll man da noch sagen dazu? Es sind einfach nur Durchhalteparolen......

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Dauer-ASB-Surfer

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Das setzt dem Ganzen ja wohl die Krone auf! :king: Welche Heimstärke? Hallo, wir sind letzter in der Heimtabelle, sogar hinter dem LASK!!!!!!!!!!!!!!

Was soll man da noch sagen dazu? Es sind einfach nur Durchhalteparolen......

Vielleicht hat er sich die tabelle von der oö-liga saison angesehen.

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.Unterwegs in Sachen Fußball
Raufereien überschatteten Heimspiel

STEYR. Das Frühlingserwachen bei Vorwärts Steyr ist noch ein sehr zaghaftes Lüfterl: Beim 2:2 gegen Austria Klagenfurt machte die Glieder-Elf wenigstens einen Punkt. Auf der Südtribüne feierten die Fans die Punkteteilung nicht gerade stürmisch, wenngleich die Kärntner als Favorit galten und für die 1700 Zuschauer eine unterhaltsame Partie zu Ende war.

Nur für zwei Minuten lebte die Hoffnung auf einen Heimsieg nach dem Führungstor zum 2:1 (55.) durch Peter Orosz. Präsident Jörg Rigger bekam den Zwischenstand aufs Handy, weil er noch spannendere Minuten im Krankenhaus erlebte: Gattin Nicole brachte im Kreißsaal Tochter Flora zur Welt.

Nicht wie neugeboren war die Vorwärts-Elf. Der Führung folgte rasch der Ausgleichstreffer zum 2:2-Remis. „Ein Match nur für starke Nerven“, urteilte auch der zweite Vereinsvorstand, Präsident Christian Köck, der wie alle im Stadion den Fehlstart verdauen musste: Schon nach drei Minuten waren die Klagenfurter in Führung gegangen, aber nach dem Ausgleich durch Bozo Kovacevic (25.) waren plötzlich die Steyrer am Ball. Nach 37 Minuten knallte Orosz einen Freistoß aus 25 Metern an den Pfosten.

„Der Schiedsrichter war Klagenfurt-lastig“, kritisierten Sportkoordinator Helmut Medisevec und das wütende Publikum, als der trittschnelle Daniel Lindorfer allein aufs Tor zog und als letzter Mann niedergerissen wurde. Schiedsrichter Brunner zog nur Gelb. „Wenn er pfeift, muss er auch Rot ziehen“, ärgerte sich auch Ex-Vorwärts-Kapitän Michael Mehlem. Bei einem Lattentreffer der Kärntner knapp vor Schluss wackelte noch einmal der eine Punkt für die Steyrer.

Polizist schwer verletzt

Eine „rote Karte“ haben sich Zuseher verdient: Diesmal musste die Polizei im „Gästekäfig“ eingreifen. Ein Polizist trug Gehirnerschütterung, Nasenbeinbruch und einen ausgeschlagenen Zahn davon, nachdem er einschreiten musste, weil ein Rowdy auf den Schiedsrichterassistenten Bier schüttete und Böller abgefeuert wurden. Der Unruhestifter wurde festgenommen, seine Kumpane des Stadions verwiesen. Anzeigen setzte es ein Dutzend, weil nach dem Match Steyrer Fans mit Klagenfurt-Anhänger rauften.

Quelle: OÖN

Der letzte Satz entspricht nicht den Tatsachen. Niemand hat mit den Klagenfurter Fans gerauft, das hat die Polizei verhindert und dafür reichten ein paar Schubser aus.

bearbeitet von sturmtank1969

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auch schon wurscht

Quelle: OÖN

Der letzte Satz entspricht nicht den Tatsachen. Niemand hat mit den Klagenfurter Fans gerauft, das hat die Polizei verhindert und dafür reichten ein paar Schubser aus.

kein wort darüber, dass NUR die klagenfurter ordendlich scheiß gebaut haben. drecksblatt :facepalm:

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Ergänzungsspieler

von der Vöcklamarkt Homepage:

Vorschau RLM Runde 18: UVB – SK Vorwärts Steyr

Mit Vorwärts Steyr kommt in Runde 18 der nächste prominente Gegner nach Vöcklamarkt.

Der von Ex-Nationalspieler Edi Glieder trainierte Aufsteiger hatte bis dato aber massive Probleme, sich in der Liga zurechtzufinden.

Von Anfang an steckte man in den unteren Tabellenregionen fest, die Mannschaft kam nie recht in Schwung, dabei schnüren einige bekannte Namen für Vorwärts ihre Fußball-Schuhe:

Angefangen von Bozo Kovacevic in der Abwehr über "Laufmaschine" Manuel Schönberger im Mittelfeld bis hin zu Goalgetter Daniel Lindorfer im Sturm.

Sie alle waren noch Erfolgsgaranten für den überlegenen Meistertitel in der OÖLiga.

Doch in der Regionalliga Mitte bläst ein anderer Wind, mit Rang 14 nach der Hinrunde blieb man eindeutig hinter den Erwartungen von Verein und Fans zurück.

Im Herbst erklärte dann auch noch Kapitän Michael Mehlem seinen Rücktritt, zudem trennte sich der Verein von Harald Ruckendorfer – zwei Identifikationsfiguren des Vereins verließen das havarierte Schiff, die Alarmglocken schrillten.

In der Transferzeit wurde auf die alarmierende Tabellensituation reagiert, man holte mit dem bundesligaerprobten Stürmer Peter Orosz einen echten Kracher, dazu noch Spieler mit Zweitliga-Erfahrung wie Jan Urban oder Anxhelo Molla.

Zum Rückrunden-Auftakt präsentierte sich die Glieder –Elf dann schon wesentlich kompakter:

Gegen Tabellenführer GAK verlor man zwar auswärts knapp mit 0:1, die Mannschaft rund um den 19-jährigen Roh-Diamanten im Tor der Steyrer – Christoph Haas – zeigte in diesem Spiel aber eine ordentliche Leistung.

Ultimatum für Glieder

Nach dem Auftakt der nächste Aufreger in Rot-Weiß: Präsident Rigger stellte dem Trainer ein Ultimatum von drei Spielen:

Zählbare Erfolge müssen sich einstellen! Beim darauffolgenden Heimspiel letzte Woche gegen Austria Klagenfurt lieferte sich Vorwärts gegen Austria Klagenfurt ein packendes Duell auf Augenhöhe.

Der eine Punkt beim 2:2-Unentschieden hilft zwar nicht viel in der Tabelle aber wohl der Moral der Mannschaft.

Es ist also mit einer hungrigen, aggressive Mannschaft in Vöcklamarkt zu rechnen, die mit dem Rücken zur Wand steht, voll im Abstiegskampf steckt und obendrein von einem großen, fanatischen Anhang unterstützt werden wird!

Vöcklamarkt im Aufwind

Bei den Grün-Gelben herrscht nach dem positiven Start in die Frühjahrsaison natürlich Hochstimmung! Sechs Punkte aus den ersten beiden Partien sind mehr, als sich viele Optimisten erträumt hätten, damit konnte man sich einen kleinen Polster zu den Abstiegsrängen schaffen.

Die Faktoren für die beiden Siege waren offenkundig: Es sind die „alten Tugenden" der UVB, die zum Erfolg führten: Kampf und Siegeswille, gepaart mit einer optimal ausgerichteten Taktik und ein bisschen Glück.

Alles Garanten, die bereits in der Vergangenheit für viele Glücksmomente in Grün-Gelb sorgten!

Das Trainerteam hat auch gegen den – vermeintlich unbezwingbaren - FC Pasching die ideale Marschroute vorgegeben und, was noch wichtiger ist, die Spieler haben sich auch durch die Bank an die Vorgaben gehalten.

Die Unkenrufe, dass man diese Saison gegen den Abstieg spiele, sind jetzt vielleicht verklungen, doch man sollte sich nicht allzu sehr in Sicherheit wähnen.

Die Meisterschaft dauert noch lange 13 Runden und die Personaldecke ist dünn in Vöcklamarkt.

Für das Steyr-Spiel aber gilt die Devise: Den Lauf fortsetzen, wieder Fußball mit Leidenschaft zeigen, und weiter fleißig punkten!

(Christian Hemetsberger)

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mens sana in corpore sano

Kleiner Rückschlag für OÖ.-Teams im Regionalliga-Abstiegskampf

Pasching, LASK Juniors und Vorwärts Steyr stehen ohnehin am Tabellenende der Regionalliga Mitte, jetzt müssen die Teams auch an spielfreien Tagen einen kleine Rückschlag einsteckern. Grund: Das Spiel Sturm Graz Amateuere gegen Kapfenberg Amateure (16. Runde) wird nach einer Strafbeglaubigung mit 3:0 für die Grazer gewertet, berichtete Liga3.at. Vorwärts Steyr muss jetzt schon sechs Punkte auf den möglicherweise rettenden 13. Tabellenplatz aufholen anstatt bisher vier.

Kapfenberg hatte im Spiel gegen Sturm Amateure unerlaubter Weise drei Spieler aus dem Profikader zum Einsatz gebracht.

Die entsprechende Bestimmung lautet:

"Spielt ein Spieler an einem Spieltag mehr als ein Halbzeit bzw. 45 Minuten (exkl. Nachspielzeit) in der Kampfmannschaft so ist er

a.) in dem am selben Spieltag stattfindenden Spiel der Amateurmannschaft bzw. - sofern am selben Spieltag kein Spiel der Amateurmannschaft stattfindet - in dem nächsten Spiel der Amateurmannschaft nicht spielberechtigt"

Dieses Reglement hat kuriose Auswirkungen: Ralph Spirk, Michael Gregoritsch und Manfred Gollner kamen noch in der Herbstsaison in der österreichischen Bundesliga bei der Kampfmannschaft zum Einsatz. Parallel fand kein Amateurspiel stattfand, da die Herbstsaison in der Regionalliga schon Mitte November beendetund das Frühjahr erst am 9. März eröffnet wurde. Daher waren alle drei für die Auftaktpartie am 11. März bei den Sturm Amateuren auf Grund der obigen ÖFB-Bestimmung nicht spielberechtigt.

"Ich halte die Regel für wenig sinnvoll, doch solange sie besteht, müssen sich alle daran halten. Wir haben selber auch auf Matthias Koch oder Dominic Pürcher verzichten müssen", so Sturm-Funktionär Jerovsek gegenüber Liga3.at.

OÖN

bearbeitet von Juvenal

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mens sana in corpore sano

Stadt zahlt die Ablöse für die Bürgschaft

STEYR. SP und Grüne beschlossen 500.000 Euro teuren Freikauf von alter Haftung für Vorwärts.

„Fehlleistungen“ hat es viele gegeben in den 17 Jahren, und auch so manches Foul: Für Bürgermeister Gerald Hackl (SP) haben in der Vergangenheit von Vorwärts Steyr der damalige Vereinsvorstand, die Raika Sierning und auch die Stadt einander ein Bein gestellt, Letztere auch sich selber. Für eine Abschlagszahlung von 500.000 Euro löscht nun die Bank die Bürgschaft, die die Stadt im Jahr 1995 für den damaligen Bundesliga-Fußballklub eingegangen war. Der Verein wiederum soll diese Vorlage mit monatlichen Stadionmieten von rund 1500 Euro abstottern, was 61 Jahre lang dauert.

Von der VP und FP gab es bei der gestrigen Gemeinderatssitzung heftige Einwürfe gegen den Deal. FP-Chef Roman Eichhübl und VP-Vizebürgermeister Gunter Mayrhofer bemängelten, dass „der Steuerzahler jetzt das dritte Mal zahlen muss“. Die Schlappe sei nämlich erst fünf Jahre nach der Bürgschaft passiert, als die Stadt Vorwärts mit sechs Millionen Schilling den Zwangsausgleich finanzierte. Die Stadt habe gezahlt, sei aber in der Haftung geblieben und kaufe jetzt zum Überdruss das Baurecht auf Stadion und Parkplatz zurück, das sie ohnehin schon hat. Zudem habe der Verein ohnehin einen sechsstelligen Euro-Betrag auf der hohen Kante, weshalb er noch mehr zur Kasse gebeten werden könne, forderte Mayrhofer: „Das ist eine bestechende Lösung: Weil kein Schaden entstanden ist, gibt es auch keine Geschädigten und demnach auch keine Schuldigen.“ Eine Laufzeit einer Rückzahlung über 61 Jahre berge die Gefahr, „dass es nicht einmal die Währung mehr gibt.“

Bürgermeister Hackl schüttelte nur den Kopf bei der Meinung der VP, man soll es auf eine Klage der Raika ankommen lassen, damit Machenschaften, „bei denen es bis zum Häfen gehen könnte für die Verantwortlichen“ (Mayrhofer), vor Gericht geklärt werden könnten. Vor dem Richter würde bestenfalls ein Vergleich herauskommen, und nach Meinung vieler Juristen würde er weitaus teurer kommen als die jetzige Vereinbarung. Auch die Grünen, die einst gegen die Bürgschaft stimmten, sahen nun den Freikauf als „billigste Variante“, eine endlose Geschichte abzuschließen. Ablehnung wäre für Fraktionschef Kurt Apfelthaler ein Eigentor gewesen: „So billig wie jetzt kriegen wir das nicht mehr hin.“ Der Beschluss wurde mit den Stimmen der SP und der Grünen gefasst.

OÖN

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mens sana in corpore sano

Vorwärts: Gegen Vöcklamarkt sollen die nächsten Frühjahrspunkte her

STEYR. Wenn der SK Vorwärts am Freitag, 23. März, auswärts auf Vöcklamarkt trifft, dann kommt es bereits zum zehnten Aufeinandertreffen der beiden Teams.

An eines dieser Matches erinnert sich Vöcklamarkt-Trainer Karl Vietz noch ganz genau. 1980, bei seinem Debüt in der Kampfmannschaft, musste er die Schüsse der Vorwärts-Offensive abwehren.

Während Vöcklamarkt nach zwei Siegen im Frühjahr als bestes OÖ-Team auf dem achten Tabellenrang liegt, sitzt Vorwärts weiter in der Abstiegszone fest. Die guten Leistungen gegen Top-Teams wie den GAK und Austria Klagenfurt machen Hoffnung auf einen weiteren Zugewinn an Punkten. An personelle Änderungen ist aktuell nicht gedacht. Das gilt auch für den Trainerposten. „Es wird zielgerichtet gearbeitet, eine Personalrochade ist kein Thema“, bestätigt Präsident Christian Köck und zerstreut damit anderslautende Gerüchte. „Alle Spieler sind fit“, vermeldet Masseur Karl Kötterl.

Das Spiel in Vöcklamarkt beginnt um 19 Uhr. Im Hinspiel führte Vorwärts zur Pause 2:1, musste sich dann aber noch mit 2:4 geschlagen geben.

OÖN

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mens sana in corpore sano

UVB Vöcklamarkt - Vorwärts Steyr

Das Team der Stunde kommt aus Vöcklamarkt! Die „Freizeit-Kicker“ der UVB holten einen überraschenden 1:0-Sieg bei der Profi-Truppe in Pasching und kletterten in der Tabelle nach dem zweiten Rückrundensieg in Serie in die obere Tabellenhälfte. Die Vietz-Elf ist als Achter auch das beste oberösterreichische Team der Liga, damit hatte nach den Turbulenzen im Winter niemand rechnen können. Vor dem Derby gegen Vorwärts Steyr beträgt der Vorsprung auf Platz 12 nun fünf Punkte für die Grün-Gelben. Einen kleinen Schritt nach vorne machte auch der Kultklub aus Steyr in der letzten Runde. Nach der knappen Niederlage beim GAK holte das Team im Heimspiel gegen Austria Klagenfurt zumindest einen Punkt. Zwar beträgt das Minus auf Gleinstätten und Rang 12 noch sechs Punkte, aber auf die bisher gezeigten Leistungen im Frühjahr kann die Vorwärts sicher aufbauen.

UVB Vöcklamarkt-Sportchef Reinhard Köpl: „Wir erwarten für dieses Derby eine tolle Kulisse und ich bin sicher, dass es ein offenes Spiel wird. Ich hatte immer großes Vertrauen in das Team und bisher haben die Spieler das mehr als erfüllt. Auch der Sieg gegen Pasching war verdient, wir haben jetzt keinen großen Druck. Den hat Steyr schon. In diese Partie können wir ganz unbekümmert gehen.“

Bei UVB Vöcklamarkt kehrt Thomas Laganda nach seiner Gelbsperre zurück, Andreas Weiss (Knie) fällt weiter aus. Auch Christian Hasenöhrl (Rücken) wird fehlen. Bei Vorwärts Steyr steht auch im dritten Rückrundenspiel der komplette Kader zur Verfügung.

regionalliga.at

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