Initiative Violett Weiß


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für immer violett - VIENNOLA
ein bisschen Tradition sollte schon erhalten bleiben..

:violett:  _Salzburg_  :violett:

Unglaublich... dieser Post ist der Post des Monats für mich :D

wexi - einer von uns ;)

bearbeitet von Phipp

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Bunter Hund im ASB
ein bisschen Tradition sollte schon erhalten bleiben..

:violett:  _Salzburg_  :violett:

Unglaublich... dieser Post ist der Post des Monats für mich :D

aufgrund seines alters verzeihma erm nochmal. :D

schuld ist ja eigentlich dannyo, der dieses bild statt dem festungslogo als smilie anbietet :D.

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Die Nr. 1 in Wien sind wir!
Wer den ganzen Artikel lesen will: http://salzburg.orf.at/stories/48941/

Leider einer der wenigen Artikel, die eher pro Red Bull sind.

Außerdem finde ich es komisch,d ass der ORF die 18000 vonWiebach einfach so stehen lässt und kein Kommentar dazu abgiebt, dass das garnicht stimmen kann. So glauben viele wohl wirklich, dass es 18000 waren und die von denen, die dann noch im Teletext, in der Zeitung, im Internet oder sonst wo mitkriegen, dass insgesamt 18200 da waren glauben dann wahrscheinlich sogar, dass nur 200 auf de rSeite der violetten waren...

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Knows how to post...

Klub geht auf Fans zu

05. August 2005

Der Konflikt zwischen der Klubführung von Red Bull Salzburg und den "violetten" Fans könnte schon bald beigelegt sein. Beide Seiten sind um eine Lösung bemüht.

Georg SchinwaldSALZBURG (SN). Drei Stunden verhandelte am Mittwoch Stephan Huber, der Obmann der Initiative "Violett-Weiß", mit Red-Bull-Geschäftsführer Kurt Wiebach und Dany Bahar, dem Assistenten des Klubeigentümers Dietrich Mateschitz. Dabei wurden die verhärteten Fronten zwischen der Klubführung und den Fans, die sich für die Beibehaltung der violetten Traditionsdressen stark machen, aufgeweicht. Schon in der kommenden Woche könnte der Konflikt beigelegt werden.

"Die Klubführung hat unsere zur Versöhnung ausgestreckte Hand ergriffen", sagte Huber. Und Wiebach meinte: "Es bewegt sich etwas - und zwar in eine positive Richtung." Wie die Lösung des Konfliktes, der sich am vergangenen Samstag beim Heimspiel der Bullen gegen Rapid Wien im Walser EM-Stadion zugespitzt hatte, konkret aussieht, wollten weder Huber noch Wiebach sagen. Wahrscheinlich ist, dass in der kommenden Spielsaison "violette Elemente" auf den Dressen von Red Bull aufscheinen werden. Möglich sind violette Rückennummern ebenso wie violette (Adidas-)Streifen. Eine sofortige Änderung der Dressen ist aus Kapazitätsgründen von Seiten des Ausrüsters Adidas nicht möglich.

Die Initiative zu dem Gespräch ging von Huber aus, der die Vorfälle beim Rapid-Spiel als "unappetitlich" bezeichnete. Wie berichtet, hatten sich violette Fans mit Rapid-Anhängern, die Hetzparolen schrien, solidarisiert.

Huber machte mit seiner kompromisslosen Ablehnung jeglicher Gewalt offenbar Eindruck bei seinem Gesprächspartner: "Es tut mir leid, dass wir erst so spät zueinander gefunden haben. Offensichtlich habe ich mich bisher mit den falschen Leuten unerhalten", sagte Wiebach, der für nächste Woche ein erneutes Gespräch in Aussicht stellte. Jetzt wolle man zunächst das Auswärtsspiel gegen Sturm in Graz abwarten. "Dann werden wir sehen, ob alle Fanklubs mit den in Aussicht gestellten Zugeständnissen zufrieden sind", betonte Wiebach.

Die Initiative "Violett-Weiß" ihrerseits will im Arnold-Schwarzenegger-Stadion ein Signal für die angestrebte Versöhnung setzen. Auf einem Transparent der Salzburg-Fans wird zu lesen sein: "Gib uns die Hand und wir geben alles."

© SN.

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Leistungsträger

5.8.

Standard.at

Kompromiss im Farbenstreit in Sicht

Nach Verhandlungen mit der Initiative "Violett-Weiß" ist Red Bull Salzburg bereit, violette Elemente in Trikots einzubauen

Red Bull Salzburg - Im Konflikt um die Trikotfarben des österreichischen Fußball-Bundesligisten Red Bull Salzburg zeichnet sich ein Kompromiss ab. Ein knapp dreistündiges Gespräch von Geschäftsführer Kurt Wiebach und Dany Bahar, dem Assistenten von Konzern-Chef Dietrich Mateschitz, mit dem Obmann der Initiative "Violett-Weiß", Stephan Huber, brachte am Mittwoch Bewegung in die verhärteten Fronten.

"Es besteht von unserer Seite die Bereitschaft, die Sache nicht weiter eskalieren zu lassen. Wir können uns vorstellen, violette Elemente in die Dressen einzubauen", sagte Wiebach, für den etwa violette Streifen oder Rückennummern denkbar wären. Auf Grund der langen Lieferfristen des Ausstatters (adidas) sei aber eine Rückkehr der angestammten Klubfarbe auf das Trikot wohl erst in der kommenden Saison möglich, "nur wenn es ganz schnell geht, vielleicht schon im Frühjahr."

Der Deutsche zeigte sich vom Treffen mit Huber sehr angetan und plant am kommenden Dienstag eine neuerliche Gesprächsrunde. "Offenbar habe ich in den vergangenen Wochen immer mit den falschen Leuten geredet." In den Obmann der Fan-Initiative setzt Wiebach große Hoffnungen, was die künftige Zusammenarbeit mit den unzufriedenen Anhängern betrifft.

"Wir haben ihn gebeten, mit dem Fan-Klubs zu reden, damit die Situation nicht weiter eskaliert", sagte Wiebach und hat diesbezüglich vom Fan-Vertreter positive Signale bekommen. "Er hat im Hinblick auf das Auswärtsmatch am Sonntag gegen Sturm gesagt, wir sollen uns überraschen lassen. Ich werte das als gutes Vorzeichen", meinte Wiebach. (APA)

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etwas widersprüchlich finde ich nur die aussage, dass neue dressen erst in einem jahr oder im frühjahr kommen können.

adidas wusste ja sicherlich nicht so früh, dass RB einsteigen wird.

ist das ganze also eine art täuschungsmanöver?

bearbeitet von yashin

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Bullen als weißes Ballett mit einem Hauch Violett

Die Atmosphäre zwischen neuem Eigentümer und "alten" Fans in Salzburg scheint entgiftet zu werden. In einer ersten Gesprächsrunde zwischen Red Bull und dem Chef der Initiative Violett-Weiß wurden die Möglichkeiten, aufeinander zuzugehen, ausgelotet. Und es sieht nicht schlecht aus: Ein weißes Ballett mit einem Hauch von Violett ist mittlerweile auch für die Klubführung nicht mehr undenkbar. Das Auswärtsspiel gegen Sturm Graz wird ein Prüfstein für die Annäherung sein.

In einem waren sich beide Parteien sofort einig: Einen Dauerkonflikt wollen weder die "Violetten" noch die neue Vereinsführung. Und so wurden erstmals konstruktiv die Chancen ausgelotet, einen Kompromiss zu finden. Das erste Red-Bull-Angebot, rein weiße Spielkleidung mit einem violetten Logo auf den Stutzen, ist den Fans noch zu wenig. Beide denken über andere Möglichkeiten nach: "Wir wollen schon im nächsten Heimspiel gegen Tirol ein Zeichen setzen, das noch bescheiden ist, aber bereits ein Signal", sagt Geschäftsführer Kurt Wiebach.

Stephan Huber, Sprecher der Initiative Violett-Weiß, kann sich ein Miteinander von Rot und Violett nicht nur auf den Rängen, sondern auch auf den Seitenstreifen der Dressen vorstellen: "Wir wollen Rot nicht abschaffen, sondern nur, dass Violett-Weiß ein Teil der Identität bleibt."

Graz entscheidet über weiteren gutwen Willen

Beim Auswärtsspiel gegen Sturm am Sonntag wollen beide Parteien ein Zeichen setzen: Heinz Arzberger wird mit violetten Stutzen spielen, die Fans wollen erstmals in der Saison die MAnnschaft vorbehaltlos unterstützen. Gibt es keine Randale, wird Red Bull weiter guten Willen zeigen.

Wolfgang M. Gran in der Kronenzeitung vom 5. August 2005

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Ein Signal der Vernunft

Die grundsätzlich positiven ersten Gespräche zwischen Red Bull und dem besonnenen Chef der Initiative "Violett-Weiß", Stepfan Huber, zählen zum Erfreulichsten der vergangenen Wochen aus dem Salzburger Fußball-Lager.

Wenn man sich an einen tisch setzt, kommt man drauf, dass einen so viel nicht trennt, wie es im unausgesprochenen Konflikt oft scheint. Niemand kann so naiv sein zu glauben, dass sich Dietrich Mateschitz seinen roten in einen violetten Bullen umfärben lässt. Aber es sollte beim im Entstehen begriffenen Salzburger Spitzenverein auch keiner glauben, dass Fußball ohne Verbindung zu "Seelen-Fans" funktionieren kann. Und die wollen gar nicht so viel.

Eine eigene Erfolgsgeschichte schreiben zu wollen, ist legitim. Aber man kann doch die, die bereits existiert, parallel dazu gelten lassen. Und ein bisschen Violett - sogar in Verbindung mit Rot - tut Red Bull auf den Dressen genau so wenig weh wie als sportlichgeschichtlicher Hintergrund. Denn ohne diesen hätte Mateschitz sein neues Marketing-Flaggschiff in dieser Form auch gar nicht kaufen können.

Didi Mateschitz hat unter anderem entschieden, in den Fußball einzusteigen, weil er erlebt hat, dass Roberto Carlos Popstar-Status hat. Aber den hat er in erster Linie, weil er bei Real Madrid spielt. Eine "Marke" hat im Fußball eben viel mit Geschichte und Tradition zu tun, und nur, wer die Geschichte von Real oder Barcelona kennt, weiß, warum Hunderttausende Menschen in ein Stadion pilgern.

Wenn in Graz das Experiment der Annäherung funktioniert und Red Bull zu Kompromissen bereit ist, sind aber auch die Anhängerklubs in der Pflicht. Dann müssen sei sich endlich auch selbst von den notorischen Krawallbrüdern säubern, um am Ende des Konflikts nicht in "alten Farben" neue Angriffsflächen zu bieten.

Wolfgang M. Gran in "Nachgehakt"; Kronen Zeitung vom 5. August 2005

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für immer violett - VIENNOLA

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Rückblick: Erfolgreiche Unterstützung der Mannschaft in Graz

Die Initiative Violett-Weiß ist sehr erfreut darüber, dass die lautstarke Unterstützung der Mannschaft von Red Bull Salzburg durch die mitgereisten violetten Salzburger Fans wie geplant funktioniert hat und dass dieser Unterstützung auch von den Spielern, welche nach Spielende zu den Violetten kamen und sich mit Applaus für den Support bedankten, Anerkennung gezollt wurde. Wir möchten uns auf diesem Weg auch sehr herzlich bei all jenen Fans bedanken, welche nach Graz gereist sind und die Linie der Initiative so konsequent und so diszipliniert mitgetragen haben. Mit einem Augenzwinkern erlauben wir uns auch die Feststellung, dass wir durch unsere lautstarke Unterstützung gestern zum ersten Auswärtspunkt der Mannschaft in der laufenden Saison nicht unwesentlich beigetragen haben... mit uns als zwölften Mann im Rücken ist die Elf auf dem Feld somit zumindest tendenziell ganz klar erfolgreicher als ohne uns.

Unser bisheriges Verhalten und Handeln hat bewiesen, dass die in Graz mitgeführten und präsentierten Transparente mit der Aufschrift „Gebt uns die Hand und wir geben alles“ und „Jederzeit gesprächsbereit“ keine leeren Floskeln sind. Auch unsere Ankündigung, die Mannschaft in Graz bedingungslos zu unterstützen, haben wir ohne Einschränkung eingehalten.

Wir müssen jedoch in diesem Zusammenhang leider abermals von Provokationen durch ebenfalls mitgereiste Spielbesucher in rot-weißen Red Bull Dressen berichten, welche ohne jeglichen Grund – der gesamte violette Fanblock unterstützte die Mannschaft die gesamte Spieldauer hindurch lautstark und uneingeschränkt! – den Vorsänger bzw. die unteren Reihen des violetten Fanblocks mit Bier beschütteten. Sowohl der Ordnerdienst als auch die Polizei können bestätigen, dass diese völlig inakzeptable und destruktive Verhaltensweise der genannten Spielbesucher keinerlei negative Reaktion seitens des violetten Fanblocks nach sich zog und dass sowohl Vertreter der Initiative Violett-Weiß als auch violette Fanclubvertreter noch im Auswärtssektor ein auf Deeskalation bedachtes Gespräch erfolgreich führten.

Ausblick: Gespräche der Initiative mit dem Verein

Dass der Verein Red Bull Salzburg die ausgestreckte Hand der Initiative Violett-Weiß zögerlich aber doch angenommen hat und somit mithalf die Basis für ein konstruktives Miteinander auf der Suche nach Lösungen zu schaffen, lässt uns – wie bereits mitgeteilt – hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Für die bevorstehenden Gesprächsrunden bekräftigen wir, dass unsere Minimalziele auch weiterhin nur eine ganz klar violett-weiße Heimdress sowie ein offizielles Bekenntnis zu Violett als Vereinsfarbe (Design, Homepage, Vereinsmedien etc.), respektvoller und kooperativer Umgang mit den Fans, Fanclubs und deren Anliegen und Würdigung der Geschichte des Vereins sein können.

Abschließend möchten wir noch darüber informieren, dass es von Seiten des Vereins entgegen den in den Medien kolportierten Ankündigungen und entgegen mündlicher Zusagen nach telefonischer Anfrage bisher keine Entschuldigungsschreiben bezüglich der ungerechtfertigten Hausverbote durch Red Bull Salzburg gegeben hat und dass die Hausverbote auch noch nicht aufgehoben wurden.

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Posting-Pate

Auszug aus der SportWoche:

In Salzburg wird nach dem ersten Friendensgipfel mit den violetten Fans an einer versöhnlichen Zukunft gearbeitet. Die violetten Stutzen von Goalie Arzberger waren nur der erste Schritt. Weitere farbliche Anpassungen bei den Dressen sind aufgrund der langen Lieferzeiten erst im Frühjahr möglich. Für nächste Saison wird intern aber eine brisante Idee diskutiert: Die Bullen als weißes Ballet mit den drei Streifen von adidas in Violett ! Verwundern würde das nicht, schließlich ist Red-Bull-Boss Mateschitz bekennender Real-Madrid-Fan.

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für immer violett - VIENNOLA

13. August 2005 | 11:00

OTHMAR BEHR

Die Halme sind keinen Samen entsprossen, sie wurden in der Fabrik gefertigt. Die grüne Farbe erinnert an organische Gewächse, überdeckt die Künstlichkeit. Technisch wäre es kein Problem gewesen, den Rasen im Salzburger EM-Stadion in Silber glänzen zu lassen. Oder in den rot-blauen Red-Bull-Farbtönen. Die hätte recht gut zu den zahlreich durchgeführten Umfärbeaktionen gepasst. Traditionen sind ja da, um gebrochen zu werden, haben wir oft von den neuen Herren in Fußball-Salzburg gehört.

Dafür scheint halb Europa schon zu wissen: Das sichtbar-ste Zeichen der neuen Zeitrechnung, die rot-weiße und blau-rote Arbeitskleidung der Salzburger Spieler, ist pfuigack für viele Fans. Ein an sich trivialer Leibchenstreit wird zum Thema. Natürlich geht es mittlerweile um mehr als nur die Farbe Violett wieder in die Wäsche hineinzuzwingen. Hier Geld und Macht, dort Emotion und Fußvolk. Das stets neue Spiel. Vor rund zwanzig Jahren wollte sich eine Jugend nicht durch ein Wasserkraftwerk in einer Aulandschaft zwangsbeglücken lassen. Auch die Bewegung Hainburg war ein Aufstand gegen die Alles-ist-machbar-Mentalität (selbstverständlich in größeren Dimensionen).

Beton gegen Auwald, Hochfinanz gegen Vogelbrutstätten, Motorsägen gegen sanftes Plätschern in einer Bucht. Übertriebene Argumente auf beiden Seiten: "Unverzichtbarer Bau" gegen "Zerstörung der letzten unberührten Landschaft". Starre Fronten, Tage der Gewalt, Entspannung - und im medialen Scheinwerferlicht ließ es sich gut argumentieren und revoltieren. Heute sind alle ein bisschen gescheiter. Wer heute ein Kraftwerk baut, bezieht Nistplätze in die Planung ein. Im Salzburger Aufstand des Sommers 2005 geht es um: Stareinkäufe gegen Talentpflege, Applaus von Animateuren gegen Torschrei aus der Seele, Logen gegen Stehplatz, Rot-Weiß/Blau-Weiß gegen violett. Das Großkraftwerk Red Bull will alle Register ziehen. Neustart. Weg mit der gewachsenen Aulandschaft Austria. Weg mit den verzweigten Ritualen der alten Fußballwelt. Hinein in die schöne neue Fußballwelt. Wären da nicht der Widerstand aus den Brutstätten der gewachsenen Strukturen rund um den Klub, der einmal Austria Salzburg hieß. Ein Fußballklub ist eben keine Produktionsstätte.

Wie wird es weitergehen? Wird sich Geld und Macht mit Emotion und Fußvolk arrangieren? Gibt es echte Kompromisse? Die violetten Stutzen von Torhüter Arzberger in Graz, die waren ja eher Provokation, als ein Friedensangebot.

© SN/APA.

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