GAK in Konkurs???


mario0507

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Postinho

Habts es dann alle bald einmal mit eurer Herumdrescherei? Bei den Salzburgern oder der Austria, als Stronach kam, hat man in den Foren überall nach Contenace geschrien, und plötzlich darf man uns einen "GESINDELVEREIN" SCHIMPFEN? SAGTS EINMAL, SEIDS ALLE DEPPERT WORDEN???

Tschuldigung, aber irgendwann reichts!

bearbeitet von schurlibua

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Seit 1902

an alle nicht grazer:

schön langsam reicht es, das schreibe ich nicht als GAK fan sondern als mod in diesem forum. lest euch die oberen postings durch, schreibt eure meinungen aber BITTE hört mit den ewigen wiederholungen auf.

fakt ist dass es zur zeit gesetzmäßig zu vertreten ist was und wie der GAK das problem löst. ihr seid weder in der bundeliga tätig noch experte in sachen juristerei, also dürft ihr eure "ich würde aussagen" wo anders los werden!

sollte dieses problem weiterhin bestehen werd ich diesen sred closen!

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Seit 1902

Ohne dass i jetzt genau waas wer die Hintermänner beim Konkurs san, sog i moi:

Da Svetits is a Verbrecher!

schen tog no....

da hast du sicherlich recht und keiner wird dir widersprechen :)

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asb-graz-finanzminister

Doch, ich schon, aber nur weilst lieb gefragt hast: :)

Seite 8, Post 8

Wow, danke, bin begeistert ;):D

Ohne dass i jetzt genau waas wer die Hintermänner beim Konkurs san, sog i moi:

Da Svetits is a Verbrecher!

schen tog no....

Wie wahr, wie wahr. Vergiss "unseren" Zampano den RR nicht = Roter Rudi!

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Banklwärmer

680 Postings - 1Thema

Naja wenn ich mir so anhöre was unser Teamchef so über das Thema GAK bei Fan.TV zu sagen hat dann kann ichs den Usern hier auch nicht vorwerfen dass sich immer wieder wiederholen; :augenbrauen:

http://apps.tipp3.at/t3/fanTV/index.php?pa...p;featureID=448

ausgenommen vielleicht der Anruf an die Medien ein wenig genauer hinzusehn und icht jede Sensationsgier die dann im übermäßgen Budgetausuferungen mündet mit schlecht recherchierten Artikel zu unterstützen

Und der Versuch des ÖFB die Situation mal wieder dazu zu nützen den Aufruf nach dem Einsatz junger österreichischer Spieler in den Teams zu fordern... naja "netter Versuch" kann ich dazu nur sagen

bearbeitet von andi333

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Association football is dead. Long live rugby union football!

bei einem abstieg in liga drei könnten wir ja nicht mal mehr hier spielen: http://www.youtube.com/watch?v=Pc7E5uKDgLA

:heul::heul::heul::heul:

Letztes Spiel das ich dort gesehen hab war im Pokal Grazer AK Amateure - Admira am 26.08.2003. :schluchz:

bearbeitet von Bam_Margera

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Jahrhunderttalent

Als Blacky trotzdem => gutes Video!

Leider wurde das Casino auch nicht gehalten! Wurde dieses Areal eigentlich verkauft oder liefen die Pachtrechte aus?

Für mich unvergessen eins der ersten Livespiele mit meinem roten Cousin gegen Stockerau in der zweiten Liga mit dem legänderen Erwin Dampfhofer, köstlich!

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Postinho

Scherbaum im Trainingszentrum, der Bericht von g-a-k.at:

Der Masseverwalter im Trainingszentrum

Auf Einladung unseres Fankoordinators stellte sich heute Abend der Masseverwalter Dr. Scherbaum zusammen mit Präsident Sticher sowie Walter Messner und Wolfgang Egi im Red Corner den Fragen der Fans, wobei natürlich die gesetzlich auferlegte Schweigepflicht seiner Auskunftbereitschaft enge Grenzen setzte.

In seinem Eingangsstatement zeigte sich der bekennende Salzburg-Fan entsetzt über die Vorgänge beim gestrigen Spiel: "Man hat dem Verein einen großen Imageschaden zugefügt, ganz abgesehen von den Kosten, die durch die Strafen auf mich zukommen. Ich werde aber alles versuchen, um das Geld im Zuge von Schadenersatzforderungen von den Verursachern zurückzuholen. Noch steht die Höhe nicht fest, aber es könnte duchaus in der Größenordnung dessen liegen, was die Fans für den Spieler Berchtold aufbringen müssen!"

Im Zuge der anschließenden Diskussion teilte Dr. Scherbaum mit, dass derzeit etwa 15 Gläubiger ihre Forderungen angemeldet haben, er aber mit etwa 120 - 130 Anmeldungen (davon allein 66 Angestellte des GAK) rechnet. Bezüglich der Terminsituation zeigte er sich weiterhin optimistisch, selbst bei einem Einspruch am 19.4. ist mit einer 14-tägigen Frist und der Zustimmung durch den Konkursrichter eine Lizenzerteilung möglich. Auch was das Abstimmungsverhalten (Zustimmung der Mehrheit der anwesenden Gläubiger und Gläubigerinnen nach Köpfen, die insgesamt 75 Prozent der Forderungen innehaben müssen ) betrifft, ist man zuversichtlich, da die wirtschaftliche Vernunft den Sieg davontragen wird. Was das Trainingszentrum betrifft, handelt es sich im Falle eines Konkurses um eine sogenannte "Luftkeusche", Stadt und Land könnten alles zurückfordern und die Anlage an andere Interessenten vermieten.

Regressforderungen an Präsidiums- und Vorstandsmitglieder sind derzeit nicht geplant, haben sie sich doch verpflichtet, an die 10 Mio EUR der bestehenden Schulden zu übernehmen - erst im Falle eines Konkurses wird darüber nachgedacht. Gegen den Punkteabzug ist es schwer vorzugehen, da dies über FIFA Statuten läuft und jeder Verein sich diesen unterordnen muss. Eine Klage wäre nur in der Schweiz möglich und hätte ähnliche Auswirkungen wie das Bosman Urteil

Sticher, der gerade von Sponsorverhandlungen kam - es müssen die 1,5 Mio EUR des Zwangsausgleiches, aber auch die 6 Mio für das Budget der Saison 07/08 aufgebracht werden - appellierte an die etwa 50 anwesenden Fans, ihm die Namen der Beteiligten im Sektor 25 bekannt zu geben.

Nach dem offiziellen Teil kam es noch zu sehr kontroversiellen Diskussionen über die Konsequenzen aus den gestrigen Vorfällen.

http://www.gak.at/index.php?id=4110&tx_ttnews[tt_news]=5997&tx_ttnews[backPid]=656&cHash=aadd701092

Scherbaum: Regressforderungen gegen die Randalierer

Bei einem Fantreffen im RedCorner-Restaurant in Weinzödl diskutierte heute Abend Masseverwalter Norbert Scherbaum mit gut 100 Fans - über das Konkursverfahren und die Probleme daran, jedoch vor allem auch über die Vorkommnisse vom gestrigen Derby.

Sticher: Stadionverbote für die Randalierer

Die Stimmung war angespannt, den Fans des GAK ist der Ernst der Lage im Augenblick wie ins Gesicht geschrieben. Die Fangruppen der Rotjacken waren heute Abend ins Trainingszentrum in Weinzödl eingeladen, um sich von Masseverwalter Norbert Scherbaum direkt Informationen zu holen und Sachverhalte erklären zu lassen. Dabei ging es vor allem darum, aus erster Hand die aktuelle Lage geschildert zu bekommen.

"Ich schicke gleich voraus: Als Masseverwalter habe ich die Aufgabe, die Gläubigerinteressen zu schützen." Augenblicklich ist Scherbaum so etwas wie ein Geschäftsführer, ohne seine Zustimmung geht im Moment gar nichts. Jeder Euro wandert über seinen Schreibtisch, alle Entscheidungen müssen letztlich von ihm abgesegnet oder gar getroffen werden. Der Zeitplan für das Insolvenzverfahren sehe gut aus, so Scherbaum. "Am 19.4. wissen wir dann, ob das Geld für einen Zwangsausgleich aufgebracht werden konnte oder nicht." Und was, wenn nicht? "Wenn nicht, muss ich den Verein liquidieren, der Klub würde zerschlagen und ein langer, beschwerlicher Weg würde beginnen: Die Suche nach den Verantwortlichen, denn die Gläubiger werden dann versuchen, sich an diesen Personen schadlos zu halten." Dass dieser zweite Weg ein höchst schwieriger ist, über einige Jahre hinweg zu gehen wäre und am Ende einen völlig ungewissen Ausgang hätte scheint angesichts der Situation klar.

Aber um Schuldzuweisungen ging es heute nicht, die Situation ist nun einmal wie sie eben ist und das Fingergezeige hilft nicht weiter. Scherbaum: "Dazu muss man eines ganz klar sagen: Dem GAK fehlt heute Geld, das ist aktenkundig. Allerdings darf man nicht vergessen, dass diejenigen Leute, deren Köpfe jetzt gefordert werden, heute für eine Summe von gut 10 Millionen Euro haften und im Falle eines erfolgreichen Zwangsausgleiches auf dieses Geld verzichten. Solche Leute muss man erst einmal finden, man muss froh sein, dass man sie hat. Sie zu beschimpfen ist deshalb auch völlig unangebracht." Klare Worte von Scherbaum in Richtung GAK-Fans, denn auch ihm sind die Bilder des gestrigen Derbys gegen Sturm in bester Erinnerung.

Schadenersatzforderungen gegen die Randalierer

"Ich bedaure zutiefst, dass das Spiel so missbraucht wurde. Ich war gestern regelrecht entsetzt. Das sind alles Dinge, die dem durch das Insolvenzverfahren an sich schon ramponierten Image des Klubs extrem schaden. Welcher Investor will sich schon mit solchen Leuten einlassen?" Präsident Stephan Sticher, gestern von einigen Vandalen sogar mit Bier geduscht, stimmte mit ein: "Heute um 10 Uhr Vormittags hatte ich wieder ein Gespräch mit einem möglichen Investor. Sein erster Satz war: ´Was soll ich in so einen Idiotenhaufen investieren?´ Solche Aktionen werfen uns enorm zurück und schaden dem Klub in einer unsagbaren Dimension." Durchaus emotionell stellt der Präsident aber auch klar: "Wir möchten nicht alle unsere Fans aus dem Sektor 25 vorverurteilen. Das sind eine Hand voll Leute und wir sind dabei, sie mit Hilfe der Polizeivideos, aber auch mit Hilfe von Pressefotos zu identifizieren. Jeder, dem wir nachweisen können, an den Ausschreitungen des gestrigen Spieles beteiligt gewesen zu sein, wird mit Stadionverbot belegt. Solche Leute brauchen wir nicht im Stadion." Masseverwalter Scherbaum geht noch einen Schritt weiter: "Wir erwarten eine empfindliche Strafe von der Bundesliga - egal wie hoch, ich werde jeden Einzelnen klagen, denn ich sehe unter keinem Umstand ein, warum diese Leute dem GAK schaden wollen und in dieser heiklen Phase des Insolvenzverfahrens die positive Erledigung des Zwangsausgleiches in höchstem Maße gefährden. Der GAK hat das Geld für diese Strafe nicht, darum werden wir es uns von den beteiligten Personen holen." Regress- und Schadenersatzforderungen stehen also im Raum und könnten den Randalierern teuer zu stehen kommen: Die Höchststrafe für Ausschreitungen liegt bei 50.000 Euro und wurde bereits mehrfach verhängt, zuletzt über die Austria nach dem Wiener Derby. Präsident Sticher unterstreicht: "Wir wollen niemanden kriminalisieren und pauschal verurteilen. Aber wir werden alles daran setzen, die Täter auszuforschen und ab sofort rigoros durchgreifen. Diese Leute haben bei Spielen des GAK nichts mehr verloren und wenn es nötig ist, werde ich mich persönlich vor dem Sektor 25 mit den Fotos der jeweiligen Personen hinstellen und sie aus dem Stadion schmeißen." Im Hintergrund wird mit der Polizei an der Auswertung des Bildmaterials gearbeitet, wenn möglich sollen noch vor dem Heimspiel gegen Altach die ersten Randalierer überführt und mit Stadionverboten bestraft sein. "Damit die 99,99 Prozent der anständigen GAK-Fans uns in diesem entscheidenden Spiel unterstützen können, ohne sich vor Ausschreitungen fürchten zu müssen."

bearbeitet von schurlibua

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Leistungsträger

Hoffentlich nehmen sich das diese "Fans" zu Herzen.

Nein, sie sind nicht schuld daran, dass der GAK in einem Konkursverfahren steckt. Sollte jedoch dem GAK zum Schluss die paar Investoren fehlen, die sich jetzt weigern, aufgrund dieser Vorkommnisse, dem GAK zu helfen, dann haben diese "Fans" ordentlich geholfen den GAK zu vernichten.

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Postinho

Jetzt wirds immer irrer:

http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/357685/index.do:

19.03.2007 19:41

Der GAK geht in die Gegenoffensive

Kein Tag ohne neue GAK-Offenbarungen. Nach dem Skandal-Derby zog Alt-Präsident Rudi Roth am Monatag gegen Ex-Vermarkter IMG ins Feld und bestritt alle Vorwürfe.

Es war nur eine Frage der Zeit, wann das Match GAK gegen IMG in die nächste Runde gehen würde. Am Monatag war es soweit, als sich bei einer Pressekonferenz unter anderen Alt-Präsident Rudi Roth zu Wort meldete. Dabei bestritt er alle IMG-Vorwürfe gegen seine Person.

Grazer Derby

Gegenoffensive. Er begann seine Gegenoffensive so: "Wenn die IMG sagt, der GAK hätte sie getäuscht, kann die Antwort nur sein: Sie haben uns getäuscht." In der Folge erläuterte er, dass ihn IMG-Österreich-Boss Christian Pirzer nach der Vertragsunterzeichnung über ein Jahr lang nicht einmal kontaktiert hätte und auch sonst in keinster Weise irgendwelche Bedenken geäußert habe.

50-Millionen-Vertrag. Außerdem sei die Behauptung lächerlich, die IMG habe den Klub nie überprüft, weil Roth als Ehrenmann aufgetreten sei. "Es ging um einen 50-Millionen-Vertrag. Da fragen die nicht nach, nur weil ich gut rübergekommen bin?" GAK-Vizepräsident Manfred Rath ergänzte: "Natürlich haben sie geprüft. Der IMG-Chefkontroller und zwei Anwälte haben vor den Vertragsverhandlungen zwei Tage im GAK-Büro alles durchgecheckt."

Auf Null gestellt. Roth legte aber auch Zahlen auf den Tisch und da wurde es dann wieder fachspezifisch. So habe unter ihm der Bilanzverlust im Jahr 2004 nur 200.000 Euro und im Jahr 2005 500.000 Euro betragen, wobei diese Bilanzen bereits von seinen Nachfolgern erstellt worden seien. Weiters habe er bei der Übergabe des Klubs alles auf Null gestellt und sei dafür zwei Mal schriftlich vom neuen Präsidium entlastet worden. Nämlich am 3. August 2005 und noch einmal am 27. April 2006. Passagen aus den entsprechenden Schreiben hat Roth auch verlesen. Weiters habe er allein 2006, also nach Ende seiner Präsidentschaft, noch einmal 1,5 Millionen Euro in den GAK gepumpt - in den letzten Jahren seien es gesamt sogar zehn Millionen gewesen.

Umsatzsteigerung. IMG habe im Gegensatz dazu in 14 Monaten Tätigkeit mit "Jack Wolfskin" gerade einen Kleinsponsor gebracht, aber dafür von den bestehenden Sponsorverträgen die 20 Prozent Provision (eine Million Euro) eingestreift. Weiters sei von IMG eine Umsatzsteigerung auf acht bis neun Millionen pro Saison versprochen worden - aus diesem Grund habe man den Vermarkter gewechselt. Und schließlich seien beim IMG-Ausstieg nur noch 30 von ursprünglich 74 Sponsoren unter Vertrag gewesen, der Rest sei vergrault worden.

Gütliche Lösung. Der aktuelle Präsident Stephan Sticher ergänzte, dass er sich nur zur Verfügung gestellt habe, weil IMG ihm noch am 10. Juli 2006 (kurz vor seiner Wahl) 4,3 Millionen Euro mündlich zugesichert habe. "Eine Woche darauf wurde der Vertrag gekündigt", so Sticher, der aber trotz anhängiger Prozesse zu einer gütlichen Lösung mit IMG bereit wäre.

ALEXANDER NIGGAS

Mir schwirrt der Kopf :betrunken:

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Postinho

Das Interview war zwar Ende Februar, aber dennoch aufschlussreich!

http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/359962/index.do:

28.02.2007 18:50

"Von den Fristen her ist es möglich"

Prognose will Konkursrichter Paul Kordik-Platzer aber keine abgeben.

Sie sind der zuständige Konkursrichter in der Sache GAK. Was ist so neu an dem verkürzten Verfahren, das jetzt für den maroden Bundesligaklub ins Auge gefasst wird, um die Lizenz zu retten?

KORDIK-PLATZER: Es ist nicht neu, nur unüblich. Üblicherweise braucht man einfach mehr Zeit, um die Unterlagen zu sichten und sich einen Überblick über die Lage zu verschaffen.

Was hat Sie davon überzeugt, dass das in diesem Fall rascher gelingt?

KORDIK-PLATZER: Noch gar nichts. Es ist noch nichts eröffnet und auch noch nichts ausgeschrieben. Aber ich sage: Es ist möglich, ein solches Verfahren auch innerhalb dieser kurzen Zeit zu einem Ende zu bringen.

Was spricht dafür, dass es gelingt?

KORDIK-PLATZER: Wir reden hier von ungelegten Eiern, dazu sage ich gar nichts. Aber wenn alles so läuft, wie es von den Vertretern des GAK beabsichtigt ist, dann ginge es, rein von den Fristen her.

Wie hoch sind die Chancen, dass die Übung gelingt?

KORDIK-PLATZER: Das kann ich noch überhaupt nicht sagen. Das hängt davon ab, was die Prüfung der Forderungen ergibt und welche Forderungen überhaupt angemeldet werden, nachdem das Verfahren eröffnet ist.

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Valdi am Weg ins Stadion

wieder neue details - langsam kommts ans licht, die wahre rolle des hrn. svetits...

quelle: sport1.at

Täglich kommen neue brisante Fälle rund um den GAK zum Vorschein. Wie der "Kurier" berichtet, soll der kroatische Anwalt Milan Voncina im Jahr 1999 von den Grazern 646.788 Euro für die Werbe- und Persönlichkeitsrechte des Spielers Igor Pamic erhalten haben. Ein paar Wochen davor soll er bereits 2,3 Millionen Schilling Vermittlungsprovosion kassiert haben. Alles in bar. Interessant auch, dass Voncina den Erhalt des Geldes in beiden Fällen schriftlich bestätigt hat, bevor der GAK sie als "Kassa-Ausgang" - mit Unterschrift von Peter Svetits - verbuchte. Svetits dazu: "Ich kann mich nicht erinnern."

Und noch ein weiterer Fall sorgt im "Kurier" für Aufregung. Die Verträge mit den beiden kroatischen Spielern Mario Bazina und Mario Tokic wurden offensichtlich zwischen dem GAK, den Spielern UND Peter Svetits abgeschlossen. Demnach waren Vertragsauflösungen nur mit persönlicher, schriftlicher Zustimmung von Svetits durchführbar. ÖFB-Syndikus Herbert Hübel dazu: "Es besteht der große Verdacht der Sittenwidrigkeit. Das wäre modernes Sklaventum."

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Anti Bauernmafia

^^^^

Das ist nichts Neues, Ernesto, steht sicher noch genauer irgendwo in diesem Thread (ich schätze etwa 10 Seiten zurück oder so). Mir war der Svetits ja immer schon suspekt, ich traue diesen selbsternannten "Wunderheilern", die offenbar glauben, dass alle anderen die im selben Geschäft arbeiten, Vollidioten sind, einfach nicht. Und es überrascht mich überhaupt nicht, wenn Svetits auch persönlich auf Kosten des GAK schwarz abkassiert hat.

bearbeitet von Space Janitor

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Gast
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