Akagündüz bei Rapid


Bojack

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Superkicker

Willkommen AKA in Hütteldorf

Wieder mal eine gelungene Verpflichtung von PSMG :clap:

Was mir taugt, ist dass der Hauptbeweggrund zu uns zu wechseln, bei den meisten Spielern nicht das Geld ist, sondern die Fans bzw Stimmung und das Umfeld sprich einfach Rapid :super:

Auch AKA hat einige finanzielle Abstriche in Kauf genommen, um in den Genuss zu kommen den Mythos "RAPID" als Spieler zu erleben.

Bei solchen Spielern mach ich mir keine Sorgen, dass sie nicht alles für uns geben werden.

GwG Didi

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ASB-Legende

Genau das macht mir Hoffnung,ein paarmal hat es schon geheisen Spieler sind zu Rapid gekommen wegen dem Umfeld und nicht wegen dem Geld.

Hoff es kommen noch ein paar gute Spieler drauf dass es Spaß macht bei uns im Stadion zu spielen anstatt z.b. auf der Horrorarena vor hunderten Besuchern :laugh:

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Im ASB-Olymp

Finds auch nicht so schlecht das der Akagündüz jetzt zu uns gekommen ist wollte ja schon früher mal bei Rapid spielen und jetzt ist es so weit allerdings weiß ich noch nicht ob er wirklich so eine Verstärkung ist hab ihn leider noch nicht oft spielen gesehen aber wird sich dann ja zeigen.

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Survivalism

boa das is eine echt geile verpflichtung! ich kann mich auch noch erinnern das er früher bevor er in die türkei gegangen is mal was davon gesagt hat das er eigentlich zu rapid möchte! hoffentlich spielt er noch so gut wie früher!!!

allerdings bin ich mir nicht so sicher wegen seeiner kopfball stärke ist er nicht ein eher kleiner spieler??

mfg

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  • 2 weeks later...
Posting-Pate

Passt wohl am besten hier rein.

Wien - Ein echter Wiener geht nicht unter. Auch in der Türkei nicht, vorausgesetzt er hat nicht ein Ticket von Önur Air in der Tasche.

Muhammet Akagündüz ist nicht nur ein echter Wiener, sondern auch der beste Beweis für die Untergeh-Theorie.

Zwei Jahre stürmte der Torjäger am Bosporus, für Malatyaspor und Konyaspor insgesamt zwölf Mal ins Schwarze getroffen.

In der kommenden Saison spielt "Aka" für Rapid, und der 27-Jährige hat mit den Grün-Weißen einiges vor.

Im großen Sport1-Interview spricht Muhammet Akagündüz über Champions League, Titelverteidigung und einen Teamchef, der die türkische Liga nur vom Hörensagen kennt.

Sport1: Die Stimmung beim Start in die Vorbereitung locker und gelöst, aber doch motiviert und voller Tatendrang. Wie waren die ersten Trainingseinheiten für dich?

Muhammet Akagündüz: Die Vorbereitung ist für jeden Spieler eine schwierige, weil harte Zeit. Auf uns warten in der kommenden Saison mit Titelverteidigung und Qualifikation für die Champions League schwierige und große Aufgaben. Wir sind die Vorbereitung sehr motiviert angegangen.

Sport1: Wie bist du von der Mannschaft aufgenommen worden?

Akagündüz: Ich kenne einige Spieler bereits von der Nationalmannschaft, deshalb war es nicht so schwierig. Jene, die mich nicht so gut gekannt haben, sind auf mich zugekommen und haben mich ebenfalls sehr gut aufgenommen.

Sport1: Axel Lawaree und Marek Kincl sind deine Konkurrenten um ein Leiberl im Rapid-Angriff. Kann man da als neuer Spieler Ansprüche auf einen Stammplatz stellen?

Akagündüz: Natürlich möchte ich von Anfang an spielen, so wie jeder andere Spieler auch. Die Entscheidung liegt aber beim Trainer. Es haut sich jeder voll rein, alle geben einhundert Prozent. Eine Stammplatz-Garantie hat aber fast keiner.

Sport1: Keine Garantie gibt es auch für einen Platz in der Champions League. Wie schätzt du die grün-weißen Chancen auf den Einzug in die Königsklasse ein?

Akagündüz: Wir hoffen in der zweiten CL-Quali-Runde auf einen schlagbaren Gegner, der auf unserem Niveau oder schlechter ist. In der dritten Runde müssen wir dann abwarten, ob es die Glücksfee gut mit uns meint. Aber der GAK hat es vorgemacht, gezeigt wie man auswärts gegen den späteren CL-Sieger gewinnen kann. Unmöglich ist es nicht, aber es wird sehr, sehr schwierig.

Sport1: Ähnlich schwierig wie das Erreichen der Champions League wird wahrscheinlich die Titelverteidigung, immerhin wurde in der Liga das Geld abgeschafft und das große Wettrüsten ausgerufen. Wie denkst du darüber?

Akagündüz: Den Titel zu wiederholen und die Leistungen der vergangenen Saison zu bestätigen wird sehr schwer für Rapid. Die Konkurrenz hat sich enorm verstärkt, es spielen mehr Vereine um den Titel mit. Salzburg und Austria sind Favorit auf den Titel, nicht wir. Aber Rapid hat schon letztes Jahr überrascht, also warum nicht in dieser Saison wieder?

Sport1: Worin begründet sich die Hoffnung auf eine weitere meisterliche Überraschung?

Akagündüz: Wir haben sicher die eingespielteste und kompakteste Mannschaft der Liga. Salzburg wird sich erst finden müssen, auch die Wiener Austria hat wieder einige neue Spieler geholt. Aber dort geht es sowieso immer drunter und drüber. Wir werden wieder unsere Chance bekommen und diese dann hoffentlich auch nutzen können.

Edit: Hab den zweiten Teil des Interviews übersehen.

Sport1: Dein Wechsel von Konyaspor nach Hütteldorf hat sich etwas gezogen und war mit einigen "Problemchen" verbunden. Warum bist du doch bei Rapid gelandet?

Akagündüz: So ein Transfer geht nicht von heute auf morgen, sondern zieht sich über Wochen oder vielleicht sogar Monate hin. Schlussendlich hat es aber doch geklappt, was mich sehr freut. Warum Rapid? Weil es für mich die Mannschaft in Österreich ist, die das beste Umfeld bietet, das meiste Potenzial und die besten Fans hat. Deshalb habe ich mich für Rapid entschieden.

Sport1: Konntest du in der Türkei verfolgen, was in heimischen Gefilden in Sachen Fußball passiert?

Akagündüz: Über das Internet war ich immer up to date, was in der Bundesliga passiert. Mit Sport1 gibt es da ja eine gute Informationsquelle. Ich habe mitbekommen, dass Rapid Meister geworden ist. Außerdem war ich zirka alle fünf bis sechs Wochen in Österreich. Ganz weg war ich also nie.

Sport1: Und jetzt bist du nach zwei Jahren in der Türkei wieder heimgekehrt. Wie fällt deine Bilanz von zwei Jahren Süper Lig aus?

Akagündüz: Es war eine schöne Zeit. Ich konnte zwei Jahre neue Erfahrungen sammeln, es war eine ganz andere Liga und ein ganz anderes Umfeld. Auch das Denken in Sachen Fußball ist ein ganz anderes. Ich habe sehr viel gelernt, aber das wäre auch in einer anderen Liga so gewesen. Auf dem Papier ist Fußball überall gleich, aber so wie es in den verschiedenen Ländern gelebt wird, gibt es da doch große Unterschiede.

Sport1: Man kennt die Bilder von fanatischen Fans in Istanbul nach CL-Spielen. Welchen Stellenwert hat Fußball in der Türkei?

Akagündüz: In der Türkei bedeutet Fußball für die Menschen alles. Vom Kleinkind bis zu den ganz Alten, aber auch die Frauen, kann jeder über Fußball reden. Die Menschen wissen über die Liga Bescheid und können sagen, wer um den Titel und welche Mannschaften gegen den Abstieg spielen. Fußball ist auf jeden Fall Thema Nummer eins.

Sport1: Und wie würdest du den Fußball in der Türkei mit dem in Österreich vergleichen?

Akagündüz: Die türkische Liga ist von der Qualität der Spieler und des Spiels doch über die österreichische zu stellen. Es sind andere Summen und Gelder im Spiel als in Österreich, es gibt mehr Sponsoren und es wird besser bezahlt. Sportlich wird mehr Wert auf Technik gelegt, während hierzulande Kampf und Körpereinsatz an erster Stelle steht.

Sport1: Bei des Teamchefs schwieriger Suche nach Stürmern fiel in der jüngeren Vergangenheit immer wieder dein Name, einberufen wurdest du aber nie. Woran hat es gelegen?

Akagündüz: Für mich war das Nationalteam immer ein Thema, aber es war so, dass ich kein Thema für das Nationalteam war. Jetzt spiele ich bei Rapid, will meine Leistung bringen und dann wieder mit von der Partie sein. Der Teamchef stellt den Kader zusammen, aber wenn ich meine Tore schieße, bin ich überzeugt, dass ich spiele oder zumindest im Kader stehe.

Sport1: Hat das Übersehen und -gehen deiner Person in der Nationalmannschaft damit etwas zu tun, dass du in den letzten beiden Jahren deine Brötchen in der Türkei verdient hast?

Akagündüz: Ja, auf jeden Fall. Ich glaube nicht, dass irgendwer Ahnung davon gehabt hat, wie, wo, oder was ich gespielt habe. Und so wie die Leute wenig von mir gewusst haben, hat auch der Teamchef nicht gewusst wie es mir in der Türkei geht. Ich war zwar nicht sehr weit weg, aber für die Nationalmannschaft doch zu weit.

Sport1

bearbeitet von Zehner

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  • 1 month later...
Das Leben besteht in der Bewegung

Aka ist nach kurzer zeit schon sehr wertvoll für raid geworden, er hat zwar seine schwächen, aber wer hat die nicht? war am anfang auch nicht überzeugt, daß er rapid helfen kann, muß meine meinung aber korrigieren, aka ist ok

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Posting-Maschine

Bis jetzt bin ich mit Aka´s Leistungen sehr zufrieden. Seine Schnelligkeit ist sehr wichtig für uns. Nicht umsonst hat er schon einige Elfer herausgeholt und viele Chancen erarbeitet. Den Abschluss muss er noch etwas verbessern. Aber das wird schon.

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Spitzenspieler

Finde auch dass Aka in kurzer Zeit ein sehr wichtiger Spieler für Rapid wurde!

Aber er hat es gegen Lawaree sehr schwer und kann sich so nie auf seiner Leistung ausruhen!

Viel Glück auch im NAtionalteam!

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...SCR!!!
Finde auch dass Aka in kurzer Zeit ein sehr wichtiger Spieler für Rapid wurde!

Aber er hat es gegen Lawaree sehr schwer und kann sich so nie auf seiner Leistung ausruhen!

Viel Glück auch im NAtionalteam!

788643[/snapback]

Wobei Konkurrenz durchaus ein Ansporn ist, sich weiter zu verbessern. ;)

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GESCHAFFT!!

aka ist innerhalb kürzester zeit einer meiner lieblings-spieler bei Rapid geworden. er läuft, ist bissig und will immer den direkten zug zum tor! seine grösse (1,75m) ist seine stärke: sein schwerpunkt sitzt tief, daher fällt er auch nicht leicht.

die zwei elfer, die an ihm begangen wurden, waren glasklar!

ich freue mich schon auf das spiel in moskau! :clap:

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Sehr bekannt im ASB

Am Anfang war ich skeptisch und jetzt ist er eigentlich mein Lieblingsspieler. So will ich jeden sehen! Bissig, 100% Einsatz und Leidenschaft, 100% für den Verein und pfeifschnell. Weiter so, und kannst ruhig den Axel oder Marek verdrängen vom Stammplatz habe ich nix dagegen. Solche Kämpfer liebe ich einfach.

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Gast
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