Die Vorwärts in den Medien


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Top-Schriftsteller

Ich würde mir in den nächsten Tagen ein ausführliches Interview mit einem unserer Präsidenten Rigger oder Köck wünschen in dem sie Bilanz ziehen nach gespielten 2/3 der Meisterschaft. Was die tatsächlichen Ziele des Vereins sind wenn der Klassenerhalt doch noch geschafft wird, wie es finanziell ausschaut für die Zukunft (Thema Raika-Rückzahlung) und vor allem welche Lösungen man anstrebt in Bezug auf ein langfristiges Konzept, falls es sowas überhaupt gibt. Wie würde es im Falle eines Abstiegs weitergehen, will man sofort wieder aufsteigen oder doch den Verein in der OÖL auf neue Beine stellen?

Vielleicht gelingt es dem Grille oder dem Onkel Michael aus der volxroad-Redaktion einen dieser Herren für ein Gespräch zu gewinnen und diese wichtigen Dinge herauszufinden. Ich bin mir sicher das es mehrere der Fans interessieren würde!

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mens sana in corpore sano
Vorwärts hofft auf Punkte

STEYR. Nach drei Unentschieden in Folge peilt Vorwärts am Samstag beim SAK in Klagenfurt einen weiteren Punkezuwachs an. Im Herbst hatten die Steyrer gegen den SAK den ersten Sieg in der Regionalliga einfahren können und die Kärntner mit 2:0 bezwungen.

Überschattet wurde die Partie im vergangenen September jedoch vom Feuerzeugwurf eines Zuschauers. Dabei war SAK-Torhüter Marcel Reichmann leicht verletzt worden. In der Rückrunde haben sowohl die Klagenfurter als auch Vorwärts bisher drei Zähler ergattert. Damit weitere Punkte dazukommen, muss sich vor allem die Defensive der Rot-Weißen stabilisieren. Die Favoritenrolle spielen am Karsamstag sicherlich die Kärntner, die in der Tabelle auf dem sechsten Platz liegen. Vor allem zu Hause kann der SAK eine tolle Bilanz aufweisen. Sieben von neun Heimspielen in dieser Saison wurden gewonnen. Die Steyrer werden zudem von Verletzungssorgen geplagt. Laut Trainer Edi Glieder fällt Denis Rosca aus. Ob Peter Orosz und Daniel Petrovic auflaufen können, ist fraglich.

OÖN

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Vorwärts Steyr mit dem vierten Remis in Folge

Samstag, den 07. April 2012 um 14:45 Uhr

Wie wichtig seit der Einführung der Drei-Punkte-Regel Siege sind, musste der SK Vorwärts Steyr in den vergangenen Runden am eigenen Leib verspüren. Zwar gelang es der Glieder-Elf in den letzten Wochen regelmäßig zu punkten, die vielen Unentschieden ließen das rettende Ufer eines Nichtabstiegs-Platzes, jedoch nur unwesentlich näher rücken. Dem SAK Klagenfurt/Celovec ging es zuletzt kaum besser, konnten die Kärntner doch in der Rückrunde bislang noch nicht an die starken Leistungen des Herbstes anschließen. Schlussendlich trennten sich beide Teams in einer chancenarmen Partie torlos mit 0:0. Ein Remis, welches vor allem Steyr nur bedingt im Abstiegskampf hilft.

Niederlagenserie zeigt Wirkung

SAK-Coach Alois Jagodic stand für diese Begegnung wieder der gesamte Kader zur Verfügung. So kehrten die zuletzt gesperrten Florian Oberrisser und Darjan Aleksic zurück in die Mannschaft, welche sich auch gleich in der Startformation wiederfanden. Die Gäste aus Oberösterreich mussten hingegen für diese Partie mit Peter Orosz einen ihrer gefährlichsten Angreifer verletzungsbedingt vorgeben. Mit Daniel Lindorfer stand den Steyrern dennoch ein qualitativ hochwertiger Stürmer zur Verfügung und dieser sollte schließlich auch gleich die erste gute Möglichkeit in diesem Spiel vorfinden. Einen Fehler in der Hintermannschaft des SAK konnte er jedoch nicht ausnützen, um die Gäste früh in Führung zu bringen. Auf der Gegenseite verhinderte nur kurze Zeit später Vorwärts-Keeper Christoph Haas, dass man sich im Lager der Gastgeber über ein schnelles Tor freuen konnte, indem er einen Schuss von Grega Triplat noch zur Ecke abwehrte. Dem SAK merkte man das fehlende Selbstvertrauen nach drei Niederlagen in Folge deutlich an und so waren es die Gäste, die das Kommando im Spiel übernahmen.

Wetter als Spielverderber

In der 26. Minute waren es abermals die Steyrer, die nach einem Eckball beinahe den ersten Treffer an diesem Nachmittag bejubeln durften. Der Kopfball von Bozo Kovacevic ging jedoch hauchdünn über die Latte. Nach rund einer halben Stunde fanden auch die Hausherrn besser ins Spiel. Gleichzeitig setzte jedoch ein kräftiger Regenschauer ein, welcher seines dazu beitrug, dass die rund 150 Zuschauer, welche ins SAK-Stadion gekommen waren, kaum gelungene Offensivaktionen bestaunen konnten. Ein Triplat-Kopfball, welcher vom Steyrer Torwart Haas pariert wurde, knapp vor dem Pausenpfiff war die einzige nennenswerte Szene in dieser Phase der Partie. Somit ging es letztlich torlos in die Kabinen.

Kein Durchkommen

Die zweite Hälfte begann für den SAK wenig erfreulich. So musste bereits kurz nach Wiederanpfiff Christian Dlopst, nachdem sich dieser bei einem Zweikampf verletzt hatte, ausgetauscht werden. Für ihn kam Helmut König neu in die Begegnung. Ähnlich wie im ersten Durchgang, so waren auch in Halbzeit Nummer zwei gute Möglichkeiten zunächst echte Mangelware. Die Klagenfurter wirkten nach dem Seitenwechsel deutlich torgefährlicher, der letzte Pass wollte aber auch ihnen nicht gelingen. Von Vorwärts war hingegen zu diesem Zeitpunkt nichts mehr zu sehen. Im Gegensatz zu den letzten Runden standen die Mannen von Trainer Edi Glieder dieses Mal aber zumindest in der Defensive kompakt. Mit schnellen Kontern versuchten die Gäste ihrerseits zu einem Tor zu kommen, jedoch vereitelten auch bei den Steyrern immer wieder Abspielfehler die besten Möglichkeiten. Letztendlich konnten sich beide Offensivreihen bis zum Schlusspfiff nicht entscheidend durchsetzen, wodurch diese Partie, wie sollte es aufgrund der wenigen Torchancen auch anders sein, mit 0:0 endete. Daran änderte auch die Gelb-Rote Karte vom Klagenfurter Murat Veliu in der 87. Minute nichts mehr.

liga3.at

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Ein schwaches Spiel sah keinen Sieger

Der SAK Klagenfurt kommt im Frühjahr nicht auf Touren. Nach der Niederlage gegen Leoben muss sich die Jagodic-Elf auch gegen Vorwärts Steyr mit einem Punkt zufrieden geben. Es war ein Spiel auf schwachem Niveau und Torchancen waren Mangelware.

Anscheinend hatten beide Mannschaften vor dem Spiel Osterfrieden geschlossen. So harmlos präsentierte sich der SAK vor heimischem Publikum schon lange nicht mehr. Auch die Gäste aus Steyr waren zu harmlos und so endete die Partie mit einem Remis.

Die erste Chance im Spiel hatten die Gäste durch Lindorfer, Oberrisser fabriziert einen gefährlichern Rückpaß, Lindorfer spritzt dazwischen aber Reichmann kann im letzten Moment noch klären. In der 25. Minute waren wieder die Gäste gefährlich. Nach einem Cormer trifft Kovacevic per Kopf nur die Querlatte, hier wäre SAK-Keeper Reichmann ohne Chance gewesen.

Die erste halbwegs gefährliche Situation für das Gästetor war dann in der 40. Minute als Triplat mit einem Kopfball an Tormann Haas scheiterte, der konnte noch in den Corner retten.

Torlos ging es die Pause. Gleich nach Wiederbeginn, in der 51. Minute verletzte sich SAK-Mittelfeldakteuer Christian Dlopst bei einem Zusammenstoß so, dass er verletzungsbedingt aus dem Spiel musste und durch Helmut König ersetzt werden musste.

Die restliche Spielzeit war nicht gerade dazu angetan in Euphorie auszubrechen. Zu zerfahren agierten beide Mannschaften und man hatte nie das Gefühl das einer der beiden Mannschaften ein Tor gelingen könnte.

Beim SAK ist irgendwie der Wurm drinn, die Stürmer treffen nicht und auch der Rest der Mannschaft hat nicht die Form des Herbstes. Am ehesten konnte man beim SAK noch mit Mpaka zufrieden sein, bei Steyr war es Kovacevic.

regionalliga.at

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Stimmen zum Spiel:

Igor Ogris (Sportlicher Leiter des SAK Klagenfurts):

„Ein fussballerisch schwaches Spiel ohne wirkliche Chancen endete heute verdientermaßen 0:0. In einem regelrechten „Osterkick“ war keines der beiden Teams in der Lage im gegnerischen Tor ein paar „Ostereier“ zu hinterlegen. Wenn man ganz hart mit den Spielern ins Gericht gehen würde, dann hätte sich niemand heute einen Punkt verdient gehabt.“

Oliver Grünwald (Sportmanager des SK Vorwärts Steyr):

„Da wir auswärts gespielt haben könnten wir eigentlich mit dem Punkt zufrieden sein, da uns in unserer Situation jedoch nur Siege wirklich weiterhelfen, ist dieses Remis dann doch vielleicht wieder zu wenig gewesen. Wir mussten in dieser Begegnung einige wichtige Spieler vorgeben, was uns zu Umstellungen zwang. Auf diese hat sich die Mannschaft aber gut eingestellt und taktisch gut agiert. Positiv war vor allem, dass wir über die gesamte Spielzeit nur wenige Chancen zugelassen haben, was uns zuletzt nicht immer geglückt ist. In den nächsten beiden Spielen gegen Wels und die LASK Juniors sind aber sechs Punkte jetzt fast schon Pflicht.“

liga3.at

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Defensiv stabile Vorwärts holte Punkt beim SAK

STEYR. Weiter warten auf den ersten Sieg im Frühjahr in der Regionalliga Mitte heißt es für den SK Vorwärts.

Immerhin holten die Steyrer in Klagenfurt das vierte Unentschieden in Serie und blieben zum ersten Mal seit September des Vorjahres ohne Gegentor. Dabei waren die Vorzeichen vor dem Spiel für die Rot-Weißen wahrlich nicht zum Besten gestanden. Trainer Edi Glieder hatte Peter Orosz, Denis Rosca und Daniel Petrovic verletzt vorgeben müssen.

Lindorfer droht längerer Ausfall

Nach 20 Minuten verletzte sich in Klagenfurt dazu noch Daniel Lindorfer. Zuvor hatte er noch eine große Chance zur Führung vergeben. Für ihn kam Manuel Schönberger ins Spiel. Lindorfer dürfte eine Seitenbandzerrung im Knie davon- getragen haben. Sollte sich diese Diagnose bewahrheiten, drohen ihm mehrere Wochen Pause.

Doch auch ohne den Stürmer fanden die Rot-Weißen in Klagenfurt gute Chancen vor. Die beste vergab Bozo Kovacevic nach einem Eckball per Kopf. Auf der anderen Seite konnte sich Tormann Christoph Haas zwei Mal auszeichnen. Die gesamte Abwehr stand besser als in den vergangenen Wochen und ließ in der zweiten Halbzeit keine nennenswerte Chance der Heimmannschaft mehr zu. Eigene Tormöglichkeiten blieben ebenfalls Mangelware, die Steyrer Konter waren meist nicht präzise genug gespielt. Auch als beim SAK Murat Veliu nach einem Foul die Gelb-Rote Karte sah, änderte sich nicht viel am Charakter der Begegnung. „Die Mannschaft hat nicht schlecht gespielt und war sehr bemüht. Mit den vielen Ausfällen war es natürlich schwierig“, zog Glieder ein positives Resümee. Die Steyrer liegen in der Tabelle weiter auf dem 14. Rang. Auf den vermutlich zum Verbleib in der Regionalliga rettenden 13. Platz fehlen derzeit drei Punkte.

OÖN

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Die „Remis-Könige“

Erst ein Spiel hat Vorwärts Steyr in der Rückrunde verloren – im Abstiegskampf aber keinen Schritt nach vorne gemacht. Das 0:0 gegen SAK Klagenfurt war das vierte Remis in Serie. Bitter: Stürmer Daniel Lindorfer verletzte sich (20.). Nach der ersten Diagnose besteht Verdacht auf ein gerissenes Seitenband – damit würde der Vorwärts-Stürmer mehrere Wochen ausfallen.

Was die Steyrer zuversichtlich stimmt: „Die Mannschaft ist jetzt richtig zusammengerückt“, sagt Neo-Sportmanager Oliver Grünwald. Weil für Vorwärts nur noch Platz 13 greifbar scheint, muss die Mannschaft wohl hoffen, dass der GAK die Relegationsspiele gewinnt.

OÖN

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