Alfred Hörtnagl neuer Sportdirektor


rapidforever

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JUSTICE

aber unser verein war ja wieder mal zu blöde, zu dumm, zu kurzsichtig. bei uns wurde er hinausgeworfen weil unser derzeitiger sportmanager "flasche" ablinger seine felle davonschwimmen sah.

mit den anführungszeichen rund um das "flasche" wolltest du selbstverständlich jeden zweifel ausräumen, dass du Ablinger natürlich nicht wirklich wortwörtlich als Flasche bezeichnest, oder?

musst du unbedingt auch hier dein gift verspritzen?

Ali Hörtnagl hat bei seinem FREIWILLIGEN abgang bei Wacker deutlich gesagt, ob sein rücktritt mit Ablinger zu tun hat:

"Klipp und klar - Nein."

damit sollte alles gesagt sein.

im übrigen, wenn du dich gegen Ablinger stellst, stellst du dich auch gegen den ansonsten ja doch sehr beliebten Obmann Stocker, der dies zu dieser causa anmerkte:

"Dass es im Berufsleben Kompromisse braucht, konnte der ehemalige Spitzensportler scheinbar nicht akzeptieren."

Quellen: TT, 12.5.2005

entschuldigt diesen exkurs, aber man kann ja solche äußerungen nicht im raum stehen lassen...

bearbeitet von badest

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alternder Rock´n´Roller

entschuldigt diesen exkurs, aber man kann ja solche äußerungen nicht im raum stehen lassen...

Ist doch kein Problem...

Und eigentlich ist es ja wunderschön, dass unser Sportdirektor (ich möchte ja fast sagen AHSDG) so polarisiert.

Dass und nur dass ist Rapid!

PS: Ja, ich bin in Weihnachtsstimmung...

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Weltklassekicker

Picard warum hast du den Welser aus deinem Avatar getilgt! Lade ihn schleunigst wieder hoch, sonst mach ich es! :laugh::D

Ein dezenter Hinweis auf eine Wrongful-Birth-Entscheidung ist ja nicht so plakativ, wie das Konterfei Seiner Magnifizenz. :laugh:

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Superkicker

mit den anführungszeichen rund um das "flasche" wolltest du selbstverständlich jeden zweifel ausräumen, dass du Ablinger natürlich nicht wirklich wortwörtlich als Flasche bezeichnest, oder?

musst du unbedingt auch hier dein gift verspritzen?

Ali Hörtnagl hat bei seinem FREIWILLIGEN abgang bei Wacker deutlich gesagt, ob sein rücktritt mit Ablinger zu tun hat:

damit sollte alles gesagt sein.

im übrigen, wenn du dich gegen Ablinger stellst, stellst du dich auch gegen den ansonsten ja doch sehr beliebten Obmann Stocker, der dies zu dieser causa anmerkte:

entschuldigt diesen exkurs, aber man kann ja solche äußerungen nicht im raum stehen lassen...

was der ali in den medien sagt und was diese über den damaligen abgang schreiben bzw. berichten ist eine sache. ich denke d. weißt du besser als ich. die wahrheit sieht leider oft ganz anders aus.

nichts dest trotz. ich wollte der rapid eigentlich nur zu ihrer entscheidung gratulieren. denn der ali ist der sportdirektor. lassen wir ihn mal eine zeilang arbeiten und dann werden wir es eh sehen ob ich mit meiner meinung richtig liege

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Das Leben besteht in der Bewegung

ein interview mit hörtnagl auf sport1.at

Hörtnagl: "Weg von Werder ist erstrebenswert!"

Der Tiroler Alfred Hörtnagl freut sich auf seine neue Aufgabe beim RekordmeisterWien - Es erfülle ihn mit Stolz, Rapids neuer Sportdirektor zu sein sagt Alfred Hörtnagl.

Der 40-jährige Tiroler wird von Präsident Rudi Edlinger ("Hörtnagls einfache Natürlichkeit passt zum Verein!") präsentiert und hofft darauf, dass er den Rekordmeister wieder zu neuen Höhen führen kann.

Über erste Transfers (auch Hannes Eder wird schon bald von Tirol nach Hütteldorf wechseln) wollte der ehemalige Rapid-Spieler (1993/94) nicht sprechen, dafür nennt Alfred Hörtnagl im Sport1-Interview seine Ziele und erklärt, warum der Weg von Werder Bremen erstrebenswert ist.

Sport1: Wann ist die Entscheidung gefallen, dass du den Job erhalten wirst?

Alfred Hörtnagl: Das war am Mittwoch. Ich habe eine Zeit lang nicht gewusst, ob es etwas wird. Jetzt ist die Entscheidung bekannt und ich bin mächtig stolz darauf, der neue Sportdirektor bei Rapid zu sein.

Sport1: Ist Sportdirektor jenes Amt, das du seit dem Ende deiner aktiven Karriere im Auge hast?

Hörtnagl: Das war für mich immer klar. Ich bin schon oft darauf angesprochen worden und habe jetzt auch wieder einige Zeit gehabt, um mir meine Zukunft durch den Kopf gehen zu lassen. Ich habe oft in mich hineingehört, ob ich nicht Lust verspüre, einen Trainerjob anzunehmen. Mein Herz hat aber immer gesagt: Sportdirektor, das muss es sein. Mir hat dieser Job vor zwei Jahren bei Wacker Tirol viel Spaß gemacht. Diese Arbeit ist ein dynamischer Prozess, da ist immer was los, ich habe viel mit Menschen zu tun, ich arbeite im Persönlichkeitsbereich, habe im mentalen Bereich zu tun, bin Ansprechperson für Spieler und Funktionäre. Auf der anderen Seite verlangt der Job auch viel wirtschaftliches Verständnis, was mich sehr interessiert. Das ist genau jener Job, der mir taugt und der mich ausfüllt. Daher war meine Entscheidung in diese Richtung immer klar.

Sport1: Und die Aufgabe bei Rapid passt da genau dazu, oder?

Hörtnagl: Klar, das ist eine riesige Herausforderung, die ich mit Handkuss annehme. Was kann mir besseres passieren.

Sport1: Wie hast du die Kontakte zu Rapid geknüpft?

Hörtnagl: Ich habe mitbekommen, was rund um den Abgang von Peter Schöttel vorgefallen ist. Danach habe ich den Kontakt gesucht und habe sehr kurzfristig die Einladung zu einem Hearing bekommen. Seither habe ich auf eine Antwort gewartet und bin froh, dass sich Rapid so entschieden hat.

Sport1: Mit Trainer Peter Pacult verbindet dich eine gemeinsame Vergangenheit. Wie schätzt du ihn als Trainer ein?

Hörtnagl: Er war als Spieler in Tirol ein Star. Ein Stürmer, der viele Tore geschossen hat und immer ein offenes Ohr für die jungen Spieler gehabt hat. Auch für mich und daher ist es umso schöner, dass wir uns jetzt wieder in anderen Funktionen treffen. Wir sind beide Profis, wollen beide den Erfolg und haben, da wir uns aus der gemeinsamen aktiven Zeit kennen, eine sehr gute Basis. Wir schätzen und respektieren uns und werden bestimmt gut zusammen arbeiten.

Sport1: Hat bereits ein ausführliches Gespräch mit Pacult bezüglich der Kaderplanung stattgefunden?

Hörtnagl: Wir haben im Vorfeld der Entscheidung überhaupt keinen Kontakt gehabt, weil es nicht mein Stil ist, das Fell des Bären zu verteilen ehe er erlegt ist. Wir haben heute damit angefangen, konkrete Dinge zu besprechen, werden uns in nächster Zeit aber noch oft und ausführlich über Pläne und Visionen auszutauschen. Positiv ist, dass ich durch meine Zeit bei Rapid noch sehr viele Leute im Verein kenne und es mir daher leichter fällt, hier Fuß zu fassen. Ich fühle mich nicht als absoluter Neuzugang, sondern kehre zu einer Familie zurück, die ich vor gut zehn Jahren schätzen gelernt habe. Das macht meinen Einstand sicher einfacher.

Sport1: Gibt es Vereine, die dir als Vorbild dienen? Schwebt dir die Arbeit eines bestimmten Sportdirektors vor?

Hörtnagl: Werder Bremen ist ein schönes Beispiel wo Kontinuität und Erfolg ein erfreuliches Gesamtbild abgeben. Dort gibt es international gesehen nicht das Überbudget und dennoch gelingt es dem Verein mit cleverer Arbeit viel zu bewegen. Ich möchte Bremen jetzt nicht als Vorbild sehen, sondern als positives Beispiel nennen, was mit Kontinuität und guter Arbeit möglich ist. Dort wird aus begrenzten Mitteln das Optimale herausgeholt. Das Verhältnis zwischen Budget, Zielsetzung und Ergebnis passt in Bremen hervorragend. Das ist auch für Rapid erstrebenswert.

Sport1: Apropos Mittel: Stört es dich, dass deine Bestellung als „Billiglösung“ gilt?

Hörtnagl: Das kratzt mich überhaupt nicht, ist mir völlig egal. Fakt ist, dass ich die Position bekommen habe und sie als große Herausforderung sehe. Ich freue mich über das Vertrauen der Verantwortlichen und werde nun alles versuchen, um dieses Vertrauen zu rechtfertigen. Es warten große Aufgaben beim besten Verein des Landes mit der größten Fangemeinde. Es ist schön, dass ich in meiner Funktion beim reizvollsten Verein tätig sein kann.

Sport1: Rapid hat im letzten Spiel vor der Winterpause die Rote Laterne abgegeben. Ist damit die Talsohle durchschritten? Wird es im Frühjahr rapide aufwärts gehen?

Hörtnagl: In der momentanen Situation wartet noch sehr viel Arbeit. Rapid ist in einer Konsolidierungsphase und da muss man sich die Erfolge mit kratzen und beißen erarbeiten. Die beiden letzten Partien im Herbst haben den richtigen Weg eingeläutet. Das waren enorm wichtige Siege bei denen sich auch gezeigt hat, dass die Mannschaft über Qualitäten verfügt. Auf diesem Weg müssen wir im Frühjahr kontinuierlich weiter marschieren und den Erfolg hart erkämpfen. Dann wird es auch wieder leichter werden, Siege einzufahren. Mir ist es wichtig, dass Rapid 2007 als geschlossene Mannschaft auftritt und dann bin ich sicher, dass der Weg zurück an die Spitze nur noch eine Frage der Zeit sein wird.

und ein bericht im standard über ali baba:

Ein Tiroler, der Hütteldorf vernetzt

Alfred Hörtnagl wurde als Sportdirektor von Rapid vorgestellt - Der 40-Jährige möchte zeigen, dass er die beste Lösung ist

Wien - Ein für alle Mal: Rapid hat einen Sportdirektor, keinen sportlichen Leiter, auch Manager ist falsch. Alfred Hörtnagl übt eindeutig das Amt des Sportdirektors aus, der Vertrag ist unbefristet. Er folgt Peter Schöttel in dieser Funktion nach, der aus nachvollziehbaren Gründen genug hatte und in Frieden, da freiwillig, schied. "Ein Tiroler in Wien, das hat einen Reiz", sagte Hörtnagl, der quasi vom Berg abgestiegen ist, um den Tabellenachten aus dem Tal zu führen. Kurzfristig, mittelfristig und sogar langfristig. Gemeint ist sicher nicht das Erreichen des siebenten Platzes, ein Rekordmeister im Fußball ist dazu verdammt, Genügsamkeiten abzulehnen.

Hörtnagl wurde am Freitag im Lokal Goleador (dort hängen ziemlich viele Bilder von Hans Krankl) präsentiert, das steht gegenüber dem Hanappi-Stadion. Präsident Rudolf Edlinger wollte die Entscheidung nicht mehr länger aufschieben, auch deshalb, um zu Weihnachten von medialen Spekulationen verschont zu bleiben. "Das Präsidium hat das einstimmig beschlossen. Es war notwendig, rasch zu handeln. Hörtnagl hat uns in seiner klaren Darlegung sehr beeindruckt. Er hat Praxis und besticht durch seine Natürlichkeit. Mit dem Wiener Trainer Peter Pacult kann das eine tolle Symbiose ergeben." Natürlich wurde auch mit anderen Kandidaten verhandelt, an Jan Age Fjörtoft war Rapid interessiert. Allerdings wollte der Norweger viel Geld verdienen. "Das ist sein gutes Recht. Aber es hätte unser Schema gesprengt." Die Gehaltspyramide schaut so aus: Topverdiener sind zwei bis drei tolle Kicker (zum Beispiel Steffen Hofmann), dann folgt der Trainer. Der Sportdirektor kommt meist nach dem Rest der Mannschaft, und daran hätte sich Fjörtoft nicht gehalten. "Er wollte an der Spitze stehen", sagte Edlinger, "und das wäre verantwortungslos."

Im Ruderboot

Hörtnagl sieht sich nicht als "billige Lösung. Ein Klub wie Rapid trifft vernünftige Entscheidungen." Von 1984 bis 1993 kickte der "Ali" im defensiven Mittelfeld von Wacker Innsbruck, danach eine Saison lang in jenem von Rapid. Weitere Stationen, die von 27 Länderspielen unterbrochen wurden: Sturm, Kavala, Apoel Nikosia, drei Meistertitel mit dem FC Tirol. Einen nachhaltigen Eindruck hinterließ der Konkurs 2002, Hörtnagl verließ aber nicht den gesunkenen Luxusliner, er ruderte in der Regionalliga weiter. Beim Wiederaufstieg im Jahre 2004 übte er eine Doppelfunktion aus, Spieler und sportlicher Leiter. "Eine harte Schule. Und es war die Arbeit, die zu mir passt." Folglich hat er sich bei Rapid beworben. "Das ist der Klub schlechthin, der ist einfach Kult. Ich empfinde keine Demut, sondern Stolz. Eine gewaltige Herausforderung, ich bin jetzt Teil der Familie. Ich will keine Macht, sondern gemeinsam die richtigen Entscheidungen treffen."

Hörtnagl umriss sein Konzept, das Edlinger schwer begeistert hat: "Man muss einen Verein ganzheitlich sehen. Die Kampfmannschaft ist nur das Aushängeschild. Es muss alles vernetzt sein, ein Klub ist nur dann gesund, wenn sämtliche Abläufe top sind. Von der Ausbildung des Nachwuchses über die Amateure, bis hin zur mentalen Arbeit, zum Scouting, zu den Transfers. Jedes winzige Detail muss auf den maximalen Erfolg ausgerichtet sein. Im Rahmen der budgetären Möglichkeiten."

Alfred Hörtnagl wird den Job offiziell am 2. Jänner antreten. "Wichtig ist mir der Kontakt zu den Fans. Sie sind Teil jenes Gesamtbildes, zu dem auch ein Tiroler gehört."

fjörtoft war also zu teuer, habe im großen und ganzen kein schlechtes gefühl bei hörtnagl, bin neugierig auf die ersten transfers, fein wäre die polnische tormaschine sosin

bearbeitet von valery

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Rapid Wien

fein wäre die polnische tormaschine sosin

also der danny hat geschrieben, dass der noch lahmer ist als kincl

wenns so ist (und da vertrau ich ihm, da er über solche sachen sehr genaue informationen hat) brauch ma den wirklich nicht

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Das Leben besteht in der Bewegung

also der danny hat geschrieben, dass der noch lahmer ist als kincl

wenns so ist (und da vertrau ich ihm, da er über solche sachen sehr genaue informationen hat) brauch ma den wirklich nicht

für einen Lahmen hat er eine gute torqoute; mir egal ob er schnell ist, schnell ist der hoffer aber der trifft das tor kaum; schnell war polster auch nicht; aber geschossen hat er gut; irgendetwas muß er können, sonst hätte er nicht so viele tore auf dem konto;

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JUSTICE
die wahrheit sieht leider oft ganz anders aus.

da kannst du noch so viele informationen haben, wenn du sie bringst, wie du sie bringst ("flasche" Ablinger) ist das alles wertlos, höflich ausgedrückt.

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Superkicker

da kannst du noch so viele informationen haben, wenn du sie bringst, wie du sie bringst ("flasche" Ablinger) ist das alles wertlos, höflich ausgedrückt.

stimmt, sorry. da spielt meine abneigung gegen diesen unseren manager mit. aber genau diese abneigung kommt vom damaligen ereignis

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Sitzplatzschwein

also der danny hat geschrieben, dass der noch lahmer ist als kincl

wenns so ist (und da vertrau ich ihm, da er über solche sachen sehr genaue informationen hat) brauch ma den wirklich nicht

Wenn er dort steht wo ein Stürmer stehen muss ist es mir tuttl wie lahm er ist.

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Das Leben besteht in der Bewegung

Wenn er dort steht wo ein Stürmer stehen muss ist es mir tuttl wie lahm er ist.

hab zwei videos gesehen von ihm, so lahm ist der nicht, groß, brecher, sogar beweglich; ich würde den nehmen; schade daß ich nicht in die entscheidungsfindung miteinbezogen werde

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Super FOMO

hab zwei videos gesehen von ihm, so lahm ist der nicht, groß, brecher, sogar beweglich; ich würde den nehmen; schade daß ich nicht in die entscheidungsfindung miteinbezogen werde

wir 2 könnten ja ein neues fussball-terminal gründen und dann mitentscheiden :yes:

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Konteradmiral a.D.

Krankl (s ghostwriter) konnte es wohl doch nicht verkraften, dass der schlechteste teamchef der letzten jahrzehnte nicht SD wurde.

Hans Krankl lässt in Österreich kein gutes Haar an Alfred Hörtnagl: "Zu ihm sage ich nichts, weil das ist so oberlächerlich, so eine Fehlinvestition. Absolut billig!"

sport1.at

:D

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