Wales - Österreich


SCR-4-EvEr

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Superkicker

Wales wird mit Giggs & Davies (RM) (Tottenham) sicher genug Druck über die Flügel ausüben, bin gespannt wie sich unsere Außenverteidiger machen. Ansonsten ist die Aufstellung OK, frag mich nur wer bei uns die Tore schießen soll, Vastic & Haas im Sturm wohl nicht :D

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Oida Foda
Wales wird mit Giggs & Davies (RM) (Tottenham) sicher genug Druck über die Flügel ausüben, bin gespannt wie sich unsere Außenverteidiger machen. Ansonsten ist die Aufstellung OK, frag mich nur wer bei uns die Tore schießen soll, Vastic & Haas im Sturm wohl nicht :D

Aso, DER Davies von Tottenham spielt rechts :nervoes: Und dann auch noch der Katzer hinten, also ich denk mal stark, wenn wir anfällig über die Seiten sein werden, wird das trotz Giggs über rechts sein. :nervoes:

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Oida Foda

Tor: Helge Payer (SK Rapid Wien, 4/-), Andreas Schranz (Liebherr GAK, 2/-).

Verteidigung: Ernst Dospel (FK Austria Magna, 16/-), Anton Ehmann (Liebherr GAK, 9/-), Mario Hieblinger (FC Kelag Kärnten, 9/-)Markus Katzer (SK Rapid Wien, 4/-), Joachim Standfest (Liebherr GAK 6/-), Emanuel Pogatetz (14/1), Martin Stranzl (VfB Stuttgart, 23/1), Martin Hiden (SK Rapid Wien, 32/1).

Mittelfeld: René Aufhauser (Liebherr GAK, 23/2), Martin Amerhauser (Liebherr GAK, 11/3), Andreas Ivanschitz (SK Rapid Wien, 11/2), Markus Kiesenebner (FK Austria Magna, 5/1), Roland Kirchler (FC Superfund, 26/4), Bozo Kovacevic (FC Superfund, 6/-), Dietmar Kühbauer (SV Mattersburg, 52/5); Wolfgang Mair (FC Wacker Tirol, 1/-).

Angriff: Roland Kollmann (Liebherr GAK, 10/4), Christian Mayrleb (FC Superfund, 24/6), Mario Haas (JEF United, 38/7), Ivica Vastic (FK Austria Magna, 42/11).

ÖFB.at

bearbeitet von Flash

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ENANDERSKALIBER!

Danke!

Das gespostet Kader hat mein Vorahnung bestätigt. Österreich hat, ganz im Gegensatz zur Schweiz, kaum Legionäre. Beim momentanen Kader der Schweiz spielen 12 Spieler im Ausland.

Vermutlich ist das ua. auch ein Faktor was die Stärke der Liga betrifft bzw. dem internationalen Abschneiden der Klubs, wo Österreich momentan klar vor der Schweiz liegt.

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Oida Foda
Danke!

Das gespostet Kader hat mein Vorahnung bestätigt. Österreich hat, ganz im Gegensatz zur Schweiz, kaum Legionäre. Beim momentanen Kader der Schweiz spielen 12 Spieler im Ausland.

Vermutlich ist das ua. auch ein Faktor was die Stärke der Liga betrifft bzw. dem internationalen Abschneiden der Klubs, wo Österreich momentan klar vor der Schweiz liegt.

Ja, eben. Allein Magnin, Henchoz, Senderos, Vogel, Frei...

Wie du irgendwo richtig geschrieben hast, die Schweiz is Österreich in Sachen Nachwuchsarbeit um 5 Jahre vorraus...

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Superstar
Ohne Hiden wirds sehr schwer denk ich. Mit seiner Erfahrung und seiner Routine wäre er sehr wichtig.

Ich würde die Viererkette auch auflösen, was wohl allerdings in einem taktischen Debakel enden wird.

Payer

Dospel - Ehmann - Pogatetz

Stranzl - Aufhauser

Kirchler - Ivanschitz - Amerhauser

Vastic - Mayrleb

5er Mittelfeld, wo eigentlich aber auch Amerhauser und Kirchler defensiver eingestellt sein sollen, um Dospel und Pogatetz helfen zu können. Ivanschitz als Freigeist hinter den Spitzen wär eine Idee für mich.

Sicher schlecht das sich Martin Hiden verletzt hat aber, ich hätte ohnehin mit Ehmann begonnen........

ideale Abwehr: Dospel(dürfte klar sein), Stranzl(in der IV unverzichtbar), Ehmann, Pogatetz(ex-GAK Achse) :super:

aber ich befürchte folgende Abwehr :nervoes: : Dospel, Hieblinger, Pogatetz, Katzer

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Sehr bekannt im ASB
Ohne Hiden wirds sehr schwer denk ich. Mit seiner Erfahrung und seiner Routine wäre er sehr wichtig.

Ich würde die Viererkette auch auflösen, was wohl allerdings in einem taktischen Debakel enden wird.

Payer

Dospel - Ehmann - Pogatetz

Stranzl - Aufhauser

Kirchler - Ivanschitz - Amerhauser

Vastic - Mayrleb

5er Mittelfeld, wo eigentlich aber auch Amerhauser und Kirchler defensiver eingestellt sein sollen, um Dospel und Pogatetz helfen zu können. Ivanschitz als Freigeist hinter den Spitzen wär eine Idee für mich.

Sicher schlecht das sich Martin Hiden verletzt hat aber, ich hätte ohnehin mit Ehmann begonnen........

ideale Abwehr: Dospel(dürfte klar sein), Stranzl(in der IV unverzichtbar), Ehmann, Pogatetz(ex-GAK Achse) :super:

aber ich befürchte folgende Abwehr :nervoes: : Dospel, Hieblinger, Pogatetz, Katzer

krankl is zwar sehr umstritten und auch net wirklich der beste trainer (mir taugt er trotzdem), aber er is kein idiot - warum sollte er freiwillig auf den ehmann verzichten?! der hat sich jetzt net a no verletzt, oder?!

stranzl is morgen im MF sicher wichtiger.......körperlich sind ehmann und pogatetz sicher robuster, was gegen hartson kein nachteil is

bearbeitet von vr271175

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Teamspieler

Zuerstmal zum morgigen Spiel:

Bitte nur keinen Katzer. Das wäre das katastrophalste für die Mannschaft. Stranzl zurück in die Abwehr wo er hingehört, Katzer auf die Tribüne. Lieber noch 3-4-3 od. 3-5-2, bevor der Katzer spielt. Wie kann es sein, daß ein Standfest der 4 Klassen stärker ist, als der Katzer überhaupt zittern muss bei so vielen Ausfällen?

Wenn er den Stranzl im def. Mittelfeld haben will, dann soll er. Dann aber den Standfest nach hinten, was den weiteren Vorteil hätte, daß er Ehmann und Pogatetz neben sich hat, was abstimmungstechnisch sicher kein Nachteil ist! Dospel ist auch in Form, somit wäre diese 4er Abwehr das beste was wir derzeit aufstellen könnten.

Statt Haas Mayrleb rein, Vastic ein bissl dahinter, Kirchler u. Ivanschitz offensiv im Mittelfeld und die Sache hat ein Gesicht. Egal wer auch ausfällt....

Und dann noch was zum Krankl Hansi (selbst gefunden *g* vor einiger Zeit):

„Krankl“ heisst seit einiger Zeit das Reizwort für den österreichischen Fussballfan, zumindest für diejenigen die weiterhin dem Nationalteam die Treue halten. Warum das so ist, kann man ganz einfach erklären: Österreich liegt in der FIFA-Weltrangliste inzwischen irgendwo zwischen Kenia und Syrien. Nichts gegen diese beiden Fussballnationen, aber der Anspruch des österreichischen Fans war schon immer ein ganz anderer. Es gibt im österreichischen Fussball eben nur „himmelhoch jauchzend“ oder „zu Tode betrübt“. Alles was dazwischen liegt, stellt uns nicht zufrieden. Denn nur wenn unser Nationalteam sehr erfolgreich - beziehungsweise sehr, sehr schwach - spielt haben wir etwas zu feiern oder zu meckern. Und sind wir uns doch ehrlich: Alles andere ist vollkommen uninteressant für den durchschnittlichen österreichischen Fussballfan.

Aber warum ist gerade Hans Krankl der Teamchef, der das Land spaltet wie kaum ein anderer zuvor? Ganz einfach: Hans Krankl verkörpert den österreichischen Fussballfan. Er leidet nach Niederlagen wie ein Hund und schwebt nach Siegen auf Wolke sieben. Auch bei ihm gibt es nur schwarz oder weiss. Österreichs Team hat auch vor Krankl nicht besser Fussball gespielt, eher das Gegenteil ist der Fall. Aber seine Vorgänger haben den Fans die Niederlagen sachlich erklärt. Damit gab sich der Fan dann zufrieden und hoffte eben auf das nächste Spiel, auf bessere Zeiten. Krankl ist anders, Krankl will keine Niederlagen erklären, für ihn gibt es kein verlorenes Länderspiel. Sollte der Gegner ein oder zwei Tore mehr erzielt haben, gibt es andere Gründe als die mangelnde Leistungsfähigkeit seiner Spieler. Das Problem ist nun, daß er sehr oft genau das ausspricht was sich der Patschen- bzw. Stadionkino-Fan nach einem Länderspiel denkt. Klingt paradox, ist es aber nicht. Der österreichische Fussballfan möchte nach einem verlorenen Spiel nicht hören, daß der Schiedsrichter schlecht, das Gras zu hoch oder die Chance in der 94. Minute ein sicheres Tor war. Das weiss er nämlich selbst. Der Fan erwartet nach einem verlorenen Spiel eine Erklärung die möglichst taktisch-intellektuell klingt und ihn aus seiner Depression herausholt. Das kann Hans Krankl leider nicht. Er denkt nicht im Traum daran, ein 08/15 Statement abzugeben, wie man es Woche für Woche von tausenden Trainern auf dieser Welt hört.

Es gibt sicher bessere Trainer als Krankl, auf jeden Fall aber bessere Rhetoriker die es verstehen ihre Niederlagen auch gut zu verkaufen.

bearbeitet von AEIOU

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Sehr bekannt im ASB
Und dann noch was zum Krankl Hansi (selbst gefunden *g* vor einiger Zeit):

„Krankl“ heisst seit einiger Zeit das Reizwort für den österreichischen Fussballfan, zumindest für diejenigen die weiterhin dem Nationalteam die Treue halten. Warum das so ist, kann man ganz einfach erklären: Österreich liegt in der FIFA-Weltrangliste inzwischen irgendwo zwischen Kenia und Syrien. Nichts gegen diese beiden Fussballnationen, aber der Anspruch des österreichischen Fans war schon immer ein ganz anderer. Es gibt im österreichischen Fussball eben nur „himmelhoch jauchzend“ oder „zu Tode betrübt“. Alles was dazwischen liegt, stellt uns nicht zufrieden. Denn nur wenn unser Nationalteam sehr erfolgreich - beziehungsweise sehr, sehr schwach - spielt haben wir etwas zu feiern oder zu meckern. Und sind wir uns doch ehrlich: Alles andere ist vollkommen uninteressant für den durchschnittlichen österreichischen Fussballfan.

Aber warum ist gerade Hans Krankl der Teamchef, der das Land spaltet wie kaum ein anderer zuvor? Ganz einfach: Hans Krankl verkörpert den österreichischen Fussballfan. Er leidet nach Niederlagen wie ein Hund und schwebt nach Siegen auf Wolke sieben. Auch bei ihm gibt es nur schwarz oder weiss. Österreichs Team hat auch vor Krankl nicht besser Fussball gespielt, eher das Gegenteil ist der Fall. Aber seine Vorgänger haben den Fans die Niederlagen sachlich erklärt. Damit gab sich der Fan dann zufrieden und hoffte eben auf das nächste Spiel, auf bessere Zeiten. Krankl ist anders, Krankl will keine Niederlagen erklären, für ihn gibt es kein verlorenes Länderspiel. Sollte der Gegner ein oder zwei Tore mehr erzielt haben, gibt es andere Gründe als die mangelnde Leistungsfähigkeit seiner Spieler. Das Problem ist nun, daß er sehr oft genau das ausspricht was sich der Patschen- bzw. Stadionkino-Fan nach einem Länderspiel denkt. Klingt paradox, ist es aber nicht. Der österreichische Fussballfan möchte nach einem verlorenen Spiel nicht hören, daß der Schiedsrichter schlecht, das Gras zu hoch oder die Chance in der 94. Minute ein sicheres Tor war. Das weiss er nämlich selbst. Der Fan erwartet nach einem verlorenen Spiel eine Erklärung die möglichst taktisch-intellektuell klingt und ihn aus seiner Depression herausholt. Das kann Hans Krankl leider nicht. Er denkt nicht im Traum daran, ein 08/15 Statement abzugeben, wie man es Woche für Woche von tausenden Trainern auf dieser Welt hört.

Es gibt sicher bessere Trainer als Krankl, auf jeden Fall aber bessere Rhetoriker die es verstehen ihre Niederlagen auch gut zu verkaufen.

das trifft den nagel auf den kopf!!! :super:

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Oida Foda
Und dann noch was zum Krankl Hansi (selbst gefunden *g* vor einiger Zeit):

„Krankl“ heisst seit einiger Zeit das Reizwort für den österreichischen Fussballfan, zumindest für diejenigen die weiterhin dem Nationalteam die Treue halten. Warum das so ist, kann man ganz einfach erklären: Österreich liegt in der FIFA-Weltrangliste inzwischen irgendwo zwischen Kenia und Syrien. Nichts gegen diese beiden Fussballnationen, aber der Anspruch des österreichischen Fans war schon immer ein ganz anderer. Es gibt im österreichischen Fussball eben nur „himmelhoch jauchzend“ oder „zu Tode betrübt“. Alles was dazwischen liegt, stellt uns nicht zufrieden. Denn nur wenn unser Nationalteam sehr erfolgreich - beziehungsweise sehr, sehr schwach - spielt haben wir etwas zu feiern oder zu meckern. Und sind wir uns doch ehrlich: Alles andere ist vollkommen uninteressant für den durchschnittlichen österreichischen Fussballfan.

Aber warum ist gerade Hans Krankl der Teamchef, der das Land spaltet wie kaum ein anderer zuvor? Ganz einfach: Hans Krankl verkörpert den österreichischen Fussballfan. Er leidet nach Niederlagen wie ein Hund und schwebt nach Siegen auf Wolke sieben. Auch bei ihm gibt es nur schwarz oder weiss. Österreichs Team hat auch vor Krankl nicht besser Fussball gespielt, eher das Gegenteil ist der Fall. Aber seine Vorgänger haben den Fans die Niederlagen sachlich erklärt. Damit gab sich der Fan dann zufrieden und hoffte eben auf das nächste Spiel, auf bessere Zeiten. Krankl ist anders, Krankl will keine Niederlagen erklären, für ihn gibt es kein verlorenes Länderspiel. Sollte der Gegner ein oder zwei Tore mehr erzielt haben, gibt es andere Gründe als die mangelnde Leistungsfähigkeit seiner Spieler. Das Problem ist nun, daß er sehr oft genau das ausspricht was sich der Patschen- bzw. Stadionkino-Fan nach einem Länderspiel denkt. Klingt paradox, ist es aber nicht. Der österreichische Fussballfan möchte nach einem verlorenen Spiel nicht hören, daß der Schiedsrichter schlecht, das Gras zu hoch oder die Chance in der 94. Minute ein sicheres Tor war. Das weiss er nämlich selbst. Der Fan erwartet nach einem verlorenen Spiel eine Erklärung die möglichst taktisch-intellektuell klingt und ihn aus seiner Depression herausholt. Das kann Hans Krankl leider nicht. Er denkt nicht im Traum daran, ein 08/15 Statement abzugeben, wie man es Woche für Woche von tausenden Trainern auf dieser Welt hört.

Es gibt sicher bessere Trainer als Krankl, auf jeden Fall aber bessere Rhetoriker die es verstehen ihre Niederlagen auch gut zu verkaufen.

das trifft den nagel auf den kopf!!! :super:

Absolut! Von wem is der Text? Wirklich toll geschrieben und wahr dazu!

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Top-Schriftsteller

Kann dem nicht ganz zustimmen. Krankl verkauft Niederlagen schon gut bevor sie passiert sind. Sogar vor einem Spiel gegen San Marino redet er davon wie gut doch der Gegner sei und was für eine schwere Aufgabe es doch ist diese klar zu besiegen.

Da kommen dann Aussagen wie es gibt keine Fussballzwerge mehr. Dabei übersieht er leider das er unser Team zu so einem gemacht hat.

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