Die Vorwärts in den Medien


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.Unterwegs in Sachen Fußball
Traumfinale im Vorwärts-Stadion

WEISSKIRCHEN. Vorwärts Steyr legte vor, Weißkirchen mit viel Wut im Bauch nach: Am letzten Spieltag gibt es in der Landesliga Ost das heiß ersehnte Traumfinale.

Vorwärts Steyr gewann bereits am Freitagabend in Ottensheim mit 4:1. Spieler aus Weißkirchen waren als Zuschauer dabei. "Der Stadion-sprecher sagte in der Halbzeit, dass sie den Steyrern nicht weh tun wollen. Dafür könnten sie aber ein wenig Geld hierlassen", sagt Spieler Christian Hackl.

Keinen Vorwurf macht Hackl den Spielern von Ottensheim. "Die haben alles gegeben, nur was abseits vom Platz passiert ist, hat nichts mit Fairness zu tun." Weißkirchen stand am Tag unter Druck, gewann aber gegen Gallneukirchen mit 3:0. Damit startet die Mannschaft von Trainer Juan Bohenski mit zwei Punkten Vorsprung in das große Endspiel im Vorwärts-Stadion. "Uns reicht bereits ein Unentschieden", sagt Bohenski.

OÖN vom 11.6.07

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Tribünenzierde
Mythos Vorwärts Steyr lebt

Das Ziel ist der Profifußball

STEYR. 7000 Zuschauer am Vorwärts-Platz. Nicht gegen Rapid, sondern gegen Weiß-kirchen. In der Landesliga Ost. Das ist keine Träumerei, sondern pure Realität beim SK Vorwärts Steyr. Am Samstag will man mit den Fans im Rücken den Aufstieg in die OÖ-Liga schaffen. Der Mythos lebt.

Und dieser Aufstieg der Vorwärts soll kein Ende haben. Auch dann nicht, wenn es am Samstag schiefgehen sollte. "Wir werden das Potenzial für die Red Zac Liga haben. Finanziell wie sportlich. Aber das muss langsam wachsen", gibt Präsident Jörg Rigger die Richtung vor. Ohne ihn, so sind sich alle einig, wäre der rasche Aufstieg finanziell nicht möglich gewesen. Dass der 40-Jährige heute dem Klub auch als Hauptsponsor vorsteht, ist ein eigenes Märchen im Märchen. "Der Bruder meiner Lebensgefährtin Nicole ist ein Ex-Vorwärts-Spieler. Er hat mir auch erzählt, dass Vorwärts in der 2. Klasse spielt. Ich habe aber geglaubt, dass sie nach den Turbulenzen wieder in die 2. Liga zurückgekehrt sind. Hätte ich gewusst, wo sie wirklich stehen, hätte ich mir die Fahrt zu meinem ersten Vorwärts-Spiel von Linz nach Steyr vielleicht gar nicht angetan."

1999 hatte der Verein nach dem Konkurs ganz unten begonnen. Rigger: "Das war der ehrliche und richtige Weg. Und viel besser, als gleich wieder in der Landesliga einzusteigen." Mit der Vergangenheit will er nichts mehr zu tun haben. "Der Verein wurde auf völlig neue Beine gestellt, alle Funktionäre ausgetauscht. Nur die Fans sind gleich geblieben. Das ist unsere Basis."

Gerüstet sind sie für diesen Schlager allemal. Schon beim Rekordspiel gegen St. Valentin in der 1. Klasse waren 5500 Fans im Stadion. Und ein bisschen darf man schon träumen. Vielleicht von einem Duell gegen Blau-Weiß Linz. Da würde das Stadion endgültig aus allen Nähten platzen ...

Nur ein Sieg hilft Vorwärts

Vorwärts Steyr benötigt im direkten Duell um den Titel einen Sieg am Samstag (17 Uhr) gegen Weißkirchen zum Aufstieg in die OÖ-Liga. Die VIP-Karten sind bereits ausverkauft. Allein bis gestern wurden im Vorverkauf 2500 Tickets abgesetzt. Mehr als 50 freiwillige Helfer werden im Einsatz sein. Alle Infos im Internet: www.vorwaerts-steyr.at

OÖN, 12. Juni 2007

http://www.nachrichten.at/sport/559554?PHP...35426846bffd662

bearbeitet von romero

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.Unterwegs in Sachen Fußball
Jetzt geht's um die Wurst

STEYR. Herzschlagfinale im Vorwärtsstadion. Gegen Weißkirchen geht's um den Meistertitel. Da werden Erinnerungen an glorreiche rot-weiße Zeiten wach. Das Stadion wird zum Hexenkessel - die Vorbereitungen auf das Spiel des Jahres laufen auf Hochtouren.

Vor 25 Jahren verabschiedete sich Vorwärts aus der Landesliga. Damals unter Trainer Rudi Stadlbauer. Am Samstag um 17 Uhr wollen die Rot-Weißen in Oberösterreichs höchste Liga zurückkehren. Die Chancen dafür stehen gut: Rivale Weißkirchen führt zwar um zwei Punkte, doch die Steyrer haben den zwölften Mann im Rücken. Bis zu 7000 Fans werden zum Fußballfest im Hexenkessel Vorwärtsstadion erwartet. "Wir müssen nur locker bleiben und dürfen nicht vor lauter Nervosität verkrampfen", sagt SKV-Spielertrainer Hannes Stromberger. Leichter gesagt als getan vor dieser Kulisse. "Ich komme mit drei Stürmern nach Steyr", verspricht Juan Bohenski, Trainer von Weißkirchen. Er war Ende der Neunziger als Manager bei Vorwärts aktiv und will sich im Schlagerspiel nicht nur hinten reinstellen.

Bohenski kann auf seinen bulgarischen Trumpf bauen: Stürmer Donchev trifft aus allen Lagen. Doch bei den Gastgebern ist Torjäger Amarildo Zela wieder rechtzeitig scharf geworden, hat in den vergangenen drei Partien fünf Treffer erzielt.

Zweitausend Karten für den Meistergipfel sind schon weg, alle 155 VIP-Karten vergeben. Heute wird das Stadion auf Vordermann gebracht: Eine dritte Kasse wird gebaut, der Parkplatz wird mit einer Asphaltschicht überzogen. Gestern rückten die Rot-Weißen nach dem Training beim Abendessen in der Pizzeria "La Fontana" eng zusammen. Donnerstag und Freitag wird im Stadion trainiert - auf diese Weise sollen die Steyrer nicht nur mit dem Ball, sondern auch mit dem Rasen "per Du" werden.

OÖnachrichten vom 13.06.2007

Fußballkrimi

Vorwärts und die Fans als Frust-Gegenmittel

Die Nerven der Vorwärtsfans sind zum Zerreißen gespannt. Viele fürchten im Fanforum sie könnten beim Spiel am Samstag gegen Weißkirchen einen Herzinfarkt erleiden. So schlimm wird es hoffentlich nicht, auch wenn die Ausgangslage aus der Feder eines Krimiautors stammen könnte. Auf eines können sich die Rot-Weißen auf jeden Fall verlassen. Auf die Fans. Neben dem harten Kern werden dieses Wochenende auch viele Fußballinteressierte aus der Region ins Stadion an der Volksstraße pilgern. Wie in alten Zeiten wird die Hütte voll und die Stimmung atemberaubend sein. Diese Begeisterung ist im Fußballunterhaus österreichweit einmalig. Wenn überall von Krise ein Jahr vor der Europameisterschaft zu lesen ist - dann ist der Traditionsklub Vorwärts Steyr samt seinen Anhängern ein gutes Mittel gegen Nationalteamfrust und Bundesligakasperltheater. Bei der Begeisterungsfähigkeit der Menschen in und rund um Steyr, ist es schade, dass die Stadt und das Vorwärtsstadion "nur" als Austragungsort für die U19-EM ausgewählt worden ist.

OÖN vom 13.6.07

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Adams Apfel

Ein Fußball-Hype in Steyr, ein Trauerspiel in Wels.

Echte Fußball-Euphorie braucht von keinen Marketing-Animateuren organisiert zu werden. Es reicht eine in der Region verwurzelte, authentische Mannschaft, die einen guten Namen hat und alles tut, diesem gerecht zu werden. Vorwärts Steyr zeigt gerade so einen Hype, der nicht künstlich gepusht ist, vor. Auch wenn die Steyrer nur in der Landesliga kicken, die Begeisterung der Fans hat fast schon (wieder) Bundesliga-Format.

Wenn Adam Kensy nach Steyr schaut, müsste ihm die Kinnlade auf Kniehöhe klappen. Der Erfolgstrainer steht mit dem FC Wels eine Liga höher als Vorwärts vor dem Meistertitel. Er und sein Team haben eine sensationelle Saison hinter sich. Trotzdem verzichtet der Verein auf den Aufstieg. Trotzdem herrscht in der zweitgrößten Stadt Oberösterreichs statt einer Euphorie eine fast blamable Fußball-Apathie. Natürlich fühlt sich keiner dafür verantwortlich, dass der FC Wels die Früchte seiner Arbeit nicht ernten kann. Kensy muss in einen sauren Apfel beißen.

OÖN vom 13.06.2007

Zwei Sachen muss man noch gesondert erwähnen: Der oben von romero gepostete Artikel und dieser Kommentar sind als großer Aufmacher im regulären Sportteil (und da auf der ersten Seite!) abgedruckt und nicht etwa im Regional- oder Unterhaus-Teil. Auf der gleichen Seite wird auch über andere legendäre Unterliga-Klubs wie den FC United of Manchester, Austria Salzburg, den Wr. Sportklub, BW Linz und die Vienna berichtet. Und sogar auf dem Titelblatt der heutigen OÖN lacht einem das SKV-Wappen groß entgegen und dazu die Überschrift:

Vorwärts Steyr führt die Hitparade der "Fußball-Kultklubs" an

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Spitzenspieler

Vorwärts in Top-Form

Eine Zitterpartie, die dem SK Vorwärts Steyr erspart bleibt. Präsident Jörg Rigger ist vom Sieg im Schlager der Runde beim Titel-Duell am Samstag daheim gegen Weißkirchen überzeugt. "Wir sind nach dem Lauf im Frühjahr fast unschlagbar. Das wissen auch die Spieler."

OÖN vom 14.06.2007

bearbeitet von Wildseal

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.Unterwegs in Sachen Fußball
Vorwärts in aller Munde

Gesprächsthema der Woche? Vorwärts Steyr. Steyrs Fußballfreunde fiebern dem sportlichen Großereignis entgegen. Täglich schwindet der Stoß der 6000 aufgelegten Karten. Jeder will beim erhofften Aufstieg in die OÖ-Liga dabei sein. Nur ein Sieg gegen den um zwei Punkte führenden Gegner aus Weißkirchen bringt die Rot-Weißen in Oberösterreichs höchste Liga. "Aller guten Dinge sind drei", sagen die Vorwärtsler. 2005 fiel die Entscheidung zum Aufstieg in die Bezirksliga im letzten Match. Vorwärts schaltete im Stadtderby ATSV Steyr 1:5 aus. Ein Jahr später wurde Vorwärts in der vorletzten Runde Meister - 5:2 gegen Ernsthofen. Und heuer fällt wieder im letzten Schlagerspiel die Meisterentscheidung. Vier TV-Stationen sind beim Spiel des Jahres live dabei.

OÖnachrichten vom 14.06.2007

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Amateur

Totale Euphorie: 7000 Fans

wollen Vorwärts-Titel feiern

STEYR / Vier Fernsehteams, darunter der ORF, haben sich für das Endspiel in der Landesliga Ost am Samstag, 16. Juni, angesagt. Kultklub Vorwärts Steyr trifft im eigenen Stadion auf Weißkirchen, der Anstoß erfolgt um 17 Uhr.

Dass es ein heißer Tanz um den Aufstieg in die Oberösterreich-Liga wird, steht fest. Bis zu 7000 Fans sollen für einen wahren Hexenkessel sorgen, im Vorverkauf wurden bislang mehr als 3000 Karten abgesetzt.

Für den reibungslosen Ablauf des Spitzenspiels soll ein Großaufgebot an Ordnern, Security-Leuten und Polizei sorgen. „Wir haben vorgesorgt“, bestätigt Andreas Buchholzer, der Sicherheitsbeauftragte bei Vorwärts. Einzige Sorge der Rot-Weißen: Auch dann, wenn Weißkirchen den Titel holt, findet die Meister-Ehrung in Steyr statt. Buchholzer: „Dann könnte es Probleme geben, wir sind aber auch für diesen Fall gerüstet.“ Seite 64

STEYRER RUNDSCHAU, 13. Juni 2007; Titelseite

Landesliga Ost / Das Endspiel am Samstag gegen Weißkirchen lässt die Kasse klingeln

Fans wollen Vorwärts

in die OÖ-Liga brüllen

Ganz Oberösterreich spricht nur von einem Spiel: Vorwärts Steyr gegen Weißkirchen! Das Endspiel um den Aufstieg in die OÖ-Liga lässt am Samstag (Anstoß 17 Uhr) wieder die Massen auf den Vorwärts-Platz pilgern. „Ich rechne mit 5000 Zuschauern“, gibt der Sportliche Leiter Helmut Medizevec eine vorsichtige Prognose ab.

~Für den Stehplatz gibt es noch genügend Tickets!“

Helmut Medizevec

Optimisten rechnen mit einem ausverkauften Stadion, 7000 Fans können dabei sein. „Die Sitzplatzkarten sind schon sehr knapp, für den Stehplatz gibt es aber noch genügend Tickets“, sagt Medizevec, der weiß: „Für uns zählt nur der Sieg. Wenn wir nicht in der Lage sind dieses Spiel zu gewinnen, haben wir den Aufstieg auch nicht verdient.“

Für Spielertrainer Hannes Stromberger ist der Schlager das Abschiedsspiel, der 35-Jährige könnte mit Vorwärts Historisches schaffen: Gewinnt seine Elf am Samstag, dann ist der Coach in nur 14 Monaten Amtszeit mit den Rot-Weißen zweimal aufgestiegen. Sollte der Meistertitel nicht gelingen, wird es bei Vorwärts keinen Einbruch geben, versichert der Sportliche Leiter: „Egal ob wir aufsteigen oder nicht, der Kader steht für beide Ligen.“

OTTENSHEIM – VORWÄRTS STEYR 1:4 (1:2)

Bei Schlusslicht Ottensheim hat Vorwärts wenig Mühe und gewinnt nach einem 1:0-Rückstand noch souverän mit 4:1. Kapitän Amarildo Zela dreht mit einem Doppelpack die Partie um. Vor 800 mitgereisten Fans treffen nach der Pause auch noch Zeljko Jelica und Werner Mündler. ROBERT HOFER

Transfers / Gespräche mit Spielmacher

Amir Bradaric vor der

Rückkehr nach Steyr

„In Steyr hat meine Karriere so richtig begonnen, darum möchte ich sie auch hier beenden“, sagt Amir Bradaric, der in der abgelaufenen Saison in der Red Zac-Liga für Parndorf aktiv war. Beim Auswärtssieg von Vorwärts in Ottensheim ist der 32-Jährige interessierter Beobachter, nach dem Spiel trifft er sich zu einem Gespräch mit Präsident Jörg Rigger. Was dabei herausgekommen ist, verraten die Rot-Weißen nicht: „Wir werden Anfang Juli unsere neuen Spieler vorstellen“, sagt der Sportliche Leiter Helmut Medizevec.

Den Kontakt zu Bradaric, der in der Bundesliga-Zeit von Vorwärts Publikumsliebling in Steyr war, hat übrigens Amarildo Zela hergestellt, der gemeinsam mit Bradaric einen Trainerkurs absolviert hat. Über einen neuen Stürmer dürfen sich die Rot-Weißen Fans offenbar schon freuen: Gallneukirchen vermeldet den Wechsel von Dominik Nimmervoll (20).

Der Gegner / Weißkirchen selbstbewusst

Zieht Star Komljenovic

wieder den Kürzeren?

„Wir werden in Steyr gewinnen und den Titel holen“, posaunt Weißkirchen-Coach Juan Bohensky, der ans Vorwärts-Stadion keine guten Erinnerungen hat. Der 59-Jährige war in der Bundesliga-Zeit Manager bei den Rot-Weißen, sein Abgang war damals kurios: Bohensky musste vor dem erzürnten Mäzen Müllner flüchten.

Eigentor bei der

UI-Cup-Sensation

Star bei Tabellenführer Weißkirchen ist Slobodan Komljenovic (36). Der ehemalige serbische Nationalspieler, der in München lebt, war jahrelang in der deutschen Bundesliga aktiv. An Vorwärts hat aber auch er keine guten Erinnerungen. 1995 verliert er mit Eintracht Frankfurt sensationell im Uefa-Intertoto-Cup gegen die Rot-Weißen mit 1:2. Komljenovic tritt bei der Partie im Frankfurter Waldstadion mit einem Eigentor in Erscheinung. Da nur zwei Legionäre eingesetzt werden dürfen, hat Bohensky beim Endspiel die Qual der Wahl: Neben Komljenovic stehen mit Asmir Ikanovic und Pavel Donchev noch zwei starke Ausländer im Kader.

Brisant: Im Betreuerstab von Weißkirchen steht Werner Grunewald. Er betreut die Reserve von Weißkirchen und ist gleichzeitig Jugendleiter bei Vorwärts.

STEYRER RUNDSCHAU, 13. Juni 2007

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ASB-Messias

Also, da schlage ich heute morgens die KRONE auf und stelle mit großer Freude fest, daß es einen Bericht über unseren SKV zu lesen gibt. Doch was lese ich da plötzlich? :haarezuberge:

SCHLAGZEILE:

7000 zu Fünftliga-Hit

Vorm "Finale" in Oberösterreichs LANDESLIGA-WEST zwischen Vorwärts Steyr und Weißkirchen boomt Fußball-Steyr wie einst in den glorreichen Zeiten!

LANDESLIGA_WEST??? :ratlos::ratlos::ratlos:

Dann lese ich weiter und sehe folgendes:

"....das Duell der vor der letzten Runde punktegleichen Teams der OÖ-Landesliga-WEST,..."

LANDESLIGA WEST, PUNKTEGLEICH??? :aaarrrggghhh: :aaarrrggghhh:

Also ich dachte zuerst das ist ein Druckfehler, aber der Herr Leblhuber wiederholt das ganze sogar nochmal. :confused:

"Lieber Herr Leblhuber, bitte Finger weg von starken Drogen und von zu viel Alkohol! :smokehupfi::schnapsdrosseln:

Das kann sonst noch schlimme Schäden hervorrufen! :feier::feier:

Aber egal, es ist doch schön wenn alle Zeitungen über unsere Mannschaft berichten und man jeden Tag einen neuen Bericht liest. Auch wenn manchmal nicht alles stimmt was drinnen steht.

Mein Tipp für Samstag: 3:0 :super:

LET´S GO VORWÄRTS LET´S GO!!!!!!!!!!!!!!!! :support:

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sogar in wien spricht man von unserem topspiel. ich zitiere aus der Wiener "Krone":

7000 zu Fünftliga-Hit

Vorm "Finale" in Oberösterreichs Landesliga-West zwischen Vorwärts und Weißkirchen boomt Fußball-Steyr wie einst in den glorreichen Zeiten

Vier TV-Teams haben sich für das Spiel angesagt, für das bisher 3500 Karten verkauft wurden. Und noch einmal so viele sollen bis Samstag über den Ladentisch gehen. Für jenes "Finale", das für viele Akteure das Spiel ihres Lebens wird. Für das Duell der vor der letzten Runde punktegleichen Top-Teams der OÖ-Landesliga-West. Für den Hit Zweiter - Erster in der fünfthöchsten Liga. Für Vorwärts - Weißkirchen!

Vor dem Fußball-Steyr boomt. Wie zwischen 1988 und 1996, als die "Rothemden" mit Stars wie Oleg Blochin zur Bundesliga gehörten wie der Ball zum Spiel. Dann aber kamen wirtschaftliche Probleme. Und der Tiefpunkt Anfang 2000 mit dem Lizenzentzug. Ein Monat später ergab eine Zwangsausgleichstagsatzung Verbindlichkeiten von 36 Millionen Schilling.

Doch der Mythos Vorwärts starb nie. 2005 pilgerten in der 1. Klasse (7. Liga) 5800 Zuschauer zum Spiel gegen St. Valentin. "Heuer haben wir im Schnitt 1900 Zahlende", sagt Spielertrainer Hannes Stromberger, der am Samstag seine Karriere beendet, um danach nie wieder etwas mit Fußball zu tun zu haben. Begründung des 35-Jährigen: "Weil Fußball in Österreich ja nur noch ein Kaserltheater ist, obwohl es in Steyr Spaß macht."

Weil der Hauptsponsor Fans und Kantine sind. Weil Opas im roten Vorwärts-Pullover samt Enkerln ins Stadion strömen. Aber auch, weil Neuerwerbungen ob der für sie ungewohnten Kulisse zuerst die Hose voll haben. Stromberger: "Darum haben wir aus den ersten drei Heimspielen nur einen Punkt geholt, sonst wären wir schon Meister."

Kronen Zeitung, 14.06.2007

Wiener Ausgabe

schätz mal das ist dasselbe wie in der OÖ Krone.

a bissl irr das ganze, herr leblhuber 8P

aber hauptsache das match ist gesprächsthema...

bearbeitet von gennaro ivan

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Bunter Hund im ASB

Georg Leblhuber ist ein ganz großer seines Faches!!!

Was er schreibt stimmt!

Also: Wir spielen in der LL West und sind punktegleich Erster!

Wos woist mehr.

:feier:

Ist mir echt ein Rätsel wie sowas passieren kann wenn doch eh schon überall vom großen Showdown in der "Landesliga Ost" gesprochen wird. :hää?deppat?: :nein:

Für sowas gehört der gewisse Herr Leblhuber gleich mal beurlaubt.

Eines stimmt aber, in der LLW sind der erste und zweite Punktegleich :yes::lol:

bearbeitet von Schwertberger

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auch schon wurscht

steyr ist ja fast so weit im westen, wie braunau im osten :)

aber die österreichische kronenzeitung berichtet über unseren geliebten SKV. da mag ihnen dieser eine schandfleck verziehen sein :augenbrauen:

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