Presse Thread


n`alex

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was die konditionellen werte auch wieder beweisen was für eine nulpe man als trainer engagiert hat. die, die ihm bis zum schluss die stange gehalten haben sollten morgen in kurzen hosen schneeschaufeln zur strafe!! :super:

der angesprochene hätte genug zeit da mitzuhelfen :lol:

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Weltklassecoach

der angesprochene h?e genug zeit da mitzuhelfen :lol:

Na, dann werden wir ned fertig, denn dann gibts ne Schneeballschlacht...

:hammer:

wobei...

Er könnte sich auf der Nord postieren und wir räumen den Platz indem wir den Schnee in Form von Bällen dort hin befördern... dann haben wir beim Spiel auch ne nette Schneemann Choreo :)

bearbeitet von Meuse

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  • 2 weeks later...
Leistungsträger

Quelle: www.vol.at

SCRA will mit neuem Sponsor abheben

Die Bodensee-Airline InterSky und der Bundesligist SC Rheindorf Altach gaben bei einer Pressekonferenz ihre Kooperation für die Spielsaison 08/09 bekannt.

Die Altacher Fußballer fliegen auf InterSky. Neben der Spielpräsentation des kommenden Heimspiels gegen SK Austria Kärnten ist InterSky seit einigen Wochen auch ‚official carrier' des SCRA. Bereits zu drei Auswärtsspielen konnten die Spieler günstig und bequemen per Flugzeug anreisen. Im Gegenzug tritt InterSky als Spielpresenter auf und ist beim SC von nun an auch auf dem Platz medial vertreten.

Sport-Sponsorings haben bei InterSky bereits Tradition. „Wir freuen uns, mit dem SC Rheindorf Altach einen weiteren Kooperationspartner in der Bodensee-Region gefunden zu haben, der hier sehr erfolgreich ist" fasst InterSky-Geschäftsführer Claus Bernatzik die neue Partnerschaft zusammen. „Mit Hilfe unserer gegenseitigen Unterstützung wollen wir uns nicht nur in unserer Heimat, sondern auch in ganz Europa weiter etablieren" steckt Bernatzik klare Ziele.

„Aufgrund der geografischen Lage kommen bei uns pro Jahr über 20.000 Reisekilometer zusammen" erläutert Christoph Länge, Geschäftsführer des SCRA, die Situation. „Durch die neue Flugmöglichkeit können unsere Spieler nun wenigstens einen Teil der bisherigen Reisezeit einsparen und kommen wesentlich ausgeruhter und entspannter an. Beste Voraussetzungen für eine tolle Saison also" zeigt sich Längle zuversichtlich.

Die restlichen Anreisen des SCRA, sowie Flughafen-Shuttles und Transfers zum Stadion werden von Bösch Reisen mittels Komfortbus mit Liegebetten durchgeführt.

+ Interview von Schönenberger auf Video:

http://www.vol.at/news/tp%3Avol%3Afussball...081203-02582234

bearbeitet von Phistro

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Fanatischer Poster

05.12.08 | Der Club im Herzen Europas

Zusammen mit dem in Brasilien lebenden Steirer Horst Zangl möchten wir weiterhin brasilianische Spieler nach Altach holen um unserem Publikum attraktiven Fußball bieten zu können. Die sprichwörtliche Lebenslust der Brasilianer gepaart mit der Vorarlberger Gastfreundschaft soll den Spielern den Einstieg in Fußballeuropa erleichtern. Der Club im Herzen Europas, ein Slogan mit dem Altach in der Zukunft punkten möchte und seine Nähe zu den Fußballgrosstädte München, Stuttgart, Mailand zum Ausdruck bringen. Als „Türöffner" in die brasilianische Fußballwelt sollen hier die beiden Spieler Ze Elias und Goncalves da Silva AILTON sein. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Folder welcher im Übrigen auch in portugiesischer bzw. englischer Sprache aufgelegt wurde.

Um dies zu untermalen wird das letzte Heimspiel gegen Austria Kärnten das Motto Brasilo-Tag tragen. Der brasilianische Konsul in Vorarlberg Herr Ing. Lothar Wolff wird zusammen mit seiner Gattin Marisa dem Spiel beiwohnen. Weiters werden sämtliche Brasilianer die einen Reisepass vorweisen an diesem Spieltag freien Eintritt haben. Gegen Vorlage des Ausweises erhalten die Brasilianischen Besucher eine Freikarte an der Pressekasse.

quelle: scra.at

Nete idee!! :super:

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02.07.2010

vn interview mit unserem starverteidiger:

„Man muss sich schämen, außer Haus zu gehen“

Christoph Stückler, einer der „Versager“ vom Samstag, über die momentane Situation.

Im Sommer von Austria Lustenau zu Altach gekommen, erlebt der Kärntner Christoph Stückler derzeit viel Frust. Gegen Austria Kärnten wurde er als „Versager“ vorzeitig ausgetauscht. Wohl als eine Art Bauernopfer für eine indiskutable Leistung des ganzen Teams.

VN: Sie sind Teil der wohl schlechtesten Abwehr Europas. Eine Auszeichnung, die wenig ehrt. War es für Sie eine Art Erlösung, dass Sie gegen Kärnten schon nach 40 Minuten vom Platz geholt wurden?

Stückler: Nein, ich hätte gerne weitergespielt, schließlich stand es zu diesem Zeitpunkt erst 1:2. Aber es war so, dass wir von Beginn an nicht ins Spiel kamen und es eigentlich egal war, wer ausgetauscht wurde.

VN: Die Qualität fehlt offensichtlich in Altach. Auf die Spielersprache übersetzt bedeutet dies nichts anderes, als dass man zu schwach für die Liga ist. Das muss

doch einen Verteidiger schmerzen, wenn man ihm Unfähigkeit nachsagt. Ist

Ihnen die Liga tatsächlich zu hoch?

Stückler: Ich spiele erst ein halbes Jahr in der Bundesliga, klar muss man sich da umstellen. Aber ich weiß, dass ich mithalten kann. Zu einem guten Abwehrverhalten gehören viele Komponenten dazu. Und bei uns ist es so, dass einfach alles von hinten bis vorne passen muss, dass wir mithalten können.

VN: Verlieren kann man, aber nicht auf die Art und Weise wie es Altach immer

wieder tut, oder?

Stückler: Absolut richtig. Wenn man so viele Tore kassiert, muss man sich ja schon

fast schämen, außer Haus zu gehen. Klar, dass man da vom einen oder anderen entsprechend angesprochen wird. Aber das muss man sich halt gefallen lassen.

Es macht uns auch wenig Spaß, wenn wir ständig eine auf den Schädel kriegen.

VN: Haben Sie Angst vor dem Auswärtsspiel bei Sturm Graz? Da drohen wieder

fünf, sechs, sieben oder noch mehr Gegentreffer.

Stückler: Wir müssen dies ganz einfach verhindern. Und wenn wir uns zu zehnt hinten hineinstellen. Das wäre vielleicht das Beste.

VN: Sie oder einen anderen Spieler über den Trainer zu befragen scheint obsolet.

Oder wollen Sie doch Ihre Meinung äußern?

Stückler: Ich bin Arbeitnehmer des Vereins und will dies auch bleiben. Mehr gibt es

dazu nicht zu sagen.

VN: Der Geschäftsführer und der Trainer haben aber Veränderungen über den Winter angekündigt. Fürchten Sie um Ihren Arbeitsplatz?

Stückler: Einen sicheren Job hat wohl niemand. Und es ist klar, dass einige gehen

müssen oder eventuell von selbst gehen. Aber, ich hoffe und glaube schon, dass ich im Frühjahr noch dabei sein werde. Ich will auf jeden Fall in Altach bleiben.

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Postinho

vn interview mit unserem starverteidiger:

„Man muss sich schämen, außer Haus zu gehen“

Christoph Stückler, einer der „Versager“ vom Samstag, über die momentane Situation.

Im Sommer von Austria Lustenau zu Altach gekommen, erlebt der Kärntner Christoph Stückler derzeit viel Frust. Gegen Austria Kärnten wurde er als „Versager“ vorzeitig ausgetauscht. Wohl als eine Art Bauernopfer für eine indiskutable Leistung des ganzen Teams.

VN: Sie sind Teil der wohl schlechtesten Abwehr Europas. Eine Auszeichnung, die wenig ehrt. War es für Sie eine Art Erlösung, dass Sie gegen Kärnten schon nach 40 Minuten vom Platz geholt wurden?

Stückler: Nein, ich hätte gerne weitergespielt, schließlich stand es zu diesem Zeitpunkt erst 1:2. Aber es war so, dass wir von Beginn an nicht ins Spiel kamen und es eigentlich egal war, wer ausgetauscht wurde.

VN: Die Qualität fehlt offensichtlich in Altach. Auf die Spielersprache übersetzt bedeutet dies nichts anderes, als dass man zu schwach für die Liga ist. Das muss

doch einen Verteidiger schmerzen, wenn man ihm Unfähigkeit nachsagt. Ist

Ihnen die Liga tatsächlich zu hoch?

Stückler: Ich spiele erst ein halbes Jahr in der Bundesliga, klar muss man sich da umstellen. Aber ich weiß, dass ich mithalten kann. Zu einem guten Abwehrverhalten gehören viele Komponenten dazu. Und bei uns ist es so, dass einfach alles von hinten bis vorne passen muss, dass wir mithalten können.

VN: Verlieren kann man, aber nicht auf die Art und Weise wie es Altach immer

wieder tut, oder?

Stückler: Absolut richtig. Wenn man so viele Tore kassiert, muss man sich ja schon

fast schämen, außer Haus zu gehen. Klar, dass man da vom einen oder anderen entsprechend angesprochen wird. Aber das muss man sich halt gefallen lassen.

Es macht uns auch wenig Spaß, wenn wir ständig eine auf den Schädel kriegen.

VN: Haben Sie Angst vor dem Auswärtsspiel bei Sturm Graz? Da drohen wieder

fünf, sechs, sieben oder noch mehr Gegentreffer.

Stückler: Wir müssen dies ganz einfach verhindern. Und wenn wir uns zu zehnt hinten hineinstellen. Das wäre vielleicht das Beste.

VN: Sie oder einen anderen Spieler über den Trainer zu befragen scheint obsolet.

Oder wollen Sie doch Ihre Meinung äußern?

Stückler: Ich bin Arbeitnehmer des Vereins und will dies auch bleiben. Mehr gibt es

dazu nicht zu sagen.

VN: Der Geschäftsführer und der Trainer haben aber Veränderungen über den Winter angekündigt. Fürchten Sie um Ihren Arbeitsplatz?

Stückler: Einen sicheren Job hat wohl niemand. Und es ist klar, dass einige gehen

müssen oder eventuell von selbst gehen. Aber, ich hoffe und glaube schon, dass ich im Frühjahr noch dabei sein werde. Ich will auf jeden Fall in Altach bleiben.

Also wenn ich an seiner Stelle wehre würde ich mir große Sorgen um meinen Job als Spieler in Altach machen, denn das was er in den letzten Spielen gezeigt hat würde mich als Trainer nicht aber schon garnicht überzeugen ihn noch länger mitschleppen zu müssen. Ich denke da an das 2.Tor von Kärnten letzten Samstag.

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02.07.2010

vn 16.12.2008

Interview mit k. schoppitsch:

"Diskussion ist doch sinnlos"

Altach-Kapitän Kai Schoppitsch klärt auf

Altachs Schoppitsch wehrt sich gegen Vorwürfe, Verletzungen würden vorgetäuscht.

Zuletzt gab es herbe Kritik an der Einstellung einiger Kicker, sogar das Wort Arbeitsverweigerung war zu hören. Was sagt der Kapitän dazu?

Kai Schoppitsch: Für mich eine völlig sinnlose Diskussion. Wenn ein Spieler verletzt oder krank ist, dann ist das so. Dafür haben wir ja auch unsere Vereinsärzte. Und nur unser Arzt kann einen Spieler krank oder verletzt schreiben. Was soll ich dazu noch mehr sagen.

VN:Was war das Problem bei Ihnen?

Schoppitsch: Die Achillessehne hat sich entzündet, deshalb wollte ich kein Risiko mehr eingehen.

VN:Das passt wohl in Ihr nicht zufriedenstellendes Jahr. Wie war denn 2008 aus Ihrer Sicht?

Schoppitsch: Nach der Verletzung bin ich eigentlich gut zurückgekommen. Leider habe ich mich bei meinem Comeback gegen Sturm gleich wieder verletzt. Dennoch war der Herbst nicht ganz so schlecht, immerhin habe ich ja auch drei Tore gemacht. Zum Schluss hat sich die Situation dann verändert, das war persönlich natürlich nicht zufriedenstellend. Was die Mannschaft betrifft, so ist der letzte Platz enttäuschend. So wissen wir jedoch, dass viel Arbeit auf uns wartet.

VN:Die Stimmung dürfte wohl nicht die beste sein?

Schoppitsch: Wie soll sie gut sein, wir sind Tabellenletzter. Viele Spieler sind unzufrieden, was angesichts des großen Kaders auch normal ist. Ich denke, diesbezüglich muss sich über den Winter etwas ändern.

VN:Es schien, als passte die Chemie zwischen dem Trainer und dem Kapitän nicht mehr. Wie war die Verabschiedung?

Schoppitsch: Es hat ein kurzes Gespräch gegeben, danach haben wir uns Frohe Weihnachten gewünscht.

VN:Was waren seine Worte?

Schoppitsch: Er meinte, mal schauen, ob wir uns am 5. Jänner wiedersehen.

VN:Und, werden Sie ihn wiedersehen?

Schoppitsch: Davon gehe ich aus. Mein Vertrag läuft bis Sommer und ich möchte ihn erfüllen. Aber schauen wir einmal, im Fußball kann ja alles sehr schnell gehen. Ich bin jetzt auf Urlaub, habe drei Wochen Zeit, kann meine Situation überdenken und in Ruhe entscheiden.

VN:Kärnten sucht einen Außenspieler?Schoppitsch (schmunzelt): Ich weiß und es heißt, dass der Klub die Kärntner zurückholen möchte - und ich bin Kärntner. Im Ernst: Ich habe immer gesagt, dass ich irgendwann zurückkehren möchte. Ob es schon passt, wird man sehen.

VN:Und wie verbringen Sie den Urlaub?

Schoppitsch: Über Weihnachten bleiben wir in Kärnten, Silvester werde ich mit meiner Frau in London feiern.

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ASB-Süchtige(r)
Trainer Urs Schönenberger hat sein Team in die Winterpause entlassen und auch etwas auf den Weg mitgegeben.

"Ich habe den Spielern gesagt, dass nur derjenige am 5.1. in die Kabine kommen soll, der alles für den Liga-Erhalt tun will - ansonsten soll er sich einen neuen Klub suchen. In unserer Situation brauchen wir keinen Stinkefinger", erklärt er im Interview mit den "Vorarlberger Nachrichten."

Zu Ailton meint der Schweizer: "Seine Undiszipliniertheiten kann ich nicht mehr akzeptieren."

Quelle: laola1.at

Klare Worte, besonders an Ailton. Entweder er spurt oder er kann sich dünn machen.(hihihi, Wortspiel olé)

Damit lässt er ihn (Ailton) von seiner eigenen Medizin kosten, sehr direkte Sprüche an die Öffentlichkeit abzugeben. Eine ziemlich harte(etwas vorsichtiger würde ich ja schon sein), aber auch ehrliche Methode. Wenn er die Linie (auch im Training) durchzieht, haben wir im Frühjahr einen sehr viel kämpferischeren Kader, genau das brauchen wir im Moment.

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Fanatischer Poster

Quelle: laola1.at

Klare Worte, besonders an Ailton. Entweder er spurt oder er kann sich dünn machen.(hihihi, Wortspiel olé)

Damit lässt er ihn (Ailton) von seiner eigenen Medizin kosten, sehr direkte Sprüche an die Öffentlichkeit abzugeben. Eine ziemlich harte(etwas vorsichtiger würde ich ja schon sein), aber auch ehrliche Methode. Wenn er die Linie (auch im Training) durchzieht, haben wir im Frühjahr einen sehr viel kämpferischeren Kader, genau das brauchen wir im Moment.

Finde es gut wie der Longo das macht! Dann fangen vl. auch ein paar mal an zu denken, das das keine amateurmanschaft oder so ist!!

Denke auch das es im Frühjahr besser wird!!

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Fanatischer Poster

scra.at

18.12.08 | Fußballer des Jahres 2008

Schlägt der CASHPOINT SCRA auch in diesem Jahr wieder zu?

Dario Baldauf, Rudi Gussnig, Oliver Schnellrieder, Mario Krassnitzer, Alex Guem - fünf Namen, ein Verein. Sie alle spielten oder spielen beim CASHPOINT SCR Altach. Und dieses Quintett stand bei den ersten fünf Auflagen der „VN"-Wahl zum Fußballer des Jahres ganz oben auf dem Podest. Auch trotz einer eher durchwachsenen Herbstsaison werden sich die Altacher Fanclubs wieder ordentlich ins Zeug legen, um einen ihrer Schützlinge zum Fußballer des Jahres 2008 zu küren.

Zwei „heiße" Anwärter auf den Titel

Zwei Spieler zählen in diesem Jahr zum absoluten Favoritenkreis bei den Altacher Fans: Zum einen Alex Guem, der im abgelaufenen Jahr durch seine Kämpferqualitäten und seine unglaubliche Konstanz eine nicht mehr weg zu denkende Stütze und absolutes Vorbild beim SCRA darstellt. Erstmals könnte mit Alex Guem ein Spieler diese ehrenvolle Auszeichung ein zweites Mal schaffen. Zum anderen steht mit Matthias Koch der „Aufsteiger" des Jahres in den Reihen der Schönenberger-Elf. Nach überstandener Knieverletzung gelang dem ÖFB-U-20-Teamspieler im Herbst der Durchbruch. Mit seinen herausragenden technischen Fähigkeiten und seinen großen läuferischen und kämpferischen Qualitäten ist Matthias „die" Entdeckung des Herbstdurchgangs.

Daher geht der Aufruf an alle Altacher Fans: Füllt den VN-Kupon mit dem Namen eines dieser SCRA-Spieler aus und ihr könnt dabei tolle Preise gewinnen.

Bis 24. Jänner 2009 dauert die Wahl, die Präsentation des Siegers erfolgt traditionell bei der „VN"-/ORF-/VFV-Fußballgala am 4. Februar 2008. Auf die Fans warten auch in diesem Jahr wieder attraktive Preise.

Und so wird's gemacht!

Einfach den Kupon ausfüllen, ausschneiden und einsenden an die „Vorarlberger Nachrichten", Kennwort „Fußballer 2008", Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach. Einsendeschluss: 24. 1. 2009.

Die Kupons können aber auch im Office in der CASHPOINT-Arena abgegeben werden, dort werden sie dann gesammelt und direkt bei der VN abgegeben. Vorteil dabei: Man spart sich das Porto!

Also liebe Altach-Fans, fleißig Kupons für unsere Spieler ausfüllen! Danke für eure Unterstützung!

Es geht wider los!! :clap:

ALLE Kupons sammeln :augenbrauen:

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