Sechzehnerliga


JCL

Recommended Posts

Südtribünenzierde
Meine Traumsechzehnerliga

Austria Wien

Rapid Wien

Admira/Wacker Wien

Vienna Wien

Sportkub Wien

SC Eisenstadt

Donawitz

Sturm Graz

Grazer AK

Linzer ASK

Voest Linz

Austria Klagenfurt

Vorwärts Steyr

Austria Salzburg

Wacker Innsbruck

SW Bregenz

867720[/snapback]

Gute Wahl !!!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Nr. 1 in Wien sind wir!
Glaub ich nicht wer will 4 Mal im Jahr die gleiche Paarung sehen  :kotz:  - saufad

1155653[/snapback]

Ich glaub dier meisten Leute interessiert z.B. 4x Rapid-Austria mehr, als wenn man statt dessen nur 2x Rapid-Austria sieht und dafür auch 2x Rapid-Schwanenstadt...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bester Mann im Team
Ich glaub dier meisten Leute interessiert z.B. 4x Rapid-Austria mehr, als wenn man statt dessen nur 2x Rapid-Austria sieht und dafür auch 2x Rapid-Schwanenstadt...

1156483[/snapback]

na woohoo ... wegen den derby's ...

wie gesagt, scheiß kapitalismus

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Nr. 1 in Wien sind wir!
na woohoo ... wegen den derby's ...

wie gesagt, scheiß kapitalismus

1156508[/snapback]

Es geht nicht nur um di Derby, das war nur ein besonders krasses Beispiel. Ich denke sogar 4x Rapid-Wacker Tirol wär für die meisten interessanter als 2x Rapid-Wacker + 2x Rapid-Schwanenstadt...

bearbeitet von RAPID FAN

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Posting-Pate

Die Liga ist in der größe genau richtig aber an dem Punkt mit den Abstiegstroubles ist was wahres dran.

Ich werd für den Vorschlag wohl in der Luft zerrissen aber warum muss den JEDES Jahr wer absteigen, wäre doch auch ne Möglichkeit alle 2 Jahre den schlechtesten die 2 Jahre davor zusammengezählt in die Red Zac zu schicken und umgekehrt den besten der letzten 2 Jahre rauf.

Vorteil die Klubs haben 1 Jahr zum akklimatisieren und können auf die Jugend setzen, auf die faule haut legen geht trotzdem nicht den wenn man 20 Punkte abstand auf den vorletzten hat wirds schwierig die wieder gut zu machen.

Nachteil Abstiegskampf nur alle 2 Jahre

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

JUSTICE

Jürgen Preusser hat das thema 16er-liga im Kurier wieder aufgegriffen:

Unglückszahl 10

Zwar wird über Blödheiten wie die Renaissance des unseligen Hallencups nachgedacht, doch nicht über eine sinnvolle Meisterschaft. Die Liga startete mit einem 0:0 und unter der Voraussetzung, dass weiterhin im selben Modus gespielt wird. Sonst hätte man den Klubs vor dem ersten Anpfiff klarmachen müssen, dass es bei den Ab- und Aufsteigern einige unliebsame Überraschungen geben könnte. So aber wird uns auch in der EM-Saison 2007/2008 keine Innovation heimsuchen.

Ihr Sportreporter könnt immer nur kritisieren. Ich hör' diesen Stehsatz zu oft. Also, um nicht destruktiv, sondern konstruktiv zu sein, hier ist ein Vorschlag für eine vernünftige EM-Saison:

Bundesliga mit 16 Klubs

Keine zweite Liga

Drei Regionalligen

Die Vorteile

Nur 30 Runden (sechs weniger als derzeit); dadurch gibt es mehr Termine für Team-Trainingslager, gezielte Vorbereitungs- und Erholungsphasen.

Der Teamchef und seine Co-Trainer können österreichische Spieler in acht Partien pro Runde beobachten statt bisher in fünf. Die Auswahl für das potenzielle EM-Team wird größer.

Die Spiele der Regionalligen sind wesentlich attraktiver , weil es eine Menge neuer und alter Lokal-Derbys geben wird. Außerdem wird um den Aufstieg in eine echte Bundesliga gekämpft und nicht um einen Startplatz in der zweiten Klasse.

Alle erfolgreichen Ligen Europas werden in zwei Durchgängen mit relativ vielen Klubs entschieden.

Nachteile

Das Niveau wird weiter fallen, der letzte Rest der internationalen Reife wird der Liga abhanden kommen. Ein schlüssiges Argument für diesen Mechanismus gibt es nicht. Das Niveau ist auch in der Zehner-Liga in den letzten Jahren keineswegs gestiegen.

Es gibt nur noch jeweils zwei Mal Rapid gegen Austria und GAK gegen Sturm. Ist das denn wirklich ein Nachteil? Keineswegs. Ein Derby ist dann endlich wieder etwas Besonderes.

Die Einnahmen werden rückläufig sein. Warum? Sie werden steigen, weil kleine Vereine attraktive Klubs zu Gast haben werden und weil das Fernsehen eine größere Spielwiese bekommt.

Die Lizenzierung wird noch schwieriger. Wohl kaum: Ein gesund geführter Regionalliga-Verein, der nicht den Anspruch erhebt, in der Champions League zu geigen, hat in der Bundesliga allemal eher was verloren als mancher aufgeblasene Star-Klub der jüngsten Vergangenheit, bei dem Gehälter nicht bezahlt oder Computer beschlagnahmt werden.

Es ist symptomatisch für die Lähmung der Fußball-Nation vor der großen Aufgabe, dass man die Chance, über neue Varianten nachzudenken, schon wieder verschlafen hat.

www.kurier.at/archiv - 20.7.2006

ich habe ihm daraufhin folgendes per mail geschrieben:

Guten Abend,

finde es absolut positiv, dass sich auch ein einflussreiches medium mit dem thema 16er-liga befasst und noch positiver, dass es zu einer änderung in diese richtung anregt. für mich wiegen die vorteile die nachteile klar auf:

- vergleichbare länder wie Tschechien, Polen, Griechenland, Portugal, Ungarn, Niederlande, Belgien, Russland, Serbien, etc. haben alle mindestens 16er-ligen. einzig Schweiz und Österreich bilden ausnahmen mit ihren zehnerligen. alarmierenderweise gab es gerade in diesen zwei ländern mit FC Tirol, Bregenz, Admira, Sturm, GAK, Sion, Servette, Lugano, Lausanne zahlreiche konkurse und quasi-insolvenzen.

- 36 spieltage in einem land, wo ohnehin viel zeit dem winter zum opfer fällt, wie soll das zusammenpassen? die winter-vorbereitung auf schnee geht ganz klar zulasten der spiel-qualität, was uns eindrucksvollst beim spiel gegen Kanada, aber auch in den bundesliga-runden knapp davor und danach deutlich vor augen geführt wurde. zudem gibt es in den spielen in den wintermonaten - ohne jetzt genau recherchiert zu haben - mit sicherheit den geringsten zuschauerschnitt. ausserdem sorgen spielverschiebungen auf grund fehlender rasenheizung für terminprobleme und wettbewerbsverzerrung.

- der LASK, Kärnten und Lustenau gehören seit jahren sportlich in die t.mobile, sie könnten ohne weiteres mithalten und würden weder eine sportliche, noch eine zuseherzahlenmäßige verschlechterung der liga bedeuten. auch eine gesunde Admira gehört zum inventar der höchsten österreichischen spielklasse. fahrstuhlmannschaften wie Leoben, Kapfenberg oder möglicherweise irgendwann wieder die Vienna würde es zwar geben, aber:

- die bundesliga-vereine, und das halte ich für ein gewichtiges argument, brauchen das "niemandsland" der tabelle. in den letzten jahren gingen die vereine hohes wirtschaftliches risiko ein, um dem sportlichen risiko, dem abstieg, zu entgehen, weil dieser eine wirtschaftliche katastrophe darstellt. diesem wettrüsten, dem leben über den verhältnissen wurden zuletzt Bregenz und die Admira zum opfer, die sich wohl auf jahre aus der höchsten spielklasse verabschiedet haben. auch Sturm und dem GAK hätte der abstieg womöglich das leben gekostet, weil man in der Red.Zac extrem schwer schulden abbauen kann. die 16er-liga würde zu einem gesundschrumpfen führen, eine budget-nivellierung nach unten (gelder durch tv würden auf mehrere vereine aufgeteilt werden müssen), aber eine sportliche risiko-entlastung, wodurch das wirtschaftliche risiko hervorgerufen durch den immensen sportlichen druck gesenkt werden würde. im moment pendeln viele mannschaften ständig zwischen uefa-cup-hoffnung und abstiegs-panik. im zweifel wird auf routinierte spieler gesetzt, möglicherweise ein grund, warum es viele erfolgreiche nachwuchs-spieler nicht zum leistungsträger schaffen, weil sie nicht die nötige zeit bekommen, weil der druck auf die vereine und trainer zu gross ist. es muss einfach eine gewisse sportliche planungssicherheit geschaffen werden! man sieht es ja aktuell bei Sturm Graz. trotz akuter finanz-nöte gab es keinen einzigen abgang im kader von Sturm, und wer spielte gestern gegen Wacker? Szamotulski, Verlaat, Nzuzi, Filipovic, Ledwon, Tsimba, Mörec, Sarac. das ist der österreichische weg, für den Sturm in letzter zeit so gerühmt wurde? ok, natürlich spielen dort auch viele junge. aber Sturm geht nicht den konsequenten weg, den sie bei einer 16er-liga gehen könnten, in der sie gleichzeitig noch mehr österreichische junge spieler spielen lassen könnten und dabei noch schulden abzahlen könnten.

- 16 vereine (abzüglich Red Bull und vielleicht der eine oder andere verein, der sich's leisten kann), die sich um den österreicher-topf streiten bedeuten wesentlich mehr österreichische spieler, die sich für das nationalteam empfehlen könnten. ich glaube daran, dass sich der erfolgreiche weg der red.zac trotz fehlender gesetzlicher grundlagen oder gentlemen's agreements (nur 3 ausländer, gewisse anzahl an jungen spielern) auch in der bundesliga fortführen würde, weil die vereine (Altach, Ried zeigen es vor) damit einfach gut fahren.

- 30 spieltage bedeuten auch einen vorteil für fans, die zu auswärtsspielen fahren, da die unbeliebten wochenmitte-termine weitestgehend wegfallen würden.

- mehr termine für das nationalteam

- es mag für viele abschreckend klingen, wenn noch mehr "kleine" teams wie Kapfenberg, Leoben oder Gratkorn in der höchsten spielklasse spielen würden. aber man muss bedenken, dass spiele wie Kapfenberg vs Salzburg oder Leoben vs Rapid absolute zukunftsmagneten sein würden. dank der tatsache, dass es bei 16 vereinen nur mehr 2 spiele gegeneinander geben würde, würden diese spiele aufgewertet werden, es käme zu den sogenannten "spielen des jahres" für gewisse mannschaften. da klingt das insgesamt (inkl. Cup) fünfte aufeinandertreffen zwischen Mattersburg und Pasching für mich wesentlich abschreckender.

nur gibt es eben auch nachteile, und natürlich muss man diese vorwiegend behandeln, sonst werden gewisse leute nie umdenken:

- tv-einnahmen müssten auf mehrere vereine aufgeteilt werden. vereine fürchten um ihre wirtschaftliche existenz, wenn die einnahmen gekürzt werden.

- die red.zac, die allerorts als vorbildliches projekt gelobt wird, würde an bedeutung gravierend verlieren und Ihrem vorschlag zufolge überhaupt verschwinden.

man muss auch bedenken, dass es ungünstig wäre, 3 absteiger aus der höchsten spielklasse bei 16 vereinen zu haben, das wäre prozentuell (~20%) nämlich viel mehr als aktuell (10%), was mein "planungssicherheits"-argument ad absurdum führen würde. 2 wären meiner meinung nach das absolute maximum. folglich wären 2 regionalligen vielleicht eine lösung.

wie dem auch sei, ich danke Ihnen, wenn sie diese mail bis hierhin durchgelesen haben.

er hat sich bedankt, mir bei den regionalligen (2 besser als 3) recht gegeben und gesagt, dass er am thema dranbleiben werde.

derzeit würde das so aussehen:

Liga 1

Austria

Salzburg

Pasching

Ried

Rapid

GAK

Sturm Graz

Mattersburg

FC Wacker

Altach

Admira

LASK

Austria Lustenau

Gratkorn

Leoben

FC Kärnten

Liga 2 Ost (Burgenland, Wien, Niederösterreich, Steiermark)

Austria Amateure

Kapfenberg

Parndorf

Hartberg

SKN St. Pölten

Vienna

Voitsberg

PSV

Admira Amateure

Wr. Sportklub

Liga 2 West (Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Kärnten, Oberösterreich)

Schwanenstadt

FC Lustenau

FC Kufstein

Spittal/Drau

Red Bull Amateure

FC Hard

Feldkirchen

WSG Wattens

St. Andrä

Union St. Florian

die Red.Zac-Regionalligen wären leider nicht allzu attraktiv.

bearbeitet von badest

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im ASB-Tausenderklub

@Badest

ich dachte Du bist gegen die Sechzehnerliga.

Dein Mail ist absolut Spitze und spricht mir aus der Seele.

Echt Klasse geschrieben.

Die Regionalliga Ost ist doch gar nicht so unattraktiv.

Sportklub, Vienna, St.Pölten, Kapfenberg und vielleicht

schafft es ja noch Eisenstadt.

PS:

Nur eines gefällt mir nichts so.

Austria Lustenau in der Bundesliga. Das zerreisst mein Herz.

Da muss wieder Bregenz hin

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wie so oft schon geschrieben, bin ich auch für eine 16er Liga.

Eigentlich hat badest alles erwähnenswerte erwähnt.

Für mich ist keine Mannschaft in Österreich so attraktiv, dass ich sie 4x im Jahr sehen muß. Eine einfache Hin- und Rückrunde wär ein Traum und ich spiel lieber 1x im Jahr zu Hause zusätzlich gegen LASK, Lustenau oder Kärnten als 2x gegen Rapid etc.

Derzeit haben wir 10-12-16-16-16 Mannschaften in den obersten 3 Ligen.

Danach

BL: 16

2.Liga Ost und West mit je 18? Und der Rest?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

bring back my Bonnie to me to me ...

An sich ist badests Idee sehr gut und sehr zu begrüßen, denn einen größeren Schmarrn als unsere derzeitige Ligenkonstellation kann es für ein Fußballland von Österreichs Größe und Rahmenbedinungen nicht geben. Einen wesentlichen Einspruch gibt es aber, der auf den ersten Blick nicht so relevant erscheint, auf den zweiten aber durchaus schon von vorne herein zum Einstellen jeglicher Überlegungen führen könnte:

Liga 2 Ost (Burgenland, Wien, Niederösterreich, Steiermark)

Austria Amateure

Kapfenberg

Parndorf

Hartberg

SKN St. Pölten

Vienna

Voitsberg

PSV

Admira Amateure

Wr. Sportklub

Liga 2 West (Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Kärnten, Oberösterreich)

Schwanenstadt

FC Lustenau

FC Kufstein

Spittal/Drau

Red Bull Amateure

FC Hard

Feldkirchen

WSG Wattens

St. Andrä

Union St. Florian

Diese Aufteilung ist völlig unrealistisch und man darf den Einfluss der derzeitigen Regionalligavereine auf die Landesverbände nicht unterschätzen. Kein oberösterreichischer Regionalligaverein (oder dann halt Zweitligaverein) würde in dieser Konstellation mit Vorarlberg, Tirol und Kärnten in einer Liga spielen wollen). Das wären Reisekosten, die kann so ein Verein nicht aufbringen (das weiß ich aus eigener Erfahrung). Am schlimmsten erwischt es die Vorarlberger, die - schaut man sich die Namen an - bis auf Kufstein und vielleicht Wattens bzw Red Bull Amateure gegen absolute No-name-Mannschaften spielen müssten und zudem regelmäßig eine Österreichreise starten. Darauf würden die einfach nicht einsteigen.

Aber wie gesagt: Jede Überlegung zur Veränderung ist zu begrüßen.

bearbeitet von Pepi die Ratte von Hirt

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

es triple del chacho!
Diese Aufteilung ist völlig unrealistisch und man darf den Einfluss der derzeitigen Regionalligavereine auf die Landesverbände nicht unterschätzen. Kein oberösterreichischer Regionalligaverein (oder dann halt Zweitligaverein) würde in dieser Konstellation mit Vorarlberg, Tirol und Kärnten in einer Liga spielen wollen). Das wären Reisekosten, die kann so ein Verein nicht aufbringen (das weiß ich aus eigener Erfahrung). Am schlimmsten erwischt es die Vorarlberger, die - schaut man sich die Namen an - bis auf Kufstein und vielleicht Wattens bzw Red Bull Amateure gegen absolute No-name-Mannschaften spielen müssten und zudem regelmäßig eine Österreichreise starten. Darauf würden die einfach nicht einsteigen.

hm. ich hätte gedacht, die regionalliga-mitte besteht aus oö, kärnten, steiermark und die regionalliga-west aus vorarlberg, tirol, salzburg. ob blauweiß linz jetzt nach hartberg oder wattens fahren muss ist schon ziemlich egal. und die paar kilometer mehr, die zwischen salzburg und schwanenstadt liegen, sollten den fc lustenau auch nicht sonderlich kratzen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

bring back my Bonnie to me to me ...
hm. ich hätte gedacht, die regionalliga-mitte besteht aus oö, kärnten, steiermark und die regionalliga-west aus vorarlberg, tirol, salzburg. ob blauweiß linz jetzt nach hartberg oder wattens fahren muss ist schon ziemlich egal. und die paar kilometer mehr, die zwischen salzburg und schwanenstadt liegen, sollten den fc lustenau auch nicht sonderlich kratzen...

1157289[/snapback]

nur ist ein unterschied in der regelmäßigkeit, oder nicht?

Schwanenstadt

FC Lustenau

FC Kufstein

Spittal/Drau

Red Bull Amateure

FC Hard

Feldkirchen

WSG Wattens

St. Andrä

Union St. Florian

diese liga zum beispiel besteht aus 2 oberösterreichern, 2 tirolern, 3 kärtnern, 2 vorarlbergern und 1 salzburger.

die derzeitige regionalliga west besteht aus 7 vorarlbergern, 6 tirolern und 3 salzburgern.

man braucht kein geograph sein, um zu erkennen, dass die fahrten im vergleich wesentlich umfangreicher sind. und eines darf man auch nicht vergessen: bei spielen von rohrbach in der regionalliga mitte in kärnten reisen die am tag vorher an und übernachten dort. auch ein unterschied, ob man nach feldkirchen oder grieskirchen fährt, oder?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.