So kann es nicht mehr weitergehen!


Pezi

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Schefoasch
Polster wird, sobald Stronach da ist, tacheles reden. Stronach wird auf das telefonisch von diversen Einflüsterern vorbereitet werden. Und wenn Polster Stronach dann zu aufmüpfig wird und als erster endlich einmal die wahren Probleme bei der Austria anspricht, wird Stronach Polster rauswerfen. Wenn Polster zahm bleibt, wird Stronach weiterhin nicht aufhorchen und alles geht weiter wie gehabt bzw. Polster kündigt von selbst, weil die Kompetenzenverteilung weiterhin unförderliche und keineswegs professionelle Hirnwixerei bleibt.

Im Grunde ist also leider Polster, der vernünftigste und beste Mitarbeiter in dieser wirklich unterklassigen Führungsriege eines Vereins mit großem Potential, derjenige, der mit Sicherheit verlieren wird.

quelle? ;):D

Um mich selbst zu zitieren:

Um mich hier mal ganz kurz und bündig einzumischen: Ich habe letzte Woche mit ein paar Experten und Herren der Szene (u.a. Constantini usw.) darüber gesprochen, was bei der Austria eigentlich falsch läuft (Didi kennt den Verein und seine Strukturen gut, klar ist er sicher nicht allzu gut auf die Austria zu sprechen, aber es war wirklich ein wertvolles und meines Erachtens objektives Gespräch).

Verlässliche Quellen (Constantini und andere), keine Sorge ! :)

EDIT: Wobei ich meine, dass die anderen Quellen nicht gerade gerne genannt werden wollen (bei Interesse PM), weil sie sonst Probleme bekommen würden :schluchz:

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Chefjugo am Platz
Polster wird, sobald Stronach da ist, tacheles reden. Stronach wird auf das telefonisch von diversen Einflüsterern vorbereitet werden. Und wenn Polster Stronach dann zu aufmüpfig wird und als erster endlich einmal die wahren Probleme bei der Austria anspricht, wird Stronach Polster rauswerfen. Wenn Polster zahm bleibt, wird Stronach weiterhin nicht aufhorchen und alles geht weiter wie gehabt bzw. Polster kündigt von selbst, weil die Kompetenzenverteilung weiterhin unförderliche und keineswegs professionelle Hirnwixerei bleibt.

Im Grunde ist also leider Polster, der vernünftigste und beste Mitarbeiter in dieser wirklich unterklassigen Führungsriege eines Vereins mit großem Potential, derjenige, der mit Sicherheit verlieren wird.

quelle? ;):D

Auf Verdacht sag ich mal Dannyo´s Logik (welche sich in etwa in diesem Falle mit meiner deckt)

€: Naja, doch ned :hammer:

bearbeitet von Hutz

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nur veilchen blühen ewig

EDIT: Wobei ich meine, dass die anderen Quellen nicht gerade gerne genannt werden wollen (bei Interesse PM), weil sie sonst Probleme bekommen würden :schluchz:

ich habe interesse ;) --> pm :winke:

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Chefjugo am Platz
EDIT: Wobei ich meine, dass die anderen Quellen nicht gerade gerne genannt werden wollen (bei Interesse PM), weil sie sonst Probleme bekommen würden :schluchz:

Hab auch Interesse ;) => PM wär :allaaah:

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Schefoasch

Bitte jetzt nicht 16000 "PM wär super"-Posts. Wenn ihr ein paar Kleinigkeiten wissen wollt, schickt mir eine PM, damit ich gleich alle interessierten Veilchen schön übersichtlich in meinem Posteingang habe :D

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Chefjugo am Platz

Übrigens, eine Frage (fallt ma grad ein)

Wer ist eigentlich dieser Neumann oder Neumaier, von dem hier die Rede ist?

Da ich 2 Wochen ned da war, und es mir afoch zbled woa, mir ALLES durchzulesen, weiß ich nicht, wer das ist, was der macht etc.

:ratlos:

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nur veilchen blühen ewig
Übrigens, eine Frage (fallt ma grad ein)

Wer ist eigentlich dieser Neumann oder Neumaier, von dem hier die Rede ist?

Da ich 2 Wochen ned da war, und es mir afoch zbled woa, mir ALLES durchzulesen, weiß ich nicht, wer das ist, was der macht etc.

:ratlos:

er ist quasi der controller vom polster. desweiteren war er herausgeber des sport am montag (bzw hat er ihn in den konkurs geführt), und ist ausserdem noch tennispartner des frank s. ...

ja, mehr weiß i auch nimmer..

alle angaben ohne gewähr :D

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Dauer-ASB-Surfer
Polster wird, sobald Stronach da ist, tacheles reden. Stronach wird auf das telefonisch von diversen Einflüsterern vorbereitet werden. Und wenn Polster Stronach dann zu aufmüpfig wird und als erster endlich einmal die wahren Probleme bei der Austria anspricht, wird Stronach Polster rauswerfen. Wenn Polster zahm bleibt, wird Stronach weiterhin nicht aufhorchen und alles geht weiter wie gehabt bzw. Polster kündigt von selbst, weil die Kompetenzenverteilung weiterhin unförderliche und keineswegs professionelle Hirnwixerei bleibt.

Im Grunde ist also leider Polster, der vernünftigste und beste Mitarbeiter in dieser wirklich unterklassigen Führungsriege eines Vereins mit großem Potential, derjenige, der mit Sicherheit verlieren wird.

dem ist nichts mehr hinzuzufügen - annähernd so wird´s passieren - und ich denke nicht, dass man dazu eine quellenangabe braucht, weil die fakten auch ohne insiderinformationen auf der hand liegen sollten - beobachtungsgabe sollte dazu reichen! ;)

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Superstar
mal gucken, wer verliert, aber polster wird tacheles reden, das kann ich bestätigen ;)

Wette der kronsteiner hätte keinen genierer nachher wieder im verein herumzugehen, unfassbar, der miesteste intrigant von allen!

wieso ist auf einmal der kronsteiner der mieseste intrigant ??? :???:

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Posting-Pate

wieso ist auf einmal der kronsteiner der mieseste intrigant ???  :???:

dieses gefühl habe ich allerdings auch in mir

Das ist einfach nur mehr traurig, bei der Austria weiß man schon gar nicht mehr, wem man die Schuld an dem ganzen Chaos geben soll, jeder pickt sich sein persönliches Feindbild raus (da haben wir ja eine große Auswahl), ohne zu wissen, was genau schief läuft.

Ich halte von Polster nicht viel als Manager, aber ich hoffe trotzdem, dass er noch etwas bewirken kann. Wenn Stronach jetzt endlich zurückkommt, darf es für Polster nur zwei Möglichkeiten geben: entweder er setzt sich gegen Stronach und seine "Einflüsterer" (wie ich dieses Wort hasse :heul: ) durch, oder er verlässt die Austria. Er darf dann aber nicht einfach "aus familiären Gründen" zurück nach Deutschland gehen, sondern muß öffentlich alle Mißstände aufzeigen und somit endlich Licht ins Dunkle bringen. So könnte er uns vielleicht doch noch nützlich sein!

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Es gibt sicher keinen Ausverkauf
Das Interview vom 11.05.2005 mit Lars Söndergaard wird nunmehr auch ich den öffentlichen Bereich gestellt.Dies dient zur Aufklärung und zur Information aller user dieser Plattform. Wir haben aus bestimmten Gründen dieses ursprünglich erst den west.at Mitgliedern zur Verfügung gestellt („Rudas ist besser als Benjamin Raich, so wie der Slalom fährt“)

Ein weiteres geplantes und eigentlich auch bestätigtes Interview mit Guenther Kronsteiner wurden leider vom genannten abgesagt. Er habe sich sich selbst einen Maulkorb verpasst und wird bis MS Ende keine Informationen, Meinungen der Presse zukommen lassen bzw. mit Vertretern der Medien kommunizieren. Er hat uns jedoch zugesichert nach MS Ende ein solches Interview zu führen, wir werden natürlich entsprechend informieren.

Nachstehend genannt nun die Zusammenfassung des Interviews mit Lars Söndergaard.

west.at Interview mit Lars Söndergaard

Die Erfolge waren vorhanden, die Harmonie und der Zusammenhalt der Mannschaft sichtbar und greifbar. Ein Gefühl von Kontinuität war spürbar, das violette Pflänzchen entwickelte sich prächtig und wurde nun wieder einmal schonungslos zertrampelt. Was sind nun die wahren Gründe für Lars Söndergaards Demontage, die bereits lange vor der Rückrunde im Frühjahr begann? Wir gingen diese Frage nach und sind froh, daß sich Lars Söndergaard für ein west.at Interview zur Verfügung gestellt hat.

Ein nachdenklicher aber erleichterter Lars Söndergaard begrüßte uns am 11.05.2005 mit dem Worten:

„Rudas ist besser als Benjamin Raich, so wie der Slalom fährt“

Söndergaard schilderte uns seine Eindrücke vom Verein FK Austria MAGNA:

Es sind Leute wie Westenthaler (in weiterer Folge als PW genannt) und Fani, die selbst kein offizielles Amt beim Verein aufweisen, aber im Hintergrund Ihre Fäden ziehen und stetig für Unruhe sorgen. Westenthaler ist zwar ein Fan, doch er übt kein offizielles Amt beim FK Austria Magna aus da er dann genügend Angriffsfläche bieten würde und somit selbst ein Opfer werden könnte. Stronach selber sieht den Verein als Hobby an, denkt Lars Söndergaard. Er bringt nicht die notwendige Konzentration und den notwendigen Willen mit um langfristige Strategien zu planen und diese umzusetzen. Ganz im Gegenteil setzt Stronach vor allem immer wieder auf Leute, die durch negative Kritik und Unruhe beim Verein auffallen.

Weder Lars Söndergaard noch Günther Kronsteiner können nachvollziehen warum Personen Wie Westenthaler, Fani, usw. derartig viel Einfluss bei Frank Stronach haben, obwohl sie weder für Zusammenhalt und Kontinuität im Verein eingetreten sind bzw. eintreten.

Söndergaard über seine Entlassung:

Die Demontage begann bereits im Herbst 2004 vor den EC- Spielen gegen Legia Warschau. Kronsteiner wird vorgeworfen zu eng mit Spielervermittler Jürgen Werner zu kooperieren, was vor allem Westenthaler stört, da einer seiner besten Freunde und Austriabegleiter der Spielermanager Flick ist. Söndergaard - von Kronsteiner verpflichtet - wehte von Anfang an ein eisiger Wind entgegen.

Söndergaard ist überzeugt, dass er nur durch die Erfolge in Europa im Frühjahr noch Trainer des FK Austria Magna war.

Vor allem durch die Erfolge gegen Legia Warschau und in Utrecht waren die Kritiker und Einflüsterer gezwungen wieder in die 2. Reihe zu rücken. Besonders stark spürte man die Kritiker nach dem Heimsieg gegen Legia und nach dem klaren 3:0 Heimsieg gegen Sturm Graz am 26.09.2005 Man spiele viel zu defensiv, die Mannschaft sei nicht gut eingestellt. Die Spieler waren erschüttert und teilweise demotiviert.

In der Gruppenphase wurde Kritik nach der 0-1 Niederlage gegen Dnjepropetrovsk laut. F. Schinkels kritisierte die Mannschaftsleistung via Premiere Austria heftigst. Die schon erwähnten Herren im Hintergrund hatten einen neuen Favoriten, der ihre Vorhaben unterstützen könnte: F.Schinkels

Die Synthese war perfekt. Schinkels wurde zunächst Scout bei der Austria- scheinbar eine Übergangslösung wie uns die vergangenen Tage lehrten…

Söndergaard ist schier unbegreiflich wie es sein kann, dass man sich Personen in den Verein holt, die diesen (öffentlich) so heftig kritisieren.

Was in den Medien vermutet wurde, wurde langsam Realität: Die Abmontage von Lars Söndergaard aber auch von Kronsteiner als Trainerteam wurde vor und nach dem EC Gruppenspiel gegen FC Brügge vorbereitet. Frank Stronach besuchte das sportliche Duo kurz vor dem Spiel nicht überraschend. Die Sutation und die Arbeit wurde hinterfragt und analysiert.

Söndergaard ist davon überzeugt, dass Kronsteiner gerade noch einmal das Vertrauen von Stronach gewinnen konnte und dadurch auch Söndergaards Position „retten“ konnte. Es wurde weiter gegen Söndergaard und auch Kronsteiner integriert. Söndergaard hatte niemals das Gefühl, dass die Austria mit ihm über den Sommer plane und bekam von Seiten des Vereins nie anerkennende Worte für die Europacuperfolge. Er selbst habe mehrmals an das Aufhören gedacht, da der Druck dermaßen hoch wurde, und er diesen oftmals nicht von der Mannschaft ferngehalten konnte.

Lars sah sich zu keinem Zeitpunkt als „Spartentrainer“ und verabscheut diesen Begriff. Er wusste welche Kompetenz er hatte und wollte dass man seine Handschrift bei der Austria sehen konnte, was ihm wohl ohne Zweifel gelungen ist. Söndergaard war alleine verantwortlich für die Mannschaft und das Taktiktraining und hat sich mit Kronsteiner beraten und besprochen.

Ein weiterer Vorwurf der „2. Reihe“ an Söndergaard war, dass er seinen Wohnsitz nicht von Salzburg nach Wien verlegt hat und somit dem Verein nicht das Gefühl gegeben hat weiterhin für den FK Austria MAGNA arbeiten zu wollen bzw. die "notwendige" Identifikation aufzeigte. Söndergaard meinte, dass sein Wohnsitz in Salzburg nicht seine Arbeit in Wien eingeschränkt hat. Er hat seine Frau und seine Kinder in Salzburg und vor allem wegen den Kindern blieb er in Salzburg.

Als Toni Polster den Posten des General Managers übernahm brachen neue Zeiten an. Polster machte intern kein Geheimnis daraus, daß er Zellhofer gerne beim FAK sehen würde und verhandelte mit diesem. In den Medien und im Vereinshintergrund wurde über die Thematik Zellhofer gesprochen, nur mit Lars Söndergaard sprach niemand darüber. Amerkung von Lars Söndergaard zu Toni Polster selbst: Dieser rief ihm erst nach 2 Wochen nach seinem Wien Engagement an und fragte nach seinen Befinen. Für Lars Söndergaard war damals schon klar, das er die nächste Saison nicht Trainer sein würde. Das Ausscheiden gegen Parma hatte Signalwirkung für einige Herren des FK Austria Magna. Ein neuer Trainer müsse her, da so die Einflüsterer der Aufstieg Pflicht gewesen sei.

Am Donnerstag den 05.05.05 brachen dann alle Dämme.

Eilig kontaktierte Kronsteiner Stronach um über die Situation zu diskutieren und erbat die Nerven zu bewahren, da solche sportlichen Situationen im Fußball nichts Neues seien und jetzt Ruhe und Kontinuität gefragt sei. Kronsteiner bat Söndergaard ebenfalls mit Stronach zu reden, wozu sich Söndergaard auch überreden lies. Söndergaard wurde Peter Stöger als Partner angeboten, mit der Bedingung in das zweite Glied zu rücken. Dieses Angebot lehnte Söndergaard ab, da er sich als Cheftrainer sah, hätte aber keine Probleme mit Peter Stöger als Co- Trainer bzw. als Partner gehabt.

Fast zeitgleich wurde Schinkels von Toni Polster forciert (den Vorgaben der Einflüsterer entsprechend?). Ein Telefonat mit Stronach später und Frankie Schinkels wurde offiziell bestätigt.

Freitag, 06.05.2005.

Lars S. entnimmt den Medien das er nicht mehr Trainer des FK Austria MAGNA ist.

Es wird weiter kommuniziert mit Entscheidungsträgern –nur wer sind nun die Entscheidungsträger ? T. Polster muss in einer eilig einberufenen Besprechung die Kündigung von Kronsteiner zurückziehen –er verbleibt zunächst bis Saisonende so das Resultat der Besprechung. Lars S. müsse dennoch gehen = Bauernopfer !

Samstag, 07.05.2005 21:33

SMS von Toni Polster Lars Söndergaard:

Söndergaard zeigt uns eine SMS die er von Polster bekommen hat.

„Danke Lars für alles, es tud mir leid –Toni P.“

Söndergaard versteht nicht, warum keiner den Anstand hatte mit ihm persönlich zu reden bzw. ihn zu kontaktieren.

Er selber ist ein Mensch, der jeden in die Augen schauen kann.

Mittwoch, 11.05.2005

Markus Kraetschmar bittet Lars Söndergaard zu einem letzten Gespräch um alle Formalitäten zu klären.

Es soll ein Frühstück sein = bei McDonalds !!

Wir konnten es selbst nicht glauben, wurde uns aber zweimalig bestätigt und wir schenken Lars Glauben –WELCH SCHANDE FÜR EINEN SOLCHEN RENOMMIERTEN VEREIN !!!

Wie weit diese Abmontage im Frühjahr fortgeschritten war, belegt die Tatsache das parallel zu einer Spielerwunschliste von Söndergaard und Kronsteiner an einer solchen auch Schinkels und Polster arbeiteten.

Anmerkungen von Lars Söndergaard zu generellen und wichtigen Themen:

Toni Polster hat sein Versprechen sich vor Mannschaft und Trainerteam zu stellen gebrochen. Er habe es weder wert befunden oft mit dem Trainerteam zu sprechen, noch war er oftmalig verfügbar. Spielerentscheidungen wurden auf die lange Bank geschoben. Neuen Spielern wurden Verträge mit einer bis zu 50% Gehaltsreduktionen zu nicht auslaufenden Spielerverträgen übergeben bzw. angeboten. Dies sorgte für eine Unruhe auch unter den Spielern.

Verträge können derzeit nicht verlängert werden, da so scheint es MEC vieles blockiert und ein neues Budget berechnen möchte bzw. deren Ausgaben für den FAK überdenken möchte. Deswegen sind viele gewünschten Vertragsverlängerung bis dato nicht geschehen, dies obwohl Didulica und Afolabi definitiv verlängern wollten...! Wie im Premiere Talk & Tore Interview bestätigte uns Lars S. auch, daß Toni ein netter Kerl sei, aber nicht genügend Erfahrung mitbringe und zweifellos Unruhe in den Verein gebracht habe durch kuriose Entscheidungen und durch seine Nähe zu bestimmten Personen....

Lars S. sieht die Papac Option als bewusste Machtdemonstration von Toni Polster an, um mehr so scheint es nicht gegangen zu sein.

Die vom Kurier am 10.03.2005 veröffentliche Information, daß dem Trainerteam eine Vertragsverlängerung vorgelegt wurde bestätigte Lars.

Jedoch sei der Vertrag an sich nicht korrekt u. gültig, da dies ausschließlich Stronach vorlegen und gegenfertigen könne -das wüsse selbst auch Söndergaard.

Des weiteren seien Klauseln und hohe Gehaltsreduktionen eingebaut gewesen die für Verwunderung sorgten.

Rudas drehe sich mit dem Wind, ohne eine klare Linie oder Sprache zu sprechen.

Er wird von Einflüsterer bestimmt und beeinflusst ohne sich selbst oftmals eine Meinung zu bilden. Durch seine Position ist das gefährlich, zeigt aber auf wie es im FAK oftmals zugeht bzw. zugehen muss.

Sein persönlicher Höhepunkt war zweifellos das Auswärtsspiel gegen Bilbao, wo alles was er geplant hat aufgegangen ist.

Lars wird uns evtl. in Österreich erhalten bleiben.

Pers. Anmerkung er wird mit FC Kärnten in Verbindung gebracht, möchte aber die vielen (unerwartenden) Anfragen erst abwägen und mit seiner Familie besprechen.

Uns, den Fans wünscht Lars alles Gute.

Er könne sich durchaus vorstellen wieder bei uns Trainer zu sein (aber unter definitiv anderen Umständen und Strukturen).

Er findet das der Zusammenhalt im FAK in dieser Saison auch im verbesserten Support sichtbar wurde. Er sehe die Fans nicht nur als Bestandteil des Fussballs, sondern als DEN Bestandteil des Fussball. Wir sollen uns weder entmutigen lassen aufzuzeigen, noch sollen wir davor zurückschrecken mitzuhelfen das zu schaffen was wir uns so sehr sehnen: EINEN FAK DER ENTSPRECHEND NACH AUSSEN UND INNEN AGIERT !

Das Interview führten Mr. Austria und Snoopy

von West.at

Interessant finde ich, dass MEC die Ausgaben für die Austria "überdenken will". Wenn das wirklich so ist, wird, das wohl nix mit dem neuen Stadion. :schluchz:

bearbeitet von GanJ0rm0n

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Bunter Hund im ASB

ist ja echt ein graus diese packelei im/um den klub.

jetzt hatte man zum 2. mal den absolut richtigen trainer und wieder wird diesem 0 respekt entgegengebracht. vom kretzschmaiyer (oder wie immer) hätt ich mir auch mehr niveau erwartet. sind da eigentlich schon alle so deppert???

:glubsch:

bearbeitet von donkndetphone

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