Medienberichte


sparkle

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Jahrhunderttalent

Nicht dass ich unbedingt Fan von solchen Web 2.0 Tricks bin, dennoch machts durchaus sinn wenn möglichst viele auf FB und Twitter unseren Verein liken/folgen.

90 Minuten.at Social Media Derby

bei der Gelegenheit können aber auch noch alle ihr Hackerl beim Kollektiv machen:

Stahlstadt Kollektiv auf Facebook

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kleschpies´ sandsack

Nicht dass ich unbedingt Fan von solchen Web 2.0 Tricks bin, dennoch machts durchaus sinn wenn möglichst viele auf FB und Twitter unseren Verein liken/folgen.

90 Minuten.at Social Media Derby

bei der Gelegenheit können aber auch noch alle ihr Hackerl beim Kollektiv machen:

Stahlstadt Kollektiv auf Facebook

so ein schmarrn.da kann es nur einen geben der die besseren,grösseren,mehreren oder woswasiwoseren hat.und das ist selbstverständlich der stolz von oö

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Jahrhunderttalent

so ein schmarrn.da kann es nur einen geben der die besseren,grösseren,mehreren oder woswasiwoseren hat.und das ist selbstverständlich der stolz von oö

wir zeigens denen dann ohnehin wieder im/um/vor/hinter/drunter/seitlich Stadion bei wem was länger, breiter, höher ist :)

egal, wenns dem Verein ein paar likes auf FB mehr bringt solls so sein und es is eine gelungene Marketinggschicht für beide Vereine.

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Dauer-ASB-Surfer

Möchte mich nur kurz auf den Kommentator im TV beschränken. Da setzt man einen Erz-Laskler mit Waldenberger vors Micro.

Der bemüht sich halbwegs fair zu bleiben, kann aber seine Präferenz selten bremsen. Er spricht wiederholt von den "Linzern" und meint den Lask.

Weil Blau Weiß kommt ja nicht aus Linz. Der Mann möge bitte Rudern oder Fechten kommentieren, aber kein Blau-Weiß Match mehr.

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ASB-Süchtige(r)

Möchte mich nur kurz auf den Kommentator im TV beschränken. Da setzt man einen Erz-Laskler mit Waldenberger vors Micro.

Der bemüht sich halbwegs fair zu bleiben, kann aber seine Präferenz selten bremsen. Er spricht wiederholt von den "Linzern" und meint den Lask.

Weil Blau Weiß kommt ja nicht aus Linz. Der Mann möge bitte Rudern oder Fechten kommentieren, aber kein Blau-Weiß Match mehr.

Das hat man davon, wenn man bei einem Derby nicht im Stadion ist

, sondern vor dem Fernseher Platz nimmt.( Kleiner Spaß, nicht ernst nehmen). Du hast natürlich recht. Lask Pressesprecher könnte er machen, abwechselnd mit dem Payerhuber.

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Dauer-ASB-Surfer

Das hat man davon, wenn man bei einem Derby nicht im Stadion ist

, sondern vor dem Fernseher Platz nimmt.( Kleiner Spaß, nicht ernst nehmen). Du hast natürlich recht. Lask Pressesprecher könnte er machen, abwechselnd mit dem Payerhuber.

Geb dir 100% recht. Leider gibts manchmal im Leben Tage, an denen man nicht alle Termine unter einen Hut bringen kann.

Dann ist TV noch besser als gar nix. Verspreche Besserung.

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Im ASB-Olymp

Kommentar zum Derbysieg von LAOLA.AT

Herz besiegt Chaos

Wieder einmal. Wieder einmal hat es der LASK geschafft. Wieder einmal hat er sich eine ordentliche Watsch’n abgeholt. 2011 der blamable Abstieg – dass ein Klub aus dieser Wirtschaftsregion den Kürzeren gegenüber Vereinen aus Mattersburg, Kapfenberg oder auch dem Innviertel ziehen kann, darf nach wie vor als „Wunder“ bezeichnet werden.

2012 der nächste Tiefpunkt. Schwarz-weiße Fans stellen schon lange keine großartigen Erwartungen an ihren Verein mehr, doch eines war ihnen in dieser Saison wichtig: Nicht gegen den Erzrivalen aus der eigenen Stadt zu verlieren. Gegen den Aufsteiger, die Underdogs, den vermeintlich kleineren Klub aus der Stahlstadt. Aber die „Blau-Weißen kannten keine Gnade mehr“ – so zu lesen im Spielbericht auf der LASK-Homepage (sic!) – und gewannen das vierte Saison-Derby nach drei Unentschieden knapp aber eben doch 2:1.

Wie reagierte die Führungsriege? Blau-Weiß-Präsident Hermann Schellmann jubelte mit seinen Fans in der Kurve. Und Peter-Michael Reichel? Nicht zu sehen. „Ich weiß es nicht, war jetzt ein Tennis-Turnier, oder?“, meinte Walter Schachner bezeichnend.

Die Linzer Klubs könnten von der Aufstellung innerhalb des Vereins unterschiedlicher nicht sein. Bei Blau-Weiß ist im ganzen Verein, bei allen Mitarbeitern das Herz dabei. Beim LASK - der österreichweit ob seiner Außenwirkung seine Sympathien längst verspielt hat - werden die Mitarbeiter gewechselt wie die Reifen knapp vor dem 15. April. Manche scheiden freiwillig aus, weil ihr Aufgabengebiet ein riesiges ist. Ein Mitarbeiter mehr kostet schließlich. Schwarz-Weiß verfügt über keinen eigenen Sportdirektor. Während Gerald Perzy bei Blau-Weiß seinen Job im Gespann mit Trainer Weissenböck offenkundig mehr als gut macht (Stichwort Poljanec), ist beim LASK Walter Schachner Trainer und Sportchef in Personalunion.

Sein Vertrag läuft im Sommer aus. Der Aufstieg ist de facto weg. Entscheidungen getroffen? Null. Plan B? Keiner. „Will man kommende Saison um den Aufstieg spielen, oder verjüngt man die Mannschaft und plant auf zwei Jahre?“, will Schachner demnächst besprechen. Während die Rivalen ihren erfolgreich eingeschlagenen Weg weiter verfolgen, kennt der LASK noch nicht einmal seinen Weg. Wie auch, wenn die Klubführung ein Doppel im Tennis und Fußball spielt? Das war nicht nur ein Derbysieg des Rivalen am Montag. Es war "Spiel, Satz, Sieg" Blau-Weiß.

Das geht ja runter wie frisch Gezapftes! :stoesschen:

bearbeitet von Hochofen

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Im ASB-Olymp
aus der OÖN

Neue Kicker-Zeit

Die gute Fan-Kultur in einer wunderbaren Zeit für Linzer Sport-Fans

Sport-Fans erleben in Linz jetzt eine wunderbare Zeit, sofern sie Anhänger der Black Wings oder von Blau-Weiß sind. Die Eishakler sind Meister, die blauweißen Aufsteiger haben im Derby den Traditionsklub LASK besiegt.

Und beide Klubs haben wunderbare Fans. Dass Eishockey-Anhänger jubeln, aber nicht schlägern, ist Tradition. Gewandelt haben sich aber die Blau-Weiß-Fans. Sie, eigentlich nur ein paar von ihnen, hatten einige Zeit den miserablen Ruf, vor allem aufs Stänkern und Schlägern aus zu sein. Solche „Anhänger“ hatte auch der Lask. Das ist nun anders, auch durch konsequente Arbeit der Polizei.

Eine neue Fan-Kultur ist aufgeblüht, witzig, bunt, vielfältig. Bei Blau-Weiß zum Beispiel geht es nicht nur freundschaftlich, sondern auch geistreich zu. Das dumpfe Prolo-Image, das den Kickern anhaftete, ist verblasst. Gefragt ist nun auch der philosophische Diskurs übers Kicken.

Was so ein Buch alles bewirkt... Na, es wird ja auch nicht unwesentlich sein, dass ein OÖN-Redakteur beim Buch mitgeschrieben hat. Trotzdem ist der neue BW-ist-ganz-super-Kurs des Laskl-Blattes irgendwie verdächtig.

bearbeitet von Hochofen

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kleschpies´ sandsack

als medienpartner müssens das ja machen.wahrscheinlich stossts ihnen eh sauer auf

nebenbei interessant ist der aufruf an die fans des grossklubs fanartikel zu kreieren.gwinnen kann man auch was.ein zeichen dafür dass man dem verein selber garnix mehr zutraut.weiter so

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