Wer soll neuer Rapid-Trainer werden...

[Starostyak]

Schoko = offensiv?

ich bin eher füz Zellhofer, de rpasst besser zu uns und lässt nicht so defensiv spielen.

Mit Verlaub, du hast einfach überhaupt keine Ahnung.

[popmartian]

Also jetzt dürfte es fix sein Zellhofer hat sich beim interview gerade indirekt verraten!

der reporter fragt ihn, ist das heutige spiel das letzte spiel als pasching trainer gewesen? und zellhofer drauf, nein es sind noch 6 spiele glaub ich!

ich hoffe ich hab das jetzt ungefähr richtig wiedergegeben vielleicht hat ja einer das interview gerade gesehen auf premiere austria

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das hat er gesagt?

naja, wenn das zitat wirklich stimmt gibts wohl keinen zweifel mehr...

[valery]

das hat er gesagt? 

naja, wenn das zitat wirklich stimmt gibts wohl keinen zweifel mehr...

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theoretisch könnte er auch schachner beim gak ersetzen wenn dieser zu rapid kommt

[Picard]

theoretisch könnte er auch schachner beim gak ersetzen wenn dieser zu rapid kommt

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Hehe, Kettenreaktion.

Hickersberger zum ÖFB,

Schachner zu Rapid

Zellhofer zum GAK,

Osim zu Pasching.

Und Stinkels bleiben bei der Austria.

[FoxMulder75]

das hat er gesagt? 

naja, wenn das zitat wirklich stimmt gibts wohl keinen zweifel mehr...

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ja das hat er wirklich gesagt vielleicht kanns ja ein 2er bestätigen der das interview gesehen hat auf PA!

@valery das könnte natürlich auch sein, aber ich glaube eher er wird zu rapid kommen weil der reporter beim interview auch rapid erwähnte wenn ich mich jetzt richtig erinnere!

[popmartian]

theoretisch könnte er auch schachner beim gak ersetzen wenn dieser zu rapid kommt

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dein wort in gottes ohr! hab zwar überhaupt nix gegen zellhofer, aber schachner wäre wirklich genial...

[MILANISTA]

Ich tippe ja auf Zellhofer, aber Weber wäre auch okay, den Schachner gönn ich euch einfach nicht!

[valery]

im standard.at

Abschlusskundgebungen im Hütteldorfer Wahlkampf

Es kann nur noch Tage oder gar Stunden dauern, bis Meister Rapid den neuen Trainer bekannt gibt - Schachner hat sich empfohlen - Zellhofer Liebling der Fans

   Wien - Peter Pacult wohnt quasi im Hanappi-Stadion. Er kommt lange vor Spielbeginn und bleibt bis zur letzten U-Bahn, die für ihn schon noch sein Auto ist. Es ist Wahlkampf, da soll man wachsam sein. Pacult grüßt freundlich, hier ein Witzchen, dort ein Späßchen, Kugelschreiber hat er natürlich keine zu verteilen. Bis zum Wochenende, hat Präsident Rudolf Edlinger angekündigt, wird die Nachfolge von Josef Hickersberger geklärt sein, der neue Trainer von Rapid also feststehen.

Pacult ist einer von vier Kandidaten, die anderen drei heißen Heribert Weber, Georg Zellhofer und Walter Schachner. Wobei es einer der beiden Letztgenannten werden wird.

Pacult will diese Hochrechnung noch nicht ganz akzeptieren, er schwärmt vom "Mythos Rapid", den er ja einst als Spieler "ausleben" durfte. "Es ist momentan einer der attraktivsten Jobs, und ich bin in der engeren Auswahl. Ich habe bei 1860 München alles von der Pike auf gelernt, arbeite bei den Amateuren auf dem Acker und bei den Großen im Stadion. Die Fußstapfen des Josef Hickersberger sind kein Problem." Diese Frage stellt sich freilich nur am Rande, weil Pacult mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in diese nicht treten wird dürfen.

Sportdirektor Peter Schöttel hat den Kreis wohl deshalb auf vier Personen ausgeweitet, damit es sich medial nicht auf ein Duell zwischen Schachner und Zellhofer zuspitzt. Da die beiden gültige Verträge haben (GAK und Pasching), plauderte Edlinger schleunigst mit ÖFB-Boss Friedrich Sticker, es galt eine Ablöse für Hickersberger rauszuschinden. Pacult und Weber sind arbeitslos, sie müssten von niemandem freigekauft werden, es hätte demnach keiner präsidialen Eile bedurft. Die informellen Gespräche mit Zellhofer, den die Fans deutlich bevorzugen, sind übrigens abgeschlossen.

Platztausch

Schachner war am Dienstagabend beruflich da. Mit dem GAK hat er 2:3 verloren, er war dann stolz auf die Leistung seiner Mannschaft, und er meinte nicht Rapid. Er sagte oft "St. Hanappi", da konnte nicht einmal der Schöpfer Hickersberger mithalten, der übrigens Wert darauf legte, bis zum 11. Dezember "nicht als Teamchef, sondern als Rapid-Trainer" betitelt zu werden. Schachner bekundete auf heftige Nachfrage mittellautes Interesse: "Es könnte sein, das wäre eine große Ehre, sag niemals nie im Fußball, die Signale müssen aber von Rapid kommen." Hickersberger wies ihm prompt seinen Stuhl zu, die beiden tauschten die Plätze, Pacult soll darüber nicht sehr gelacht haben. Auch Weber ist dieser Art von Humor nicht unbedingt zugeneigt.

Schachners Beziehung zum GAK ist gestört. Das hat mit dem Abgang des Präsidenten Rudi Roth zu tun, zudem wurden die drei besten Kicker (Sionko, Tokic, Aufhauser) verscherbelt. Er betonte, "dass ich meinen Job liebe und immer 100 Prozent gebe. Das gilt für den GAK, das war auch bei Zeltweg so, als sich meine Spieler in der Holzkabine neben der Waschmaschine aufwärmten. Ich bestehe nur darauf, dass die Ziele ehrlich definiert werden. Man muss wissen, woran man ist."

Rapid hat sich indes gefangen. Sofern zwei Siege bereits eine Serie sind, hat man endlich eine aufgestellt. Dem 2:0 gegen die Austria folgte das 3:2, der überragende (zwei Tore) wie selbstkritische Andreas Ivanschitz ("der Spielaufbau war noch recht holprig") glaubt, "dass das Glück ein bisserl zurückgekommen ist. Noch sind wir aber nicht aus dem Schneider."

Hickersberger hat zum Wahlkampffinale wenig beizutragen, er wurde von den Klubverantwortlichen nicht einmal nach seiner Meinung gefragt. "Das verstehe ich. Ich wünsche mir, dass der Neue erfolgreich ist." Peter Pacult wird künftig auch die vorletzte U-Bahn nehmen können.

und ein artikel in der presse:

     

Rapid:

Sondiert und Wunschtrainer gefunden

 

Vieles spricht dafür, dass der Hickersberger-Nachfolger Georg Zellhofer heißen wird.

Alles deutet darauf hin, dass der Meister künftig gerne Georg Zellhofer als neuen Trainer sehen würde. | © GEPA

WIEN. Rapid will bis zum Wochenende Nägel mit Köpfen machen, nach Möglichkeit schon am Samstag den Nachfolger von Josef Hickersberger präsentieren. Die "Sondierungsgespräche" mit den vier Kandidaten, mit Georg Zellhofer (Pasching), Walter Schachner (GAK), Peter Pacult und Heribert Weber, sind so weit gediehen, dass Präsident und Vorstand die Würfel bald fallen lassen können. Dies hat Rudolf Edlinger auch nach dem 3:2-Sieg über den GAK bestätigt. "Wir wollen rasch eine Lösung, weil wir im Verein keine Unruhe haben wollen."

Während der Präsident und sein Sportdirektor, Peter Schöttel, in allen Interviews keinerlei Präferenzen erkennen lassen, dürften sich die Hütteldorfer intern aber bereits für einen Wunschkandidaten entscheiden haben. Alles deutet darauf hin, dass der Meister künftig gerne Georg Zellhofer als neuen Trainer sehen würde. Der Pasching-Coach, der in Oberösterreich einen Vertrag bis 2007 hat, gibt sich freilich getreu seinem Naturell zurückhaltend. Sein Präsident und Geldgeber wiederum hat den Verhandlungszeitraum bis Freitag befristet. Am gestrigen Feiertag, so hört man, haben sich Franz Grad und Edlinger in der Causa Prima getroffen bzw. Kontakt aufgenommen, um die Trainerfrage zu besprechen. Oder gar zu klären.

Zellhofers Name ist ganz eng mit dem Höhenflug der Paschinger verbunden, er hat den Linzer Vororteklub aus der Landesliga hinauf in die höchste Bundesliga und in den Europacup geführt. Aber der Ex-Internationale wird gerne auch als ein wenig dünnhäutig bezeichnet. Fest steht, dass er sich als Pasching-Trainer einmal ein Timeout genommen hat. Die Rede war von Burn-out, Zellhofer selbst hat immer nur von einer Knieoperation gesprochen. In Hütteldorf erzählt man sich jedenfalls jetzt schon die Geschichte, dass Franz Grad auch schon einen Nachfolger für seinen möglicherweise scheidenden Trainer ins Auge gefasst hat: Andreas Heraf (Schwanenstadt).

Walter Schachner konnte beim Rapid-Gastspiel zu seinen Chancen, beim Rekordmeister zu landen, auch nur wenig Angaben machen. "Ich habe einen gültigen Vertrag, ich bin ja nicht auf Klub-Suche", meinte der Steirer nur. "Wenn Rapid mich konkret verpflichten will, dann müssen die entscheidenden Herren noch einmal auf mich zugehen." Für Schachner würde bestimmt seine Kompetenz sprechen, seine Art und Weise, wie er eine Mannschaft formt, wie er die System-Frage konsequent löst. Ob das ausreicht? In Hütteldorf zählen offenbar auch andere Kriterien. Man hört, der GAK-Trainer sei nicht gerade günstig. Und: Einen Schachner bekommt man nicht allein, ein "Schoko" nimmt einen Großteil seines Trainer- und Betreuerstabes mit.

An den GAK ist der ehemalige Torjäger bis 2007 gebunden, die Ausstiegsklausel gilt nur für einen ausländischen Klub oder für ein ÖFB-Angebot. Die Teamchef-Frage hat sich allerdings bis zur Heim-EM 2008 erledigt. Und der GAK-Präsident zeigt sich wenig erfreut über Spekulationen.

Der zuletzt oft als Zaungast gesehene Peter Pacult wäre vielleicht auf den ersten Blick der logische Kandidat. Beim Wiener würden finanzielle Gründe und Argumente kaum ins Gewicht fallen, er ist sozusagen frei. Bei Rapid aber ist einigen Herrschaften seine Naheverhältnis zu Hans Krankl ein Dorn im Auge.

Der vierte Kandidat ist sozusagen ein alter Bekannter. Heribert Weber, der als "Premiere"-Analytiker arbeitet, hat den Rekordmeister schon einmal betreut, ist aber nicht im besten Einvernehmen geschieden. Kaum vorstellbar, dass die Vergangenheit auf einmal wieder Zukunft haben soll.

Bis zur Rapid-Weihnachtsfeier, so betont Josef Hickersberger, werde er in Hütteldorf im Sattel sitzen, seine Arbeit mit Hochdruck weiterführen. Die Mannschaft hat das Zwischentief offenbar durchtaucht, das 3:2 gegen den GAK gibt Anlass zur Hoffnung vor dem schweren Champions-League-Spiel in der kommenden Woche in Brügge (2. November). Der Sieg über die Grazer war freilich keine Meisterleistung, aber nur Erfolgserlebnisse können Verunsicherung austreiben. Die Abwehr war allerdings auch gegen den GAK verwundbar und anfällig, Hofmann sucht immer noch seine Form des Vorjahres, Kincl seinen Torinstinkt und aus Akagündüz wird wohl nie ein echter Goalgetter. Der junge Garics wiederum konnte nur deutlich machen, warum er in dieser Mannschaft sein Leiberl verloren hat. In die Elf ist er nur gerutscht, weil Dober (Vertrag bis 2008 verlängert) ausgefallen ist. Schmerzlich vor allem für Max Hagmayr, den Manager, der mit Newcastle-Spionen im Schlepptau ins Hanappistadion gekommen war. Am gestrigen Feiertag ist die kleine Karawane übrigens nach Graz weitergezogen, um die junge Sturm-Hoffnung Gercaliu unter die Lupe zu nehmen.

bearbeitet 26. Oktober 2005 von valery

[pironi]

Transparent: "Veilchen Schachner Nein Danke"

Ganz normale Meinungsäußerung, und sicher kein Grund, gleich wieder eine der momentan sehr beliebten Breitseiten pauschal gegen die Ultras zu fahren.

Der Schoko wird's verschmerzen können. Sollte er wirklich zu Rapid kommen und eErfolg haben, wird er schon (in diesem Fall auch zurecht) akzeptiert werden, ebenso wie Hicke, der auch sine Skeptiker zu Beginn seiner Trainer-Ära bei Rapid hatte.

Dennoch: nichts ginge über Zellhofer/Büffel!   

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Natürlich darf jeder seine frei Meinung äußern, allerdings gebe ich zu bedenken, dass es nicht sehr ratsam wäre, die Meinung der Ultras, die ohne Zweifel eine tolle Support-Arbeit leisten, in Frage zu stellen und sie bitten, das Transparent zu entfernen.

Weiters nervt's wenn's in der Öffentlichkeit so rüberkommt, als seien demnach alle Rapidler gegen Schachner, ich hätte hingegen nichts gegen eine Verpflichtung von Schoko.

Das mit dem "Veilchen" ist ja auch ein Blödsinn, er war zwar einige Zeit Spieler und Trainer bei den Violetten, aber mit Sicherheit nicht mehr allzusehr verwurzelt mit seinem ehemaligen Arbeitgeber.

[much]

auch www.sportventil.at ist der meinung, dass zellhofer rapid-trainer wird:

Kein Geheimnis mehr

Rapid ziert sich mit der Trainerbekanntgabe. Erst zum Wochenende wolle man den Hicke-Nachfolger nennen, die Spannung wird nach Millionenspiel-Methode bis zum Äußersten getrieben.

Seit gestern weiß der neue Rapidtrainer, daß er der neue Rapidtrainer sein wird.

Georg Zellhofer!

Zwingen Sie uns nicht, die verzwickten Informationen preiszugeben, die uns vorliegen. Aber sagen wir's so: Der Pasching-Trainer betreut noch sechs Matches die Paschinger, dann, nach dem 10. Dezember, geht's ab nach Wien, volle Pulle für die Hütteldorfer. Wahrscheinlichkeit: 97%, soweit lehnen wir uns aus dem Fenster.

Exakt sieben Tage bevor der Rollbalken für heuer fällt, am 3. Dezember 2005, werden einander beide Rapidtrainer in der Meisterschaft, noch dazu im Hanappistadion, gegenüberstehen. Hicke bei seinem vorletzten Match für Grün-Weiß, und <Schorschi> beim vorletzten für den FC Superfund.

Hickersberger und Zellhofer sind Freunde. Sie telefonieren regelmäßig miteinander und vielleicht hat der eine oder andere Tipp den Ausschlag gegeben.

Interessant: Nur Schachner hatte zum Kontakttreffen mit Schöttel seine Frau (Conny) mitgebracht, sowohl Weber als auch Pacult und Zellhofer kamen allein zum Vieraugengespräch. Weber und Pacult waren in Wahrheit Außenseiter, wäre einer der Beiden in die engere Wahl vorgedrungen, hätte es keiner Verlängerung der Suche bedurft. Letztlich fiel die Entscheidung im <Duell> Graz vs. Pasching. Schachner hatte uns noch nach dem GAK-Match am Dienstag erzählt, er könne jederzeit mit seinem Präsidenten <reden> und es läge an ihm, von den Grazern freizukommen. Doch Rapid hätte sich nach dem ersten Kontakt nicht mehr bei ihm gemeldet, was auch er als eher negatives Zeichen betrachte. Solche Schlußfolgerungen haben allerdings bezüglich unserer 97%-Meldung keinen Einfluß.

Pflichtbewußt bezeichnen wir die Meldung mit <ohne Gewähr>, doch spätestens kommenden Sonntag (Ende des Wochenendes...) müssen Edlinger und Schöttel das Geheimnis lüften...

(copyright sportventil)

[gwtony]

verdammt .. wenns nicht der schachner wird bin ich bitter enttäuscht .. tut mir leid das so sagen zu müssen, sehe zellhofer als trainer für einen kleinen klub, einen vorstadtclub wie pasching .. nicht als RAPID trainer ..

das darf nicht wahr sein

ich packs nicht oida ... es muss schachner werden .. :aaarrrggghhh:

[Hugo_Maradona]

wenn ich ehrlich bin ist mir egal ob jetzt schachner oder zellhofer bei uns trainer wird! ich halte beide für überaus geeignete persönlichkeiten.

bei zellhofer weiß ich halt nicht genau ob er mit dem - doch gegenüber pasching SEHR anderen - umfeld zurechtkommt.

bei schachner weiß ich nicht ob ich ihn mag

FORZA RAPID WIEN

FORZA NEUER TRAINER

DANKE HICKE

[Reserve]

Lt. Artikel in der Kronen Zeitung (WIENER AUSGABE, 27.10.05) hat Zellhofer bereits JA zu SK RAPID gesagt!!

[Ernesto]

naja scheinbar ist es jetzt fix, dass zellhofer rapid trainer wird! eine sehr gute entscheidung meiner meinung nach!

[neuron]

Ich pack's ja immer noch ned, aber wenn das wirklich stimmt:

Hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben...