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n`alex

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Ein Interview mit Fuchsbichler über Altach :glubsch:

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Fuchsi wie er leibt und lebt. Lügt wie gedruckt und meint ich bin eh der beste, doch die anderen sind schuld dass es nicht geklappt hat.

Fuchsi weiß allerdings wie es mit dem finanziellen in Altach ausschaut!

Das ist sicher nicht gelogen!

Und er kennt natürlich alle neuen Verträge, Details über Vertragsauflösungen, ...

:hää?deppat?:

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Tribünenzierde

Der Fuchi soll einfach zugeben das er nicht die Kontake im Fussball hat.

Er ist einfach eine Flasche und eigentlich überall gescheidert aber der kapiert es nicht.....

naja sind wir froh das wir ihn los sind und das über den alten Verein dreck gewaschen wird ist eh schon fast normal aber es intressiert eh keinen was er meint ;-)

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vol.at

Auf geht‘s! SCR Altach startet ins Frühjahr

Ein Heilsbringer sei er keiner, vielmehr Realist. Platz neun hat Altach-Coach Georg Zell­hofer aber fest anvisiert.

"Groß, und doch nicht groß." Das sagt SCRA-Trainer Georg Zellhofer über seinen Kader. Dass er recht hat, zeigen die Ausfälle von Pfister, Kling, Breuss, Gramann, Pircher. Hinzu kommt, dass mit Markus Kiesenebner noch länger nicht zu rechnen ist und für Olubayo Adefemi weiter die Spielgenehmigung fehlt.

VN: Noch zwei Tage bis zum Rückrundenstart (Anm. d. Red.: Samstag, 18 Uhr, Heimspiel gegen LASK). Wie ist es um das Nervenkostüm des Trainers bestellt?

Georg Zellhofer: Darüber nachzudenken bleibt mir keine Zeit. Es ist die normale Nervosität, wie sie jeder Sportler auch verspürt.

VN: Gibt es einen Unterschied in der Arbeit bei einem abstiegsgefährdeten Klub zu jener bei Austria, Rapid oder Pasching. Wenn ja, welchen?

Zellhofer: Die Arbeit auf dem Platz unterscheidet sich nicht. Das Umfeld ist sicherlich anders, das ist mental anders zu bewerten. Wichtig ist, nichts Negatives von außen in die Mannschaft kommen zu lassen.

VN: In Altach gelten Sie bereits als Heilsbringer. Wie gehen Sie mit den Vorschusslorbeeren um?

Zellhofer: Das gefällt mir gar nicht. Ich halte nichts davon und sehe auch keinen Sinn darin. Der Trainer ist nicht der Star, das will ich auch nicht sein. Das ist zudem nicht gut für die Mannschaft, denn jetzt sind die Spieler gefordert.

VN: Was dürfen sich die Fans im Frühjahr denn erwarten?

Zellhofer: Eine Mannschaft, die weiß worum es geht. Die Tugenden haben wir in den vergangenen Wochen festgelegt. Dass die Mannschaft in der kurzen Zeit nicht eingespielt ist, muss einleuchten. Aber die Spieler sind charakterlich in Ordnung, das ist wichtig.

VN: Der Abstiegskampf ist für den Trainer Zellhofer Neuland. Ist das ein Nachteil?

Zellhofer: Es ist eine neue Erfahrung, ja. Wichtig ist, dass alle überzeugt sind, gut vorbereitet zu sein. Letztendlich steht aber auch immer ein Gegner auf dem Platz, der ebenfalls etwas erreichen will. Wir müssen danach trachten, die richtige Balance zu finden. Ein gewisses Risiko müssen wir sicherlich nehmen, aber nicht gleich den Kopf verlieren, wenn es nicht wie geplant läuft. Wir haben die Qualität in der Mannschaft, dass sie sich selbst coachen kann. Wichtig ist, dass gesprochen wird am Feld. Wir haben im Training natürlich Prämissen gesetzt, aber in drei Wochen kann man nicht alles trainieren. Da sind die Spieler gefragt.

VN: Wie sieht ihre Bilanz nach nunmehr 37 Arbeits­tagen in Altach aus.

Zellhofer: Sehr positiv. Es ist viel passiert, im Vorstand, im Umfeld der Mannschaft. Es ist im Rahmen der Möglichkeiten alles gemacht worden. Auch die Zusammenarbeit mit dem Olympiastützpunkt in Dornbirn klappt bestens. Als wir am Dienstag aufgrund der Witterung nicht auf den Platz konnten, wurde uns innerhalb einer halben Stunde eine Halle zur Verfügung gestellt. Das Problem ist einfach die Zeit. In nur 20 Tagen mussten wir viele Spieler integrieren. Nicht nur fußballspezifisch, auch Wohnungen usw. mussten organisiert werden.

VN: Apropos Zeit: Sie meinten, die Mannschaft hatte nicht die Zeit, um fit zu werden. Wie ist das zu ver­stehen?

Zellhofer: Die Frage ist: Was ist Fitness? Fit bin ich schnell, etwa wenn ich kurz laufen gehe. Aber wirklich spielfit und konditionell top sein, das ist ein ganz anderer Level. Das geht einfach nicht in der kurzen Zeit. Deshalb bin ich vorsichtig mit dem Wort fit. Für 60 Minuten sind alle fit - und dann kann ja gewechselt werden.

VN: Ein Wort zur Vorbereitung. Hatten Sie schon einmal solch schwierige Verhältnisse, auch wetter­bedingt?

Zellhofer: Das ist nichts Neues, das kenne ich zur Genüge. Was mich ärgert ist, dass die Bundesliga die Wetterverhältnisse einfach ignoriert. Es gibt keine Rasenheizung, und dennoch glauben wir, im Dezember und Februar spielen zu müssen. Was bitte spricht dagegen, über den Sommer hinweg um 19.30 Uhr auf feinem Grün Spiele zu absolvieren. Nein, wir ziehen es stur durch und erfinden immer neue Ausreden. Einmal ist es die WM, dann die EM und dann wieder der Europacup. Dabei sind wir im Frühjahr eh nicht mehr dabei. Ich bin für eine lange Vorbereitung, nicht für zwei halbe.

VN: Laut einer „VN"-Umfrage sehen die gegnerischen Trainer Altach vor Mattersburg.

Zellhofer: Die Wahrheit liegt auf dem Platz. Wir haben ein Ziel und das ist klar definiert.

VN: Was ist für Sie wichtig im Abstiegskampf?

Zellhofer: Da gibt es so vieles, das zusammenpassen muss. Wir wissen, dass wir gut und konzentriert arbeiten. Die Mannschaft ist lernwillig und setzt die Sachen sehr schnell um. Jetzt hoffen wir, dass wir mit einem Heimspiel anfangen können.

VN: Und wer wird Meister?

Zellhofer: In 14 Spielen kann viel passieren, aber vielleicht ist nach der interessanten Auftaktpartie (Anm. d. Red.: Salzburg gegen Rapid) schon alles gegessen. Rapid hat den Vorteil, ein eingespieltes Team zu haben, die Salzburger dagegen den Druck, den Titel holen zu müssen. Aber auch Sturm und die Austria, die mir noch am Herzen liegt, sollte man nicht aus den Augen verlieren.

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Ergänzungsspieler

Wohl zweifellos einer der schwächsten Spieler der Bundesliga, er wird im Frühjahr kaum zum Zug kommen.

Seine überaus optimistisches Dahergerede hat sich jedenfalls nicht verändert, er sagt immer das was man hören will.

Viel Erfog im Abstiegskampf!

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Im ASB-Olymp

Hab ich's übersehen oder liest hier niemand 'zwölf'?

Wenig Geduld mit Longo

Der österreichische Skandalklub Altach gab Urs Schöneberger wenig Zeit

V.a. 'Skandalklub' find ich super.

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Leistungsträger

www.vol.at

Interview mit Gunz: "Es gibt keinen reichen Onkel"

VN: Frühjahrsauftakt ohne cashpoint SCR Altach. Wie beurteilen Sie ihre Konkurrenten?

Werner Gunz: Ich hatte erwartet, dass sowohl Kapfenberg als auch Mattersburg ihre Heimspiele gegen Mittelständler gewinnen. Umso mehr bin ich überrascht, dass nicht beide einen Dreier eingefahren haben.

VN: Dennoch, die Konkurrenz hat vorgelegt. Ein Nachteil für Altach?

Gunz: Ich glaube nicht, denn es spricht sowieso alles gegen uns. Wir müssen die Situation nehmen, wie sie ist. Das ist das kleinste Übel im Kampf gegen den Abstieg. Uns haben alle anderen eh schon abgeschrieben. Unbestritten ist unsere Ausgangssituation auch die schwierigste.

VN: Das Wetter könnte erneut Spielverderber werden. Können Sie sich vorstellen, dass am Freitag gespielt wird?

Gunz: Wir werden jedenfalls alles versuchen - wie wir es schon letzte Woche getan haben. Wir wollen unbedingt mit einem Heimspiel beginnen. Die Wetterprognosen sind allerdings nicht gut.

VN: Sie haben sich in der Transferzeit sehr zurückgehalten, bewusst oder unbewusst?

Gunz: Ganz bewusst, aber keine Sorge, ich bin immer über alle Details informiert. Für das Tagesgeschäft haben wir drei Fachleute. Zuviele Köche verderben nur den Brei. Von mir gab es den finanziellen Rahmen, an den sie sich zu halten hatten.

VN: Sie sind also zufrieden mit der Arbeit von Christoph Längle (Anm. d. Red.: Geschäftsführer), Walter Hörmann (Sportchef) und Georg Zellhofer (Trainer)?

Gunz: Absolut, weil sie sich an unsere finanziellen Möglichkeiten gehalten haben. Sportlich muss es sich noch weisen.

VN: Was passiert nun in der Causa Adefemi?

Gunz: Eine Entscheidung ist noch nicht gefallen. Heute oder morgen wird es noch ein Gespräch mit dem Manager des Spielers gebe.

VN: Ist das Ganze auch eine Sache des Geldes?

Gunz: Natürlich, aber es kann durchaus sein, dass auch diesbezüglich noch etwas passiert. Ich werde aber auch in dieser Sache im Hintergrund bleiben. Für mich als Präsident ist es wichtig, dann präsent zu sein, wenn ich das Gefühl habe, dass etwas in die falsche Richtung läuft.

VN: Apropos Geld: Kann sich Altach den finanziellen Kraftakt leisten?

Gunz: Wir können und wir tun es. Es ist einiges in Bewegung geraten, seit wir in der Bundesliga spielen. Kontinuierlich konnten wir unser Budget steigern. Jetzt ernten wir, was wir in den letzten Jahren gesät haben. Dazu muss ich auch sagen, dass der Herbst, wenn er auch sportlich in die Hose ging, für uns wirtschaftlich ein Erfolg war. Schon heute sage ich allen Kritikern: Ich bin wohl der einzige Klubpräsident, der sich auf die Lizenzierung freut. Denn Altach wird dann wieder als Musterschüler dastehen und die Lizenz im ersten Anlauf erhalten.

VN: Und woher kommt das viele Geld?

Gunz: Es gibt jedenfalls keinen reichen Onkel. Wichtig ist unsere Philosophie. Wir geben im Sommer nicht alles Geld aus, wie es andere Klubs machen. Auch das EM-Geld war nicht in unserem Budget. Somit konnten bzw. können wir im Winter reagieren. Wichtig war für uns auch die Verpflichtung von Georg Zellhofer und Walter Hörmann. Mit ihren Namen haben sie uns Türen geöffnet, die vorher für den Klub Altach geschlossen waren. Diesbezüglich mussten wir erkennen, dass wir für diese Posten Qualität brauchen.

VN: Sie befürchten also nicht, finanziellen Schiffbruch zu erleiden?

Gunz: Das kann nicht passieren. Unsere wirtschaftliche Planung geht von 20 Punkten in den 14 Frühjahrsspielen aus. Das wäre sportlich ein Superlauf und würde sich damit auch positiv auf das Zuschauerergebnis auswirken. In unserem Punktesystem sind jedenfalls 20 Punkte budgetiert.

VN: . . . und sportlich?

Gunz: Altach hat sportlich die schwierigsten Voraussetzungen aller Abstiegskandidaten. Aber nach all dem, was ich in den letzten Wochen gesehen habe, bin ich überzeugt, dass wir am Ende nicht auf Platz zehn stehen werden.

VN: Noch unklar ist die Präsidentenfrage. Sie hatten die Nachfolgesuche zur Chefsache gemacht. Was gibt es diesbezüglich Neues?

Gunz: Das Thema ist in der Schublade und absolut nicht aktuell. Mehr gibt es dazu aus meiner Sicht nicht zu sagen. Wir konzentrieren uns voll auf den Kampf um den Klassenerhalt.

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Altacher Jungs

Interessanter Bericht von unseren Offiziellen:

Der Beginn einer neuen Zeitrechnung

Heute fand in den Räumlichkeiten unseres Spielpresentingsponsors und langjährigen Hauptsponsors der Fa. ENJO die Pressekonferenz zum Spiel CASHPOINT SCR Altach gegen Austria Wien statt.

Geschäftsführer Christoph Längle bedankte sich beim Ehrenpräsidenten des Clubs Johannes Engl für sein wiedergefundenes Engagement und seine Initiative den Spielbesuch für Vorarlberger Fußballfans noch attraktiver zu machen. Gleichzeitig versicherte er von Vereinsseite alles zu tun damit das Spiel am Freitag um 19.30 Uhr in der CASHPOINT Arena angepfiffen werden kann.

Johannes Engl spricht von einer Herzensangelegenheit wenn es um den SCRA geht und konnte wieder mit einigen Überraschungen aufwarten. Unter seinem bereits bekannten Motto „Wir sind gsi und wenn nit gsi si" baut er auf die Unterstützung aller 96 Gemeinden unseres Ländles. So wird das Logo jeder einzelnen Gemeinde durch 96 Kinder im Stadion präsentiert. Seitens der Fa. ENJO werden sämtliche Gemeinden und Fussballvereine welche in einer Gruppe ab 20 Personen erscheinen und eine Fahne ihres Dorfes mitbringen, zum Spiel eingeladen. Dafür ist eine Vorausanmeldung an das Office des SCR Altach notwendig unter 05523 52100-0 oder an [email protected]. Im Stadion erwartet die Fans von einem neuen Dress über eine Verstärkung unserer zwei Stadionsprecher durch eine weitere Person deren Namen uns Johannes heute noch nicht nennen wollte. Ein weiterer Höhepunkt wird Startenor Riccardo di Francesco sein der die Vorarlberger Landeshymne live im Stadion singen wird. Weiters wird es neue Torhymne geben und vielleicht wartet ja noch die ein oder andere Überraschung auf die hoffentlich zahlreichen Zuschauer die kommen werden.

Von der sportlichen Seite wurde viel Optimismus gezeigt und eine große Vorfreude, dass es endlich los geht.

Georg Zellhofer: „Der Vorteil von Austria Wien ist die Eingespieltheit der Truppe. Vor allem bei Standardsituationen ist die Austria brandgefährlich. Natürlich kenne ich viele Spieler die unter meiner Ära bereits in Wien waren. Dies sollte kein Nachteil sein. Auch habe ich die Austria im Testspiel beobachten lassen." Von der eigenen Mannschaft zeigte sich unser Trainer ebenfalls sehr beeindruckt. „Die Mannschaft ist charakterlich top und spielstark genug um Paroli bieten zu können. Es besteht ein Konkurrenzkampf auf allen Positionen und wir werden alles versuchen um bereits zu Saisonbeginn ein positives Ergebnis erzielen zu können."

Kapitän Kai Schoppitsch: „Der Verein hat alles unternommen damit der Klassenerhalt geschafft wird. Wir haben viel Qualität hinzu bekommen. Die Mannschaft ist intakt über Vergangenes müssen wir nicht mehr sprechen. Wir schauen nach vor und haben gemeinsam mit dem Trainerteam ein Ziel für das Frühjahr fixiert." Welches wollte Schoppi nicht verraten.

Tormann Pepi Schicklgruber: „Es ist eine grosse Ehre für mich wenn man mit 41 Jahren noch so gefragt ist. Ich freue mich für Altach spielen zu können und sehe eine grosse Heraus-forderung im Frühjahr. Den Herren Zellhofer und Hörmann habe er einiges zu verdanken und dies sei nicht zuletzt ausschlaggebend für die Fortführung seiner Karriere gewesen. Man muss im Leben auch was zurückgeben."

Der einzige Wehrmutstropfen kam von Sportchef Walter Hörmann: „Olubayo Adefemi wird am Freitag definitv nicht spielen können. Es ist unter keinen Umständen eine Freigabe der FIFA zu erwarten. Die Gespräche laufen intensiv es muss jedoch auch mit dem Worst-Case-Fall gerechnet werden, dass Bayo kein Spielgenehmigung fürs Frühjahr bekommt."

Von Christoph Längle wurde noch die brisante Parkplatzsituation ums Stadion berichtet. „Wir bitten die Altacher Bevölkerung zu Fuß oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Weiters verweise ich auf die Möglichkeit mittels Bus oder Bahn aus allen Landesteilen Vorarlbergs anzureisen. Mit der Bezahlung des Eintrittspreises bei den „Öffentlichen" reist man gratis an. Von den Bahnhöfen Götzis und Hohenems kann man mit der Linie 22 komfortabel bis direkt zum Stadion gelangen. Alle die mit PKW's kommen bitten wir direkt zu den Ausweichparkplätzen im Stadion Mösle in Götzis und der Firma Gunz in Mäder zu fahren. Von dort ist ein kostenloser Shuttleservice ab 18.00 Uhr ins Stadion organisiert. Die VIP Parkplätze befinden sich diesesmal bei der Firma Messerle in Mäder."

Der CASHPOINT SCR Altach setzt auf die Unterstützung durch den 12. Mann, noch nie wart ihr so wichtig.

Und noch was:

Beim Heimspiel am Freitag, 27. Februar, gegen Austria Wien gibt es eine Neuheit für alle Fans und Zuschauer: Das SCRA Fanmobil! Hier können die SCRA-Anhänger Fanartikel erwerben.

Vor dem Match steht das SCRA Fanmobil vor dem Stadion und während dem Spiel auf dem Gelände hinter der Süd-Tribüne!

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Fanatischer Poster

Gegnern auf die Beine geschaut

Der SV Kapfenberg will vor dem Altach-Spiel am Freitag Kraft sparen und das Cupspiel am Dienstag verschieben.

Trainer und Sportchef waren am Wochenende in Österreich unterwegs. Die Mission? Gegner beobachten. Georg Zellhofer sah am Sonntag die nächsten Heimgegner Salzburg und LASK. "Die Linzer hätten sich ein Remis verdient, waren nach Wallners Einwechslung gefährlicher, und Salzburg verwaltete nach dem 1:0 nur noch das Ergebnis." Zudem, so Zellhofer, habe der LASK ohne Prager, Weissenberger und Salmutter gespielt. Salzburg? "Kompakt und starke Einzelspieler."

Walter Hörmann sah bereits am Samstag den sensationellen Sieg von Kapfenberg in Graz und war vor allem von der kämpferischen Leistung der Obersteirer beeindruckt. Das Spiel hat jedoch Kraft gekostet. Kein Wunder, dass Kapfenberg nun das Cupspiel (heute gegen Wr. Neustadt) verschieben möchte. Angeblich ist der Rasen gefroren und mit einer rund fünf Zentimeter dicken schlammigen Schicht überzogen. Wird nicht gespielt, dann wackelt womöglich auch das für Freitag angesetzte Spiel gegen Altach.

Quelle: vol.at

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