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sparkle

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Stahlstadtkind

wo wurde da was uminterpretiert? es heißt in der frage der titel 2019 wäre für schellmann "auch okay" - und genau das sagt er ja auch in den OÖN: "Wenn wir aber erst 2018 oder 2019 aufsteigen sollten, wäre uns das auch recht"

naja. in der frage gehts ums saisonziel. und die ist schon so gestellt dass man denkt schellmann will heuer nicht rauf...

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Postinho

wo wurde da was uminterpretiert? es heißt in der frage der titel 2019 wäre für schellmann "auch okay" - und genau das sagt er ja auch in den OÖN: "Wenn wir aber erst 2018 oder 2019 aufsteigen sollten, wäre uns das auch recht"

"Genau" das sagt er eben nicht. "Auch recht" ist im Sprachgebrauch nicht dasselbe wie "auch okay". Zweiteres benutzt man dann, wenn man ausdrücken will, dass es einem entweder egal ist oder das man es hinnimmt, wenns passiert. Der Ausdruck ist jedenfalls eindeutig passiv, wenn nicht fatalistisch. "Auch recht" KANN dagegen ebenso gemeint sein, MUSS aber nicht. Da kommts auf den Tonfall an, der im Druck natürlich nicht wiedergegeben werden kann. Rein als Formulierung ist es viel neutraler.

Die Umformulierung zeugt so oder so von schlechtem Journalismus. Entweder weil schlampig zitiert und die Folgewirkung unterschätzt wurde oder weil es bewusst gemacht wurde, um eine negative Interpretation zu unterstreichen bzw, erst zu ermöglichen. Wenn man weiß, wer den linzsider macht, kommt um den Verdacht, dass es Absicht war, nicht herum.

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Bunter Hund im ASB

"Genau" das sagt er eben nicht. "Auch recht" ist im Sprachgebrauch nicht dasselbe wie "auch okay". Zweiteres benutzt man dann, wenn man ausdrücken will, dass es einem entweder egal ist oder das man es hinnimmt, wenns passiert. Der Ausdruck ist jedenfalls eindeutig passiv, wenn nicht fatalistisch. "Auch recht" KANN dagegen ebenso gemeint sein, MUSS aber nicht. Da kommts auf den Tonfall an, der im Druck natürlich nicht wiedergegeben werden kann. Rein als Formulierung ist es viel neutraler.

Die Umformulierung zeugt so oder so von schlechtem Journalismus. Entweder weil schlampig zitiert und die Folgewirkung unterschätzt wurde oder weil es bewusst gemacht wurde, um eine negative Interpretation zu unterstreichen bzw, erst zu ermöglichen. Wenn man weiß, wer den linzsider macht, kommt um den Verdacht, dass es Absicht war, nicht herum.

ja, wir wissen mittlerweile eh alle, daß du den linzider, und dessen macher nicht leiden kannst. wie oft willst noch drauf hinweisen?

bearbeitet von Milhouse

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Postinho

ja, wir wissen mittlerweile eh alle, daß du den linzider, und dessen macher nicht leiden kannst. wie oft willst noch drauf hinweisen?

Häh?? Wo und wie soll ich derartiges zum Ausdruck gebracht haben? Was soll diese Unterstellung? Ich hab nix gegen linzider und dessen Herausgeber, der aber bekanntermaßen was gegen Hermann Schellmanns Führung von Blau Weiß. Und da passt die ganze Missinterpretiererei halt ins Bild. Das ist alles.

Wobei natürlich die Unschuldsvermutung gilt. Eh klar.

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Bunter Hund im ASB

Häh?? Wo und wie soll ich derartiges zum Ausdruck gebracht haben? Was soll diese Unterstellung? Ich hab nix gegen linzider und dessen Herausgeber, der aber bekanntermaßen was gegen Hermann Schellmanns Führung von Blau Weiß. Und da passt die ganze Missinterpretiererei halt ins Bild. Das ist alles.

Wobei natürlich die Unschuldsvermutung gilt. Eh klar.

sorry, hab dich mit user koksstierler verwechselt - dessen postings glücklicheweise selten geworden sind.

bist aber auch einer der gerne mal die politische keule schwingt, daher...........

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Wahnsinniger Poster
Wir wissen ja eh alle, von wie vielen Faktoren es abhängt, um es in die Relegation zu schaffen.

Man kann zwar sportliche Ziele festlegen und die erforderlichen Rahmenbedingungen dafür schaffen kann.

Es werden aber erfahrungsgemäß über die Saison genug Unbekannte auftauchen, die es unmöglich machen, eine allgemeingültige Erfolgsformel für einen Aufstieg zu finden.


Und gerade Hermann Schellmann ist einer, der vernünftigerweise nichts verspricht, was nicht zu 100% von ihm beeinflussbar ist. Darum auch seine Wortwahl "Wir nehmen den Aufstieg gerne an".

Andere posaunen vielleicht ein euphorisches "Unser Ziel in dieser Saison muss der Aufstieg sein " hinaus, um die Fans bei der Stange zu halten.

Schellmann ist nicht der Typ für solche Sprüche. Denn das Lebenselexier des Österreichers im allgemeinen und des Fußballfans im besonderen ist u.a. ein Cocktail aus Spott, Hohn und Schadenfreude. Und der wäre sicher über den Präsidenten niedergegangen, sollten wir 2015 nach einer solchen Ansage scheitern. So aber kommt vielleicht die Relegationsteilnahme unverhofft, aber verdient und mit sehr viel Charme - wie 2011.


Was wir dann sehr gerne annehmen. Weil wir darauf vorbereitet sind. Wirtschaftlich, lizenztechnisch und von der Infrastruktur her. Jedes Jahr werden wir es darauf anlegen. Und wenn es erst 2019 sein sollte, ist es uns auch recht. Denn das ultimative Ziel des Vereins ist die Bundesliga. Blau Weiß Linz gehört zurück in die TOP 20 ...ich zumindest habe nach Schellmanns Worten verstärkt das Gefühl, im Verein denkt und plant man so.


Dass Herr Holzleitner sinnerfassend lesen kann ist klar. Dass er (und vermutlich bald auch seine Zukunftsseite-Spezln) sich auf die Jahreszahl 2019 stürzen würden, war mir aber auch klar, als ich das OÖN-Interview das erste Mal las. Darum musste ich schmunzeln, als ich dann prompt die Uminterpretation im Linzider las.

Man unterstellte der Vereinsführung ein "nicht so ganz klares" Saisonziel. Und dass ein Aufstieg erst 2019 - salopp ausgedrückt - eh auch ganz "okay" wäre.

Aber der Linzider hatte ja auch bereits in seiner Saisonvorschau unsere Neuzugänge pauschal als Ergänzungsspieler (ab)qualifiziert.


Zur Erinnerung also nochmals Schellmanns Worte:



"Es wurde einmal behauptet, dass wir erst 2017 aufsteigen wollen, weil dann keine Relegation nötig ist.

Wenn es wirklich möglich ist, würden wir den Aufstieg oder zumindest den Einzug in die Relegation aber auch heuer schon gerne annehmen."



Die Frage an Willi Wahlmüller hätte zum Beispiel also auch lauten können:


In einem OÖN-Interview meinte Hermann Schellmann kürzlich, einen Aufstieg bereits in dieser Saison gerne annehmen zu wollen. Er käme ihm also nicht ungelegen - aber ist denn der Verein in Ihren Augen dafür schon bereit?


Auf diese Frage hätte ICH neugierigerweise gerne eine Antwort von Neo-Insider Willi Wahlmüller gelesen.

:)



.

bearbeitet von Lady in Blue White Satin

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In einem OÖN-Interview meinte Hermann Schellmann kürzlich, einen Aufstieg bereits in dieser Saison gerne annehmen zu wollen. Er käme ihm also nicht ungelegen - aber ist denn der Verein in Ihren Augen dafür schon bereit?
Auf diese Frage hätte ICH neugierigerweise gerne eine Antwort von Neo-Insider Willi Wahlmüller gelesen.
:)
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ASB-Messias

Keine Angst vor Infrastruktur-Vorschriften hat Blau-Weiß Linz, das heute (19 Uhr) im Heimspiel gegen SAK Klagenfurt um die Tabellenführung kämpft. "Wir suchen voraussichtlich um die Bundesliga-Lizenz an, diese hat ohnehin strengere Vorschriften", sagt Klubpräsident Hermann Schellmann. Das "Bundesliga-Pickerl" ist nicht gerade ein Schnäppchen: 18.000 Euro verschlingt die Prozedur bei Blau-Weiß. Auch Vorwärts-Steyr-Präsident Jörg Rigger ließ anklingen, dass sein Verein bei der Bundesliga einreicht, sofern man im Titelkampf eine Rolle spielt.

quelle oön

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  • 2 weeks later...
Postinho

Blau-Weiß Linz ist über die Spielverschiebung nicht unglücklich. Mittelfeldakteur Wolfgang Bubenik kann sich somit besser auf die Partie vorbereiten – am Freitag hätte er nach dem Besuch der Polizeischule von Masseur Pavel Ivanov per "Einzel-Transport" in die Steiermark gebracht werden müssen. Der 33-Jährige stellt künftig nicht nur im defensiven Mittelfeld bei Blau-Weiß die nötige Ordnung her, er entschied sich für eine berufliche Laufbahn als Polizist. Bevor Bubenik in den Dienst einsteigt, muss er erst die zweijährige Ausbildung in Theorie und Praxis absolvieren. "Ich habe mich dafür entschieden, weil es ein abwechslungsreicher Job ist. Ich war zehn Jahre Fußballprofi und bin es von daher nicht gewohnt, den ganzen Tag nur im Büro zu sitzen." Bevor der angehende Ordnungshüter zum ersten Mal mit der Dienstwaffe vertraut gemacht wird, will er heute erst einmal mit dem Fuß ins Schwarze treffen.

Oha! Was sagt da die ACAB-Fraktion dazu? ACABEB (All cops are bastards except Bubenik)?

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