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Cremig, der Oro

ich habe letztens keine benachrichtigung bekommen dass es versandt wurde, gekommen ist es dennoch pünktlich

genau so wars, heut sinds gekommen. lustig, dass ichs gestern noch stornieren konnte.

e: ah, versandbestätigung is heut um 8:30 kommen :fuckthat:

bearbeitet von Orodreth

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Bunter Hund im ASB

Ich habe gerade gelesen:

TAGEBUCH DER APOKALYPSE

- J. L. Bourne

Für Zombiefans ein Muss.

In Tagebuchform wird von Tag 0 an erzählt, wie eine seltsame Epidemie Menschen in aggressive, menschenfressende Untote verwandelt. Anfangs noch von der Regierung versucht zu kontrollieren, weitet sich die Seuche bald soweit aus, dass nur noch eines zählt: Überleben. Und da sollten die Untoten nicht die einzigen Gefahren für den Erzähler in dieser neuen Welt darstellen...

Hab das Buch als ebook eigentlich relativ spontan geladen und innerhalb eines Tages verschlungen :D Kurz (334 Seiten) und kurzweilig triffts wohl optimal. Ich habe auf jeden Fall bereits am nächsten Tag mit Teil 2 beginnen müssen.

bearbeitet von chrys

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alternder Rock´n´Roller

Hab mir in den letzten Tagen einerseits Inferno gegeben. Man bekommt, was man erwartet. Aber es liest sich total flüssig und ist nicht uninteressant, speziell wenn man die Städte Florenz, Venedig und Istanbul bereits bereist hat. Passt schon so für den pseudointellektuellen Valdi.

Und andererseits hab ich die Trinity Verschwörung gelesen. Ein netter Spionagethriller, der den Bogen vom Kalten Krieg bis zu Putin spannt. Am Beginn ziemlich verwirrend, weil mMn viel zu viele Personen erscheinen und wieder verschwinden. Aber hab mich weitergekämpft und dann war es eigentlich OK.

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08.01.1899

Ich habe gerade gelesen:

TAGEBUCH DER APOKALYPSE

- J. L. Bourne

Für Zombiefans ein Muss.

In Tagebuchform wird von Tag 0 an erzählt, wie eine seltsame Epidemie Menschen in aggressive, menschenfressende Untote verwandelt. Anfangs noch von der Regierung versucht zu kontrollieren, weitet sich die Seuche bald soweit aus, dass nur noch eines zählt: Überleben. Und da sollten die Untoten nicht die einzigen Gefahren für den Erzähler in dieser neuen Welt darstellen...

Hab das Buch als ebook eigentlich relativ spontan geladen und innerhalb eines Tages verschlungen :D Kurz (334 Seiten) und kurzweilig triffts wohl optimal. Ich habe auf jeden Fall bereits am nächsten Tag mit Teil 2 beginnen müssen.

uhh das is was für mich :D

61rf6TXADGL._.jpg

:davinci:

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Wahnsinniger Poster

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Miguel Barnet erzählt die die Geschichte von Esteban Montejo, einem 1859 auf Kuba geborenen schwarzen Sklaven, der als Jugendlicher von der Plantage flieht und bis zur Abschaffung der Sklaverei 1880 als sogenannter "Cimarrón" in den Bergen versteckt lebt. Weiters beschreibt das Werk auch noch die Teilnahme Montejos als Guerillero am kubanischen Unabhängigkeitskrieg.

Barnet gibt vor, die Geschichte Montejos auf der Basis von 1963 gemachten Tonbandaufzeichnungen in dessen eigenen Worten zu erzählen. Die Sprache ist dementsprechend schlicht, dennoch hat Barnet die Erinnerungen Montejos äußerst überzeugend arrangiert. Er verschafft dem Leser einen spannenden und lebhaften Einblick in das Leben der Schwarzen in Kuba im 19. Jahrhundert, wie es ein Geschichtsbuch nicht zu tun vermag. Mittlerweile geht die Literaturwissenschaft davon aus, dass Barnet sich einige künstlerische Freiheit herausgenommen hat, was die Lesefreude aber im Geringsten trübt.

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Anyone?

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gerade fertig gelesen und muss sagen gar nicht so schlecht

als nächstes

verteidigung-der-missionarsstellung-haas#

und zwischendurch

einstein_sagt.jpg

lustiger kerl dieser Einstein... :D

bearbeitet von eminem23

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Wahnsinniger Poster

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Bei diesem Klassiker der Jugendliteratur beschreibt Mark Twain die Abenteuer, Spiele und Streiche des Jungen Tom Sawyer und seiner Freunde. Der Autor selbst schreibt im Vorwort, dass sich sein Werk auch an den erwachsenen Leser richtet, ich habe nunmehr, circa zwanzig Jahre nachdem ich das Buch erstmals gelesen habe, die Probe aufs Exempel gemacht und kann dem Autor nur zustimmen. Zum einen überzeugt das Buch durch ironische Anspielungen und Gesellschaftskritik, zum anderen erkennt sich der Leser, sofern er seine Jugend auch abseits von Computer, Handy und Fernseher verbracht hat, im Titelhelden und den von ihm erlebten Abenteuern wieder. Das Buch wirkt sohin wie ein Jungbrunnen. Abgesehen davon gelingt es Twain, die Spannung und Stimmung des Buches auch dem erwachsenen Leser näherzubringen.

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Cremig, der Oro

gutes buch, aber zeitweise frag ich mich schon, was sich die verläge bei den betitelungen denken. der titel des buches widerspiegelt nicht mal ansatzweise den inhalt außer, dass wer stirbt.

wer_stirbt_entscheidest_du.jpg

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