Die Vorwärts in den Medien


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Union Volksbank Vöcklamarkt - SK Vorwärts Steyr

Schiedsrichter: Christian Klammer, Heinz Wegerer, Thomas Bachler

Spielort: Sportzentrum Vöcklamarkt

Mit dem "heroischen" 1:0-Sieg in Pasching konnte sich die Vietz-Elf auf Rang acht vorschieben und ist derzeit das beste OÖ-Team in der Tabelle. Gegen Vorwärts will man im OÖ-Flutlichtderby weiter punkten, um nicht in den Abstiegsstrudel zu gelangen. In diesem sind die Steyrer mittendrin und genau dort will der Tabellenvierzehnte nach guten Spielen gegen GAK und Austria Klagenfurt, bei denen es jedoch nur zu einem Punkt reichte, auch so schnell wie möglich heraus. Dazu benötigt das Team von Edi Glieder dringend einen „Dreier“, damit der Kultklub aus Oberösterreich auch nächstes Jahr „drittklassig“ ist. Die guten Leistungen gegen die beiden Spitzenteams aus Graz und Klagenfurt geben sicherlich Mut. Auch die Kadersituation gibt Anlass zur Hoffnung bei den Rotjacken, da zurzeit alle Spieler fit sind. Noch dazu sind einige hundert Vorwärts-Fans in Vöcklamarkt zu erwarten, die ihre Mannschaft zum Sieg peitschen wollen. Karl Vietz kann nach dem bärenstarken Auftakt mit sechs Punkten aus zwei Partien dem Derby gelassen entgegenblicken, muss aber wohl auf zwei Spieler verzichten: "Andi Weiss wird das ganz Frühjahr ausfallen und Christian Hasenöhrl hat Probleme mit dem Kreuz, sein Einsatz ist mehr als nur bloß fraglich." Dafür kehrt der zuletzt gesperrte Thomas Laganda wieder retour. Ein heißes OÖ-Derby ist jedenfalls garantiert: Schafft Vorwärts den Anschluss an die Nichts-Abstiegsplätze oder kann sich UVB mit dem dritten Sieg am Stück wohl schon vorzeitig der gröbsten Abstiegssorgen entledigen?

Hinspiel: SK Vorwärts Steyr - UVB Vöcklamarkt 2:4 (2:1)

Tore: Lindorfer (25.), Javorovic (40.); Stanisavljevic (27.), Sammer (54., 64.), Grössinger (84.)

UVB Vöcklamarkt

Verletzt: Andreas Weiss (Knorpelverletzung), Christian Hasenöhrl (Rückenprobleme)

Fraglich: niemand

Gesperrt: niemand

Heimbilanz: 13. Platz ( 3 S - 2 U - 3 N, Tordiff.: 10:15)

SK Vorwärts Steyr

Verletzt: niemand

Fraglich: niemand

Gesperrt: niemand

liga3.at

bearbeitet von Juvenal

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Runde 18: Experten-Tipp von Matthias Dollinger

UVB Vöcklamarkt - Sk Vorwärts Steyr Tipp: 2:0

"Puuh. Mit dem Kunstrasen in der Hinterhand schätze ich hier die Vietz-Elf nach dem erfolgreichen Start ganz gefährlich ein und denke, dass sie Steyr schlagen können. Wir hätten gegen Vorwärts letzte Woche nach einer halbe Stunde schon mit 3:0 führen müssen, sind aber an der Chancenverwertung gescheitert. Die UVB wird das besser machen und siegen!"

liga3.at

bearbeitet von Juvenal

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Expertentipp Runde 18 – Adilaid Dizdarevic

Der 19-jährige Mittelfeldspieler Adilaid Dizdarevic von den LASK Juniors hat sich an die Tipps zur 18. Runde gewagt. Im Gespräch mit regionalliga.at geht Dizdarevic noch genauer auf seinen Werdegang bei den Schwarz-Weißen ein, wie knapp er am Sprung zur Kampfmannschaft steht und warum er als Ronaldo-Double gilt.

UVB Vöcklamarkt – Vorwärts Steyr | Tipp 2:2

„Eine sehr schwierige Partie. Vöcklamarkt ist zurzeit gut in Form, hat 2 von 2 Spielen gewonnen, aber auch die Steyrer haben gute Partien gezeigt, hatten aber nicht das Glück auf ihrer Seite.“

regionalliga.at

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Ein Punkt, der Vorwärts wenig hilft

VÖCKLAMARKT. Mit 1:1 endete das Derby der Regionalliga Mitte zwischen der Union Vöcklamarkt und dem SK Vorwärts Steyr. Der prekären Tabellensituation der Eisenstädter ist dieser Punkt nur wenig dienlich.

UVB Vöcklamarkt - Vorwärts Steyr 1:1 (0:0)

Tore: Peter (80.); Lindorfer (58.)

Zum sterben zu viel - zum leben zu wenig. Der SK Vorwärts holte zwar den zweiten Punkt in der Frühjahrssaison, doch aus dem Abstiegsstrudel können die Steyrer so nicht entkommen. "Kämpferisch war es eine Topleistung, ich kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen", sagte Vorwärts-Trainer Edi Glieder nach dem Spiel.

In der ersten Spielhälfte war unter den 1500 Zuschauern auf den Rängen bei weitem mehr los als auf dem Kunstrasen. Beide Mannschaften schossen die Bälle mit Vorliebe hoch hin und her. Dass viele Vorwärts-Fans erst 25 Minuten nach dem Anpfiff die Sportanlage erreichten, machte somit wenig aus, da bis dahin beide Mannschaften nicht einmal in die Nähe des gegnerischen Tors gekommen waren. Bis auf einen harmlosen Weitschuss von Michael Sammer, den Vorwärts-Schlussmann Christoph Haas über die Latte drehte, war bis kurz vor der Pause keine einzige Chance zu vermelden. Erst in der 37. Minute kam Vorwärts nach einer Flanke von Gernot Falkner erstmals gefährlich vor das Tor von Manuel Harrant, doch Peter Orosz kam nicht an den Ball. Jetzt wurden auch die Vöcklamarkter wach und Jozsef Peter tauche plötzlich allein vor Haas auf, umspielte den Tormann, aber Bozo Kovacevic war der Retter in der Not und es ging torlos in die Kabinen.

Nach der Pause war zehn Minuten lang wieder Langeweile angesagt, in der Vorwärts das Spiel kontrollierte. In Minute 55 dann Jubel unter den vielen mitgereisten Vorwärts-Fans, als Peter Orosz nach einer Flanke den Ball per Kopf ins Kreuzeck beförderte. Doch zu früh gefreut - der Schiedsrichter-Assistent hatte die Fahne oben und es blieb beim 0:0. Wenn auch nicht lange, denn drei Minuten darauf fabrizierte Stefan Kirnbauer einen furchtbaren Bock und Daniel Lindorfer erzielte das 1:0 für die Gäste - zu diesem Zeitpunkt gar nicht einmal unverdient. Mit der Führung im Rücken kontrollierten die Steyrer das Spiel, wenn auch Vöcklamarkt etwas stärker wurde. In der 80. Minute dann der Schock für die Gäste: Peter zog aus 17 Metern ab, Haas streckte sich vergeblich und schon stand es 1:1. Nun machten die Vöcklamarkter gehörigen Druck und hatten in der 92. Minute auch noch die große Chance auf das 2:1, doch Jozsef Peter knallte den Ball in die Wolken - womit es bei der Punkteteilung blieb.

Vöcklamarkt-Trainer Karl Vietz war mit dem Ergebnis nicht unzufrieden: "Erst nach dem 0:1 haben wir begonnen zu spielen, haben dann gezeigt, was möglich gewesen wäre. Mit dem Unentschieden kann ich gut leben, wir wollen die Mannschaften hinter uns auf Distanz halten und das gelingt."

OÖN

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Warum Vorwärts die Wende schafft

STEYR. Noch kein Sieg im Frühjahr und mindestens fünf Punkte Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz: Vorwärts Steyr steht in der Regionalliga mit dem Rücken zur Wand. Dennoch gibt es gute Gründe, warum der Kultklub die Wende schaffen kann.

Die Mentalität: Vorwärts nimmt den Abstiegskampf voll an. Trainer Edi Glieder stellt nur jene Spieler auf, die in der schwierigen Situation alles für ihren Verein geben. Neuerwerbung Jan Urban etwa ist ein guter Fußballer, sitzt wegen schlechter Trainingsleistungen aber nur auf der Bank. Beim 1:1 in Vöcklamarkt stimmte der Einsatz, der Punkt war verdient. Es waren sogar drei Zähler möglich: Drei Minuten vor dem Führungstreffer durch Lindorfer (58.) zappelte das Leder bereits nach Orosz-Kopfball im Netz. Die Abseits-Entscheidung des Linienrichters war umstritten.

Das Restprogramm: Diese Woche kommt Gratkorn nach Steyr. Die Mannschaft von Trainer Georgios Panagiotopoulos kassierte am Freitag gegen Pasching drei Mal Gelb-Rot. Besonders Liga-Topscorer Oliver Wohlmuth wird den Gästen fehlen. Die nächsten Heimspiele bestreitet Steyr gegen Wels, Kapfenberg Amateure und Gleinstätten. Auch Pasching empfängt man noch. Gegen die direkten Konkurrenten im Abstiegskampf sind vor eigenem Publikum die nötigen „Dreier“ möglich.

Die Fans: Der wahrscheinlich größte Trumpf. Zwischen 1000 und 2000 Fans unterstützen ihr Team bei Heimspielen, auch in die Fremde lassen sie ihr Team nicht hängen. Vor allem wenn es gegen Ende der Meisterschaft richtig eng wird, kann das ein entscheidender Faktor sein.

Der Trainer: Gerüchte über eine Ablöse von Edi Glieder machen die Runde. Große Teile der Mannschaft stehen aber hinter ihrem Coach. Auch Vorwärts-Boss Jörg Rigger will derzeit keinen Trainerwechsel. Glieder ist als Sportdirektor und Trainer in Steyr hauptberuflich tätig und immer für den Verein da.

....

Abstiegskampf

Kann Vorwärts Steyr die Liga halten? Darüber entscheidet am Ende wohl nicht nur das Punktekonto. Kommt Hartberg in der Ersten Liga nicht über den vorletzten Platz hinaus, wird es mindestens drei Absteiger in der Regionalliga Mitte geben. Der derzeitige Tabellenplatz würde Steyr somit nicht genügen. Aus Sicht von Vorwärts wäre es ideal, wenn Hartberg einen Nicht-Abstiegsplatz erreicht und der Meister der Regionalliga Mitte die Relegation schafft. Dann müssten nur zwei Teams absteigen.

http://www.nachrichten.at/sport/unterhaus/art103,847289

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Nach Unentschieden fehlen Vorwärts Steyr fünf Punkte zum rettenden Ufer

VÖCKLAMARKT/STEYR. „Wir nehmen den Punkt gerne mit, aber irgendwann helfen uns jetzt nur noch Siege“, sagte Vorwärts-Trainer Edi Glieder nach dem 1:1 seiner Elf in Vöcklamarkt. Lange hatte es nach dem ersten Frühjahrserfolg der Rot-Weißen ausgesehen. Vorwärts führte gegen keineswegs überzeugende Gastgeber durch einen Treffer von Daniel Lindorfer in der 58. Minute mit 0:1. In der Folge übernahm Vöcklamarkt, das im Frühjahr in den ersten beiden Runden ohne Punkteverlust geblieben war, aber zunehmend das Kommando. Joszef Peter erzielte in der 80. Minute mit einem Schuss aus 18 Meter ins Kreuzeck den Ausgleich.

„Ich kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen, es war kämpferisch eine Topleistung“, sagte Glieder. Nachdem die Konkurrenz eifrig punktet, fehlen Vorwärts bereits fünf Punkte auf den 13. Platz, der vermutlich zum Klassenerhalt reicht. Frustriert über das erneute Unentschieden zeigte sich Peter Orosz: „Es fehlte gefühlt ein Millimeter zum ersten Erfolg. Wir sind jede Woche näher dran. Ich bin aber sicher, dass es im nächsten Heimspiel gegen Gratkorn endlich klappt.“ Orosz war erneut der einzige Legionär, der von Glieder in die Startelf beordert wurde. Obwohl mit Manuel Schönberger und Daniel Kerschbaumer zwei Mittelfeldspieler verletzungsbedingt fehlten, schmorte der Tscheche Jan Urban - als Antreiber im Mittelfeld verpflichtet - 92 Minuten lang auf der Ersatzbank, ehe er für 50 Sekunden auf das Feld durfte. Der Albaner Anxhelo Molla blieb gänzlich ohne Einsatzzeit. Auch Manfred Rabenhaupt fand sich in Vöcklamarkt überraschend auf der Ersatzbank wieder. Der Linksverteidiger wurde von Daniel Petrovic ersetzt.

Verlassen konnte sich der SK Vorwärts wieder auf seine Fans. Etwa 400 feuerten ihr Team in Vöcklamarkt an, wenn auch einige mit Verspätung ankamen. Der Südchaos-Fanbus traf nach einem Stau auf der A1 erst in der 25. Minute ein. Die „Ostblock-Vertreter“ waren zehn Minuten schneller.

Sechs Siege fehlen zum Klassenerhalt

Drei Heimspiele - zwei Punkte. Der Start ins Frühjahr verlief für den SK Vorwärts Steyr nicht optimal. Mit dem GAK und Austria Klagenfurt standen allerdings die beiden wohl stärksten Mannschaften der Liga gleich zu Beginn auf dem Spielplan. In den nächsten Wochen folgen nun die „Spiele der Wahrheit“. Mit 15 Punkten aus 18 Spielen liegen die Rot-Weißen auf Rang 14 der Tabelle. Zwar ließen mit Pasching und den LASK-Amateuren auch die beiden Tabellenschlusslichter erneut Punkte. Die Vereine, die in der Tabelle unmittelbar vor den Steyrern liegen, sammelten im Frühjahr bislang aber viele Zähler. Deshalb vergrößerte sich der Abstand auf die Nichtabstiegsplätze bereits auf fünf Punkte. Am kommenden Samstag, 31. März, ist mit Gratkorn jener Gegner zu Gast im Vorwärts-Stadion an der Volksstraße, gegen den die Rot-Weißen im Herbst nach dem katastrophalen Saisonstart den ersten Punkt holten. Vorwärts ist unter Zugzwang. Für den Klassenerhalt werden geschätzte 33 Punkte nötig sein. Vorwärts müsste in zwölf Spielen sechs Siege holen.

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Weltmeisterliches Vorspiel

STEYR. Daniela Iraschko (28) holte 2011 bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften am Holmenkollen in Oslo (Norwegen) die Goldmedaille im Damenskispringen. Am Samstag, 14 Uhr, könnte sie im Vorwärts-Stadion als Torfrau zwischen den Pfosten stehen.

Der Grund: Die Damen des SV Garsten bestreiten das Spitzenspiel der 2. Liga Mitte/West gegen die zweite Damenmannschaft des FC Wacker Innsbruck im Vorprogramm zur Regionalligapartie des SK Vorwärts gegen Gratkorn. Iraschko ist Torfrau bei den Tirolerinnen.

„Sie ist eigentlich die Torfrau der ersten Mannschaft, die hat aber dieses Wochenende spielfrei“, sagt Horst Braun, sportlicher Leiter der Damenabteilung von Wacker Innsbruck. Deswegen werden auch die Spielerinnen der ersten Mannschaft mit nach Steyr kommen. „Wir reisen mit etwa 40 Leuten an. Da der Mannschaftsbus nur 35 Plätze fasst, werden einige auf den Privat-Pkw ausweichen“, sagt Braun.

Seit 2006 bei Wacker Innsbruck

Iraschko hat mit dem Fußball begonnen, als sie das Skigymnasium Stams besuchte. Bis 2006 spielte sie für den Innsbrucker AC. Dann wurde die Damenabteilung des Vereins in den Großklub Wacker Innsbruck integriert.

Ob die Skispringerin in Steyr auch zum Einsatz kommt, steht noch nicht fest. „Das werden wir Donnerstag Abend besprechen“, sagt Braun. In der zweiten Mannschaft kämen grundsätzlich Nachwuchsspielerinnen zum Einsatz. „Die sollen Spielpraxis sammeln. Sie wollen aber unbedingt die Tabellenführung verteidigen.“ Mit zehn Siegen aus elf Spielen liegt Innsbruck II an der Tabellenspitze der 2. Liga Mitte/West. Garsten belegt mit neun Punkten Rückstand Rang drei. „Für unsere jungen Spielerinnen wird es ein Erlebnis sein, im Vorwärts-Stadion zu spielen“, sagt Braun. In Innsbruck absolviert das Team die Heimspiele auf einem Nebenplatz des Tivoli.

Erstmals Damenfußball im Vorwärts-Stadion

Am Samstag erleben die Garstner Fußballdamen im Vorwärts-Stadion ihren großen Tag. „Vor so einer großen Kulisse haben wir noch nie gespielt“, verspüren sie ein kräftiges Kribbeln. Und ihre Gage? Dreißig Gratiskarten für das Hauptmatch. Seit dem Winter gibt der bekannte Ex-Libero Franz Dorfer die Kommandos von der Trainerbank. Seine Zielsetzung liegt im Erhalt des dritten Platzes. Sein Zwanzig-Mädchen-Kader setzt sich aus einer Krankenschwester, einer Polizistin, einer Justizwachebeamtin, Schülerinnen und Studentinnen zusammen. Als Rohdiamant gilt die 16-jährige Schülerin Anja Söllner, die mit 17 Toren die Hälfte der Treffer erzielte. Die Kapitänsschleife trägt Karin Schwaiger aus dem Hause einer Steyrer Fußball-Dynastie.

OÖN

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Vorwärts Steyr - FC Gratkorn

Mühsam ernährt sich Vorwärts Steyr. Beim GAK knapp verloren und dann zwei Unentschieden gegen Austria Klagenfurt und zuletzt im Derby bei Vöcklamarkt geholt. Der Trend zeigt beim Kultklub aus Oberösterreich zwar nach oben, aber langsam sollte die Mannschaft zu Siegen kommen. Den Einsatz und den Willen kann man der Mannschaft sicher nicht absprechen, allerdings beträgt der Rückstand auf Platz 12 weiter sechs Punkte. Vor dem Heimspiel gegen Gratkorn spricht trotzdem einiges für die Steyrer, denn der Gegner hat einige wichtige Ausfälle zu verkraften. Der FC Gratkorn hat nämlich beim heroischen 1:1 im Heimspiel gegen Pasching drei Stammkräfte mit Gelb/Rot verloren. Mit Lugonjic, Kapitän Säumel und Goalgetter Wohlmuth stellte der Schiedsrichter aus jedem Mannschaftsteil eine Stütze der Gratkorner vom Platz. Immerhin blieb die Panagiotopoulos-Elf zuhause weiter ungeschlagen und Schöpf kehrt nach seiner Sperre zurück in den Kader. In Steyr hat es aber eine ersatzgeschwächte Gratkorner Mannschaft mit einem Gegner zu tun, der unbedingt drei Punkte im Kampf um den Klassenerhalt benötigt. Auch die eigene Auswärtsbilanz ist bei Ex-Erstligisten noch ausbaufähig. Nur zwei Siege in neun sind im Prinzip zu wenig, um den aktuellen siebenten Tabellenrang in Richtung oben zu verlassen.

Vorwärts Steyr-Sportkoordinator Helmut Medizevec: „Die letzten beiden Spiele lassen mich optimistisch in die Zukunft blicken. Die Mannschaft hat hervorragend gekämpft und ich erwarte mir am Samstag drei Punkte gegen Gratkorn. Auch wenn bei ihnen drei wichtige Spieler fehlen, es wird kein Selbstläufer. Es ist sicher kein Nachteil für uns, aber für uns ist jedes Spiel schwierig in dieser Liga. Das Team ist wieder gefragt, 120 Prozent zu geben. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass die Gegner auf Augenhöhe noch kommen. Jede Menge Entscheidungsspiele stehen noch an, da wird sich dann zeigen, ob wir den Klassenerhalt schaffen können oder nicht.“

FC Gratkorn-Sektionsleiter Michael Bretterklieber: „Mit drei Ausfällen wird es natürlich schwierig, wir werden aber das Beste daraus machen. Angriff ist die beste Verteidigung und so werden wir auch in Steyr auftreten. Der Gegner wird es bestimmt wieder defensiv anlegen, wir werden mit einem durch 1b-Spieler aufgefüllten Kader dagegenhalten. Es fehlt in jeder Formation einer, mit einem Punkt wären wir also schon zufrieden. Wenn wir wieder so beherzt auftreten wie zuletzt in Unterzahl gegen Pasching, dann mache ich mir keine Sorgen.“

Bei Vorwärts Steyr sind nach wie vor alle Spieler fit und einsatzfähig. Beim FC Gratkorn sind David Lugonjic, Gerald Säumel und Oliver Wohlmuth (alle Gelb/Rot) gesperrt. Kevin Maritschnegg ist fraglich.

regionalliga.at

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Beruf: ASB-Poster

Vorwärts Steyr - FC Gratkorn

Bei Vorwärts Steyr sind nach wie vor alle Spieler fit und einsatzfähig. Beim FC Gratkorn sind David Lugonjic, Gerald Säumel und Oliver Wohlmuth (alle Gelb/Rot) gesperrt. Kevin Maritschnegg ist fraglich.

regionalliga.at

Wirklich alle? Kerschi auch??

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