Violette Revolution bei der Austria?


Hurricane

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Road to Zion
ManU ist eine AG und hat die Mehrheit der Aktien an Glazzer verloren. ManU befindet sich sportlich in einer Talfahrt und hat massive Wickel intern. (Fanproteste gegen den Ami, Aufstand der Kleinaktionäre, etc.)

878112[/snapback]

Aber die sportliche Talfahrt hat mit den Glazers nix zu tun, so ehrlich muss man schon sein!

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Top-Schriftsteller
Für den ist das Engagement im engl. Fußball eine Art Flucht bzw. Asyl vor dem russ. Staat. Erinnert ihr euch als Putin vor knapp nem Jahr oder so einen russ. Milliardär verhaften hat lassen wg. Steuerschulden angeblich...

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Bitte keine Spekulationen dieser Art, wenn man sich dafür nicht genau interessiert oder die Geschichte gerade einmal aus Krone oder Kurier verfolgt hat.

Zu befürchten ist, dass sich das Mäzenentum langfristig durchsetzen wird, aber Mäzen ist nicht gleich Mäzen..

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Postinho
Für den ist das Engagement im engl. Fußball eine Art Flucht bzw. Asyl vor dem russ. Staat. Erinnert ihr euch als Putin vor knapp nem Jahr oder so einen russ. Milliardär verhaften hat lassen wg. Steuerschulden angeblich...

878112[/snapback]

aepfel und birnen...

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Top-Schriftsteller
Also Spiegel, Süddeutsche und FAZ haben solche Anspielungen gemacht...

Whatever. A. führt sich nicht auf wie Stronach oder Mateschitz. Das ist Fakt.

878127[/snapback]

Die drei Zeitungen in einem Atemzug zu nennen, halte ich verwegen. Steigt die Qualität bis zum Ende des Satzes ja eklatant an. Nun ja, ist aber off-topic, da hast Du Recht. Und auch sonst muss ich Dir ja Recht geben, also doch keine Diskussion.. :winke:

bearbeitet von ein Kind aus Favoriten

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Noch ein letzter Satz zu Abramowitsch: Der führt sich nicht auf wie Stronach? Der hat den Ranieri rausgehaut obwohl der Chelsea ins CL-Halbfinale geführt hat...

Und Fakt ist nun mal, daß es in Rußland eine kleine Schicht absoluter Superreicher gibt, wo man mit ziemlicher Sicherheit sagen kann, daß da garantiert nicht alles legal zugegangen ist. Ein paar haben sich eh schon ins Ausland abgeseilt. Chordokowski hat ja meines Wissens nie bestritten schuldig zu sein, sondern nur, daß er ins Gefängnis gekommen ist, weil er politisch unangenehm war. Und da ist der Abramowitsch schlauer, der sich aus Rußland schon mal vorsorglich abgeseilt hat, falls der Boden dort zu heiß wird - denn Dreck am Stecken hat der sicher auch, sonst wär er nicht in so kurzer Zeit so reich geworden.

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Posting-Pate
Noch ein letzter Satz zu Abramowitsch: Der führt sich nicht auf wie Stronach? Der hat den Ranieri rausgehaut obwohl der Chelsea ins CL-Halbfinale geführt hat...

878186[/snapback]

Einen kleinen, aber feinen Unterschied gibt es trotzdem: A. hat einen guten Trainer rausgehaut, um einen noch besseren zu holen. Stronach haut reihenweise (gute) Trainer raus und am Ende haben wir...Stönkels :heul:

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Noch ein letzter Satz zu Abramowitsch: Der führt sich nicht auf wie Stronach?

878186[/snapback]

Nein!

Im Gegensatz zum Strohsack trifft bei Chelsea Peter Kenyon, den du vielleicht aus seiner überaus erfolgreichen Zeit bei Manchester United noch kennst, in Verbindung mit José Mourinho die Entscheidungen. Abramovich wollte wirklich große Namen an die Stamford Bridge holen, doch sowohl Kenyon als auch Mourinho waren dagegen.

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Nein!

Im Gegensatz zum Strohsack trifft bei Chelsea Peter Kenyon, den du vielleicht aus seiner überaus erfolgreichen Zeit bei Manchester United noch kennst, in Verbindung mit José Mourinho die Entscheidungen. Abramovich wollte wirklich große Namen an die Stamford Bridge holen, doch sowohl Kenyon als auch Mourinho waren dagegen.

878212[/snapback]

Und haben wir die Situation mit Svetits nicht schon mal gehabt? Da hat Stronach nur die Schecks unterschrieben und Svetits hat das Geld mit beiden Händen ausgegeben - dem Oiden war's offenbar zuviel.

Und ad "einen guten Trainer rauswerfen um einen besseren Trainer einzustellen" - haben wir die Situation nicht auch schon mal gehabt?

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Top-Schriftsteller

Ich glaube dass Osim nur unter Stronach kommt.

Sollte der Betriebsführervertrag aufgelöst werden, (was ja dann erst in 2 Jahren zur Geltung kommen würde), dann wird Schachner Trainer.

Dann würde auch der Artikel der News etwas Sinn ergeben.

Wahrscheinlicher ist aber, dass wir uns wieder mal lächerlich machen, angesagte Revolutionenn finden meistens nicht statt. Stronach wird angefressen sein, Legionäre raus, Amas rein, und das paßt dann auch vielen wieder nicht.

Ah ja, Stadion werden wir nie ein neues bekommen. Weder unter Austria Neu noch Austria Alt.

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Und haben wir die Situation mit Svetits nicht schon mal gehabt? Da hat Stronach nur die Schecks unterschrieben und Svetits hat das Geld mit beiden Händen ausgegeben - dem Oiden war's offenbar zuviel.

Und ad "einen guten Trainer rauswerfen um einen besseren Trainer einzustellen" - haben wir die Situation nicht auch schon mal gehabt?

Meiner Meinung nach ist Svetits trotzdem ein sehr fähiger Mann. Hätte die Austria am Team Schachner/Svetits festgehalten, so wäre auch im internationalen Fußball einiges möglich gewesen.

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Das Leben besteht in der Bewegung

dazu passt ein interview mit rudas auf sport1.at

"Sehe niemanden, der ernsthafter Stronach-Ersatz sein kann!"

Rudas hält "Big Boss" Stronach bei der Austria in guten und schlechten Zeiten den Rücken frei 

 

Wien - Misstrauen gegen das eigene Präsidium. Bei der Wiener Austria ist vor der Generalversammlung am 24. November Feuer am Dach.

Andreas Rudas ist Austria-Vizepräsident und die rechte Hand von Frank Stronach. In dessen Abwesenheit vertritt der Ex-Politiker die Magna-Interessen in Wien-Favoriten.

Die geplante Meuterei auf der violetten Bounty lässt Rudas kalt. "Aus dem Dunkeln schießen ist zu wenig!"

Im ersten Teil des großen Sport1-Interviews spricht Rudas über Misstrauen, Alternativen zu Magna, Abgründe und das neue Stadion.

Sport1: Am Donnerstag wurde publik, dass bei der Generalversammlung am 24. November ein Misstrauensantrag gegen das Austria-Präsidium zur Abstimmung kommen soll. Wie verhält sich die Sachlage genau?

Andreas Rudas: Es gibt eine Diskussion mit dem Kuratoriumsmitglied Helmut Denk, der Schritte gesetzt hat, die ich in der Öffentlichkeit nicht kommentieren kann. Unter anderem in Zusammenhang mit dem Stadion. Daraufhin wurde entschieden, dass Helmut Denk nicht mehr für das Kuratorium kandidieren soll. Das hat offensichtlich den von ihm propagierten Misstrauensantrag hervorgerufen.

Sport1: Spekuliert wird auch über eine Alternative zu Frank Stronach und Magna, die bei der Generalversammlung präsentiert werden soll. Was sagen Sie dazu?

Rudas: Man muss dazu sagen, dass Frank Stronach Austria in einer extrem prekären Situation übernommen hat. Der Verein hatte damals große Schulden, keine sportliche Perspektive. Stronach hat die Austria dorthin gebracht, wo sie jetzt ist. Wir haben eine weltweit vorbildhaften Nachwuchsarbeit, wo aus der ganzen Welt Experten nach Hollabrunn kommen. Zweitens spielt die Austria seit dem Einstieg von Frank Stronach immer um die Meisterschaft mit und ist auch international erfolgreich. Das alles hat nur Frank Stronach zusammen gebracht.

Sport1: Aber Frank Stronach hat in den sieben Jahren bei der Wiener Austria auch Fehler gemacht, oder?

Rudas: Natürlich passieren Fehler. Darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Diese Fehler passieren aber überall. Aber unter dem Strich muss man sagen, dass sich das Engagement von Frank Stronach für Austria ausgezahlt hat. Ich persönlich sehe niemanden, der imstande ist, einen ernsthaften Ersatz für Frank Stronach zur Austria zu bringen. Es ist ja kein Zufall, dass es keinen ernsthaften Anbieter oder ein Konzept gibt.

Sport1: Wie ernst nehmen Sie die Alternative zu Frank Stronach und Magna?

Rudas: Ich kann es nicht bewerten, weil im Prinzip ja jeder sagen kann, dass er jemanden hat, der 20 Millionen Euro aufstellt. Dann könnte man es auch schreiben. Ein Fußballverein in der Dimension der Wiener Austria ist nicht nur ein Fußballverein, sondern ein ernst zu nehmendes Wirtschaftsunternehmen in der Größe eines mittleren Betriebs. Mit dem darf man nicht so fahrlässig umgehen.

Sport1: Wie soll und kann es jetzt weitergehen?

Rudas: Man sollte hergehen und sagen, dass es eine Absichtserklärung und diese und jene Firma gibt, die schriftlich darlegt, wie viel Geld sie bereit ist auf den Tisch zu legen. Außerdem braucht man einen Businessplan. Dann kann die Austria-Familie entscheiden, was ihr lieber ist. Aber all das gibt es ja nicht. Das sind nur sehr persönlich motivierte Angriffe.

Sport1: Dem Konsortium soll es in erster Linie um die Austria gehen, erst in zweiter Linie um wirtschaftliche Interessen. Ist dies nur eine romantische Träumerei?

Rudas: Aus dem Dunkeln zu schießen ist zu wenig. Wenn man es um die Austria ernst meint, muss man mit offenem Visier sagen, was man tun will. Mit welchen Interessen und welchem finanziellen Background. Dann kann man in aller Öffentlichkeit darüber diskutieren, was für die Wiener Austria besser ist. Diese Diskussion soll und muss es auch geben. Aber zu sagen, dass es unter Umständen irgendjemanden gibt, der 15 Millionen bereitstellt, ist der falsche Weg. So führt man die Austria nur in den Abgrund.

Sport1: Vor kurzem hat Nachzügler Admira den sorglosen und teils unverschämten Umgang mit Mäzenen bekrittelt. Was sagen Sie dazu?

Rudas: Wir müssen aufpassen, dass wir den Fußball wieder in ein positives Licht rücken. Ich glaube, dass eine kleine Gruppe von Fans den Fußball mit ihrer persönlichen Freizeitveranstaltung verwechselt. Da muss man extrem aufpassen. Wie zum Beispiel mit Dietrich Mateschitz in Salzburg umgegangen wurde, der den Verein gerettet hat. Der Fußball in Österreich darf für Anleger und Investoren nicht ein Image bekommen, dass es immer Probleme und Wirbel gibt.

Sport1: Vielerorts wird Schwarzmalerei betrieben, der Fußball schlechter gemacht als er wirklich ist. Ihr Weg aus der Krise?

Rudas: Wir sind auf einem guten Weg, das sportliche Niveau ist ein gutes, die Spiele sind interessant. Diese Ausgeglichenheit ist nichts negatives. Ried hat sich gemausert, hat tolle Spieler geholt. Innsbruck ist großartig. Dort zu verlieren ist nichts negatives, das macht die Meisterschaft spannend und ist eine Auszeichnung für die Liga. Wir müssen mit dem Produkt Fußball wieder sorgsamer und positiver umgehen.

Sport1: Ruhig geworden ist es um das Thema neues Austria-Stadion. Was ist der letzte Stand der Dinge?

Rudas: Je ruhiger es ist, desto besser ist es. Weil Verhandlungen können nur in einer ruhigen Atmosphäre, aber nicht öffentlich, stattfinden.

Sport1: Halbzeit in der Meisterschaft, 18 Runden sind absolviert. Wie fällt ihre persönliche Bilanz aus Austria-Sicht aus?

Andreas Rudas: Man kann nicht zufrieden sein. Die sportliche Führung hat eine gute Mannschaft zusammengestellt, die auch gut begonnen hat. Momentan ist aber ein Problem da, das kann man nicht weg diskutieren. Deshalb kann die Bilanz nicht zufriedenstellend sein.

Sport1: Im gleichen Zeitraum der letzten Saison schoss Austria um 15 Tore mehr. Liegt das Hauptproblem im Abschluss?

Rudas: Ich glaube, dass es zwei Themen gibt. Einerseits ist eine Schwäche im Abschluss vorhanden, die ich aber nicht nur den Stürmern anlasten kann. Es kommt auch zu wenig aus dem Mittelfeld. Auf der anderen Seite sind einige Spiele nicht sehr glücklich für uns gelaufen, mit problematischen Entscheidungen.

Sport1: Red Bull Salzburg ist Tabellenführer. Trotz sechs Niederlagen. Wie denken Sie darüber?

Rudas: Das Gute am Fußball ist, dass es nur absolute Wahrheiten gibt. Es ist derjenige Erster, der auf Platz eins steht. Deshalb halte ich nicht viel von gerecht oder ungerecht, denn die Tabelle ist untrüglich. Salzburg ist die Nummer eins, leider nicht wir. Und damit basta.

Sport1: Austria hat drei Punkte Rückstand auf Salzburg, liegt auf Rang zwei. Alles ist möglich, trotzdem herrscht große Unzufriedenheit. Ist das typisch Austria?

Rudas: Nein. Das ist nicht typisch für die Austria, dagegen verwehre ich mich. Wir brauchen nicht darüber zu diskutieren, dass die Mannschaft nicht gut spielt. Da braucht man auch nichts beschönigen. Das ist ein Fakt. Das Publikum zahlt Geld und will eine gut spielende Mannschaft sehen. Wenn das über einen längeren Zeitraum nicht der Fall ist, gibt es Unzufriedenheit.

Sport1: Die wahrscheinlich größte Enttäuschung in dieser Saison war sicherlich das UEFA-Cup-Aus gegen Viking Stavanger, oder?

Rudas: Das Ausscheiden im UEFA-Cup war natürlich eine große Enttäuschung, obwohl Stavanger mit dem Sieg gegen Monaco gezeigt hat, dass sie nicht solche Bloßfüßigen sind, wie wir sie in Österreich darstellen. Trotzdem ist die Austria weit über Stavanger zu stellen. Wir haben im letzten Jahr Mannschaften geschlagen, die scheinbar außerhalb unserer Reichweite waren, deshalb hätten wir uns gegen Stavanger durchsetzen müssen.

Sport1: Sie sprechen die Unzufriedenheit über die Leistungen der jüngeren Vergangenheit an. Liegt ein Trainerwechsel, über den seit Wochen spekuliert wird, in der Luft?

Rudas: Ich unterstütze voll und ganz Markus Kraetschmer (Austria-Manager, Anm. d. Red), der immer sagt, dass man aus der Vergangenheit lernen muss. Wir haben uns die Deadline Winterpause gesetzt, wollen dann ruhig und rational analysieren. Dann sind wir nicht unter Druck und können die richtigen und nachvollziehbaren Schlüsse fassen.

Sport1: Die Amateure haben es der Kampfmannschaft vorgemacht und sind Herbstmeister geworden. Ihre Meinung zur violetten B-Mannschaft, die keine sein will?

Rudas: Das ist für mich die größte Sache, weil ich glaube, dass wir in Österreich noch immer nicht die Philosophie des Frank Stronach begriffen haben. Die hat bei den Amateuren viel schneller als angenommen gegriffen. Zuerst war die Akademie, zuerst war die Diskussion um eine gute fußballerische Ausbildung. Erst in zweiter Ebene ging es darum, eine Mannschaft aus der Taufe zu heben, bei der die jungen Spieler Praxis sammeln können. Wir können noch immer nicht hundertprozentig ermessen, wie bahnbrechend das Nachwuchs-Engagement von Frank Stronach war.

Sport1: Einige junge Österreicher wie Andreas Lasnik oder Christian Schragner gehören zum erweiterten Stamm der Wiener Austria. Wie zufrieden sind Sie mit dem Einbau junger Spieler?

Rudas: Man muss extrem aufpassen, dass man die jungen Spieler nicht verheizt. Es gibt zwar weltweit junge Talente, aber letztendlich kann man jene, die mit 17 oder 18 Jahren den Durchbruch schaffen, an einer Hand abzählbar. Ein Cristiano Ronaldo oder ein Wayne Rooney. Langfristig setzen sich aber die Spieler durch, um die man sich systematisch und klug gekümmert hat.

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@Sportfreund: Ähem - Svetits hat den Schachner entsorgt. Kartnig hat mitm Daum geprahlt und Svetits hat an akutem Geltungsdrang gelitten, Leute wie Cesar und Djalminha engagiert, die Schachner nicht haben wollte. Daß er in einem Interview vom "Herrn Djalminha" gesprochen hat, war ja ziemlich deutlich.

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@Sportfreund: Ähem - Svetits hat den Schachner entsorgt. Kartnig hat mitm Daum geprahlt und Svetits hat an akutem Geltungsdrang gelitten, Leute wie Cesar und Djalminha engagiert, die Schachner nicht haben wollte. Daß er in einem Interview vom "Herrn Djalminha" gesprochen hat, war ja ziemlich deutlich.

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Ich meinte nur, dass unter dem Duo Svetits/Schachner sehr viel möglich gewesen wäre.

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