Die Vorwärts in den Medien


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Und wie versprochen, der Bericht der “kleinenvolxrooad”.

Die Steyrer besucht den Kärntner Pöbel

Sechs Festnahmen und großer Einsatz. Liebestolle Kärntner-Heilsarmisten machten Steyrer Fans beim „Hochrisikospiel“ arg zu schaffen. Die Polizei musste ihre Gummiwürste gegen Käsekrainer einsetzen.

Kärnten spielt in Österreich keine auffallende Rolle. Auffällig und abschreckend agieren hingegen die Journalisten im marodesten Bundesland Österreichs. Da herrscht Alarmstufe eins, jeder Besuch aus Kernösterreich wird bei der umstrittenen Provinz als “Hochrisikospiel” eingestuft. Wie diesmal bei der Vorwärts. 200 Vorwärts-Anhänger waren angekündigt, gekommen sind nur gute 50. “Schade”, sagt Werner Säufer von der Heilsarmee. Sie waren mit 35 Mann ausgerückt und hatten trotz aller Liebesmüh große Mühe, wenigstens ein paar Steyr-Fans für ein gemeinsames Grillfest zu gewinnen. “Dabei haben wir die richtigen Hardcore-Typen gar nicht dabei gehabt”, sagt Säufer.

Käsekrainer statt Bengalen

Nachdem die Heilsarmee das ganze Spiel über für das Fest geworben hatte, kam es am Ende zu einem Eklat. Die Steyrer hatten für die Bettler nur ein paar “Käsekrainer” über, aber beschenkt werden, nein, das will die Heilsarmee sicher nicht. Da packen sie lieber die eigenen Gummiwürste aus. Nur sechs Männer konnten sie derart zum Bleiben überreden. Obwohl sie echt alle Register gezogen hatten. Zwei Mann beknieten einen Vorwertlser, dass er sich nicht mehr rühren konnte. Und ein dritter Heilsarmist eilt herbei und gibt dem Vorwärtsler vor lauter Freude eine ganz freundschaftlichen Klapps aufs Kopferl. Von hinten, zur Überraschung. Das ist echt großes Kino. Und verdammt schade, dass wir sowas nicht auf Foto haben oder auf Film oder so. Nur jede Menge staunende Steyrer. Immerhin sechs Freunde haben sich überreden lassen, die Nacht in Klagenfurt zu verbringen obwohl es zum Grillen zu kalt war und kein Feuer loderte.

Ein schaler Nachgeschmack bleibt. Auf alle Fälle werden die Kosten des Grillfestes an dem von Haus aus ungünstigen Karsamstag-Termin von Kernösterreich getragen werden müssen. Dabei wird von der Heilsarmee ohnehin nur die genaue Anwesenheit verrechnet. Nicht zu Unrecht frägt sich der Vorwertsler, warum er für die anfallenden Kosten der käsekrainergrillgeilen Gegner aufkommen muss. Oder auf Umwegen auch der Steuerzahler.

Volxroad

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Samstag, 14.04.2012, 16:30 Uhr

SK Vorwärts Steyr - FC Wels

Schiedsrichter: Gerhard Diesenreither, Klaus Biebl, Ilija Subara

Spielort: Vorwärts-Stadion Steyr

Die Rot-Weißen konnten im fünften Rückrundenspiel wieder nicht gewinnen, erreichten aber wiederum einen Punkt – mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Doch nun wird die Luft immer dünner. Sieben Punkte fehlen der Glieder-Elf auf einen fixen Nicht-Abstiegsplatz. „Wollen wir auf die sichere Seite kommen, müssen wir gegen Wels gewinnen. Es ist nun an der Zeit, dass wir Spiele gewinnen müssen.“, weiß auch Trainer Edi Glieder, der aber auf Stürmer Daniel Lindorfer verzichten muss. Besonders bitter: Der treffsicherste Angreifer der Steyrer dürfte nach einem Seitenbandeinriss einige Wochen ausfallen. Dafür kommen aber höchstwahrscheinlich Peter Orosz und Daniel Petrovic wieder zurück ins Team. Gegner Wels hingegen konnte zuletzt mit einem Sieg gegen Pasching das Punktekonto im Frühjahr auf 24 ausbauen. Coach Burits freute sich zwar über den Sieg, zufrieden war er mit der Leistung über die gesamte Spielzeit gesehen nicht wirklich. Gegen Vorwärts sollte wieder eine Steigerung her, damit man sich bald allen Abstiegssorgen entledigen kann. „Es sind alle Spieler fit und wir fahren nicht nach Steyr um dort Punkte liegen zu lassen“, gibt sich Reini Burits selbstbewusst. Holen die Welser die Rückrundenpunkte 11,12 und 13 oder feiert die Vorwärts, die zuletzt vier Mal Remis gespielt hat, den ersten Pflichtspielsieg im Jahr 2012?

Hinspiel: FC Wels - Vorwärts Steyr 1:1 (1:1)

Tore: Winkler (16.); Schönberger (13.)

Vorwärts Steyr

Verletzt: Daniel Lindorfer (Seitenband)

Fraglich: Peter Orosz, Daniel Petrovic

Gesperrt: niemand

Heimbilanz: 16. Platz ( 2 S .- 3 U - 5 N, Tordiff.: 18:23)

FC Wels

Verletzt: niemand

Fraglich: niemand

Gesperrt: niemand

Auswärtsbilanz: 10. Platz ( 2 S - 2 U - 5 N, Tordiff.: 6:11)

liga3.at

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Vorwärts Steyr - FC Wels

Durch ein 0:0 beim SAK holte Vorwärts Steyr das vierte Unentschieden in Serie. Ein Punkt bei den heimstarken Klagenfurtern ist grundsätzlich kein schlechtes Ergebnis, in der Situation des oberösterreichischen Kultklubs aber fast zu wenig. Neben Gleinstätten ist Vorwärts Steyr der einzige Verein, der in der Rückrunde noch keinen vollen Erfolg feiern konnte. Momentan sieht es danach aus, als ob der Aufsteiger aus Oberösterreich auf den GAK hoffen muss. Drei Punkte fehlen Vorwärts nämlich auf den Schleudersitz und schon stolze sieben Punkte an das rettende Ufer. Um dem Ziel Klassenerhalt aus eigener Kraft näher zu kommen, muss im Derby Wels zuhause fallen. Das wird aber kein leichtes Unterfangen für Steyr, denn die Burits-Elf hat sich in der Rückrunde bisher ganz stark präsentiert. Nach dem 2:0-Sieg gegen Pasching sind die Messestädter nun schon das viertstärkste Rückrundenteam und mit insgesamt zehn Punkten haben die Welser um sechs Zähler mehr als die Steyrer geholt. Mit jetzt fünf Punkten Vorsprung auf Gleinstätten ist der Druck bei den Welsern sicher um einiges kleiner, als bei Vorwärts Steyr.

FC Wels-Trainer Reini Burits: „Der Ausfall von Lindorfer ist sicher kein Nachteil für uns, wir spielen auch in Steyr wieder klar auf Sieg. Ich habe sie gegen Gratkorn gesehen und Vorwärts steht nicht nur kompakt, sondern hat auch in der Offensive Qualität. Wir ziehen trotzdem unser Spiel durch und ich hoffe, dass wir mit einer Führung dieses Mal besser umgehen, als zuletzt gegen Pasching. Daran haben wir gearbeitet diese Woche und meine Spieler trauen sich in Steyr einiges zu. Vor dieser Kulisse muss man sowieso motiviert sein, ich bin als Spieler immer sehr gerne nach Steyr gefahren.“

Bei Vorwärts Steyr fällt Goalgetter Daniel Lindorfer (Innenbandverletzung im Knie) aus. Peter Orosz und Daniel Petrovic sind fraglich. Beim FC Wels ist Benjamin Neunteufel (krank) fraglich und Lukas Gabriel könnte von Ried eventuell nicht freigestellt werden.

regionalliga.at

bearbeitet von Juvenal

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„Wir müssen für zwei Ligen planen“

STEYR. Zwölf Jahre trug Oliver Grünwald das Vorwärts-Trikot. Nun kehrt er als Sportmanager zu den Rot-Weißen zurück und beerbt Trainer Edi Glieder in dieser Funktion. Mit den OÖNachrichten sprach Grünwald über die bisherige Saison, die schwierige Planung für die für die kommende Spielzeit und den Kultverein Vorwärts.

OÖNachrichten: Sie haben selbst zwölf Jahre für Vorwärts gespielt. Wie groß ist die Freude, wieder zum Verein zurückzukehren?

Oliver Grünwald: Ich bin ja bei der Vorwärts groß geworden und habe bei diesem Verein die schönste Zeit meiner Karriere gehabt. Wir haben uns damals finanziell alle leichter getan als heute. Ich freue mich natürlich sehr, dass ich wieder zum Verein zurückgekommen bin.

OÖNachrichten: Die sportliche Situation ist ja momentan keine einfache.

Oliver Grünwald: Die Schwierigkeit ist, dass wir für die kommende Saison sowohl für die Regional- als auch für die OÖ-Liga planen müssen. Es wäre einfacher, wenn wir nur für eine Liga planen könnten. Edi Glieder, der ja vorher auch sportlicher Leiter war, kann sich aber jetzt wieder voll auf die Mannschaft konzentrieren.

OÖNachrichten: Wie beurteilen Sie die bisherige Regionalliga-Saison von Vorwärts?

Oliver Grünwald: Ich glaube, dass die Regionalliga wirtschaftlich und sportlich unterschätzt worden ist. Das ist vielleicht auch daran gelegen, dass Vorwärts in der vergangenen Saison so klar Meister in der OÖ-Liga geworden ist. Im Nachhinein ist man natürlich immer gescheiter. Man darf aber nicht vergessen, dass wir hier von der dritthöchsten Liga im österreichischen Fußball reden. Unser Ziel muss sein, den Klassenerhalt zu schaffen und mittelfristig in der Regionalliga Fuß zu fassen. Ein kleines Vorbild ist für mich St. Florian, die wirtschaftlich und sportlich Fuß gefasst haben.

OÖNachrichten: Vor der Saison wurden einige Spieler von Waidhofen geholt, die sich dann bei der Vorwärts nicht durchsetzen konnten. Sind hier Fehler in der Personalpolitik passiert?

Oliver Grünwald: Das waren alles Spieler mit Regionalliga-Erfahrung. Es ist schwierig zu sagen, ob es an der Qualität der Spieler gefehlt hat oder ob die Neuzugänge nicht gut genug integriert worden sind.

OÖNachrichten: Angenommen, Vorwärts schafft den Klassenerhalt nicht. Würden viele Spieler den Weg in die OÖ-Liga mitgehen?

Oliver Grünwald: Der Großteil würde sicher mitgehen. Bei Spielern wie einem Peter Orosz wäre es aber aber schwieriger. Der würde den Verein im Falle des Abstiegs wahrscheinlich verlassen.

OÖNachrichten: Kritiker werfen Ihnen vor, dass Sie bisher „nur“ sportlicher Leiter beim ATSV Steyr waren. Wie begegnen Sie diesen Kritikern?

Oliver Grünwald: Ich habe damit überhaupt kein Problem. Natürlich war beim ATSV alles im kleineren Bereich, aber ich traue mir als sportlicher Leiter auch die Regionalliga zu. Ich bin Trainer des Landesverbandes und mache derzeit die Managerausbildung. Ich finde, dass nicht nur Spieler und Funktionäre, sondern auch Manager ausgebildet sein sollten.

OÖNachrichten: Vorwärts gilt ja als Kultverein. Um wie viel höher ist der Druck von außen als bei Ihrer bisherigen Aufgabe?

Oliver Grünwald: Druck gibt es überall, nicht nur bei der Vorwärts. Es sind aber manche Erwartungen überzogen. Viele haben uns vor der Saison schon in der 1. Liga gesehen. Dabei sind wir davon wirtschaftlich und sportlich so weit weg wie der Peter Orosz beim Spiel gegen den GAK vom Strafraum. Wir wollen aber nicht nur ein Kult- sondern auch ein Vorzeigeverein werden.

OÖN

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Vorwärts möchte gegen Wels Aufholjagd starten

STEYR. Nach zuletzt vier Unentschieden in Serie steht Vorwärts am Samstag zu Hause gegen Wels (Anpfiff 16.30 Uhr) unter Zugzwang, will die Mannschaft den Klassenerhalt in der Regionalliga Mitte noch schaffen.

„Wir müssen jetzt anfangen zu gewinnen“, sagt auch Trainer Edi Glieder vor den beiden kommenden Spielen gegen Wels und die LASK-Amateure.

Leicht wird die Aufgabe nicht, sind die Welser doch gut ins Frühjahr gestartet und liegen in der Rückrunden-Tabelle auf dem vierten Platz. In der Gesamttabelle sind sie auf dem elften Platz zu finden.

Die Steyrer können dafür am Samstag wieder auf die Dienste von Peter Orosz setzen, der zuletzt verletzungsbedingt ausgefallen war. Dafür wird Daniel Lindorfer mit einer Innenbandverletzung im rechten Knie wohl mehrere Wochen ausfallen. Ob Daniel Petrovic fit wird, ist noch fraglich. Das Hinspiel im Herbst hatte mit einem 1:1-Unentschieden geendet.

"Schönsten Fußballjahre"

Gute Erinnerungen an das Vorwärtsstadion hat der jetzige Wels-Trainer Reinhard Burits. Er spielte in der Saison 1997/98 für die Rot-Weißen und erzielte dabei beim 5:1-Sieg gegen Leoben innerhalb der ersten drei Minuten zwei Tore. „In Steyr erlebte ich eines meiner schönsten Fußballjahre“, sagt Burits über seine damalige Zeit bei Vorwärts. Insgesamt stand der heutige Trainer der Welser für die Rot-Weißen 19 Mal auf dem Platz und erzielte dabei vier Tore.

OÖN

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Fanplattform ,,Südtribüne“ entschuldigt sich bei SAK-Goalie Marcel Reichmann

Das Spiel des SAK Klagenfurt gegen Vorwärts Steyr am vergangenen Samstag und die Vorkommnisse nach dem Spiel haben medial etwas die Wogen hochgehen lassen.

Nach einer ,,Nachdenkpause“ hat sich die Situation nun beruhigt und sowohl sportlich als auch menschlich faires Verhalten steht an der Tagesordnung.

In der SAK-Geschäftsstelle ist heute ein an den SAK-Tormann Marcel Reichmann gerichtetes, handgeschriebenes Entschuldigungsschreiben eingelangt. Als Absender tritt die Fanplattform Südtribüne auf. Marcel Reichmann nimmt diese Entschuldigung gerne an und freut sich über diese nette Geste. ,,Emotionen gehören im Fußball dazu, davon lebt dieser Sport, persönliche Untergriffe oder Beleidigungen – egal in welcher Form – haben aber nichts am Fußballplatz verloren. Während eines Spieles ist eine gewisse sportliche Rivalität in Ordnung, nach dem Spiel sollte man sich aber sportlich fair die Hände reichen und in Freundschaft auseinandergehen. Ich wurde beim Spiel in Steyr von einem Feuerzeug getroffen, habe ein blutende Wunde erlitten und war das eigentliche Opfer, warum man mich jetzt beim Retourspiel als ,,Sündenbock“ hingestellt hat habe ich nicht ganz verstanden. Aber Schwamm drüber, das ganze ist vergessen, ich bin niemandem mehr böse“ meint Marcel Reichmann.

Hier nun der Brief der Südtribüne:

"Sehr geehrter Herr Reichmann!

Betreffend den vielfältigen Beleidigungen und Beschimpfungen,

die während des Spieles am 7. April 2012 in Klagenfurt

gegen Sie ausgesprochen wurden, möchten wir uns für

die Intensivität bzw. teilweise untragbaren Inhalte dieser

Aussagen in aller Form entschuldigen.

Organisierte Fußball-Fankulturen leben von der Emotion

die so ein Spiel mitbringt, leider schlug die Emotion durch

den unvertretbaren Polizeieinsatz ins Negative um und so

mancher ließ sich zu Aussagen hinreißen, die er im Nachhinein

bereute bzw. nicht als ernst gemeint zu verstehen sind.

Sportliche Grüße aus Oberösterreich

SÜD"

P.S.: sport-fan.at begrüsst diese nette Geste, sie ist ein Zeichen für Einsicht und ein Zeichen für einen respektvollen Umgang unter Sportlern.

http://www.sport-fan.at/fanplattform-suedtribuene-entschuldigt-sich-bei-sak-goalie-marcel-reichmann/

bearbeitet von Juvenal

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Entscheidende Wochen für die Remiskönige der Liga

STEYR. Fünf Spiele, eine Niederlage, vier Unentschieden und ein Torverhältnis von 6:7. So lautet die bisherige Frühjahrsbilanz von Vorwärts Steyr. Nun folgen wichtige Spiele gegen direkte Abstiegskonkurrenten.

Die erste Partie in der Rückrunde hatte Vorwärts beim Tabellenführer GAK knapp mit 1:0 verloren, seitdem ist die Glieder-Elf ungeschlagen – aber dennoch seit über einem halben Jahr ohne Sieg. Das 0:0 beim SAK Klagenfurt ist das vierte Unentschieden in Folge, damit haben sich die Rot-Weißen zu den Remiskönigen der Regionalliga entwickelt. Mit dem Punkt zuletzt in Kärnten zeigt man sich generell zufrieden, hatte doch Trainer Edi Glieder auf Peter Orosz, Denis Rosca und Daniel Petrovic verletzungsbedingt verzichten müssen. Auch Torjäger Daniel Lindorfer musste in Klagenfurt nach 20 Minuten angeschlagen vom Platz humpeln.

Derby gegen Wels

Viel Arbeitet wartet also auf die medizinische Abteilung der Steyrer. Vor allem das Sturmduo Orosz/Lindorfer konnte im Frühjahr überzeugen, nun heißt es bangen, ob beide rechtzeitig für das nächste Heimspiel am kommenden Samstag gegen den FC Wels (16.30) fit werden. Nachdem man bisher im Frühjahr nur gegen Mannschaften aus den Top-Acht gespielt hat, folgen nun die Wochen der Wahrheit gegen Konkurrenten auf Augenhöhe. Nach dem Wels-Heimspiel gastiert man in Linz bei den Lask Juniors.

Tips

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Wird Edi Glieder Co-Trainer in Grödig?

STEYR. Im Abstiegskampf der Fußball-Regionalliga bestreitet Vorwärts Steyr am Samstag (16.30 Uhr) ein wichtiges Spiel gegen FC Wels. Vor diesem Duell spitzt sich auch die Trainerfrage zu. Edi Glieder steht vor dem Absprung zum SV Grödig.

Der 43-Jährige ist ein langjähriger Weggefährte von Adi Hütter, der vor wenigen Tagen in Grödig als Trainer für die kommende Saison präsentiert wurde. Hütter will Glieder unbedingt als Co-Trainer zu seinem Neo-Klub lotsen. Der Erste-Liga-Klub will groß aufrüsten, um in der nächsten Saison ganz vorne mitzuspielen. Einst kickten Glieder und Hütter gemeinsam bei Austria Salzburg – noch heute sind sie beste Freunde und haben beide in Seekirchen ihr Haus gebaut.

Vorwärts-Präsident Jörg Rigger macht aus der Sache kein Geheimnis: „Es stimmt, Edi hat mich ganz korrekt über das Interesse von Grödig informiert. Es freut mich, dass unser Trainer begehrt ist.“ Der Vorwärts-Boss ist derzeit bei der Lavanttal-Rallye in Kärnten. Mit seinem (Noch)-Coach will er sich kommende Woche unterhalten. Dann soll auch in der Trainerfrage Gas gegeben werden.

Weil am Freitag mit Gleinstätten ein direkter Konkurrent im Abstiegskampf in St. Florian 2:0 gewonnen hat, steht Steyr am Samstag noch stärker unter Druck.

OÖN

Sazburger Nachrichten

liga3.at

bearbeitet von Juvenal

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