Was wurde aus....?


Gast Blanchard15

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ASB-Halbgott
Shock the monkey schrieb vor 21 Minuten:

Willst du, dass wir so spielen wie der WAC heute? Schmid ist seit einem Jahr nicht mehr da, Wimmer ein sympathischer Kerl und guter Trainer. Irgendwann muss man loslassen. 

Wenn der Onkel loslässt, liegt er am Boden... 

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Kennt das ASB in und auswendig
Shock the monkey schrieb vor 25 Minuten:

Willst du, dass wir so spielen wie der WAC heute? Schmid ist seit einem Jahr nicht mehr da, Wimmer ein sympathischer Kerl und guter Trainer. Irgendwann muss man loslassen. 

"Loslassen" darf man hoffentlich anders verstehen als "Vergessen".

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Beruf: ASB-Poster
Steffo schrieb vor einer Stunde:

Was wurde aus: Raphael Holzhauser
https://abseits.at/fusball-in-osterreich/bundesliga/was-wurde-aus-ex-austria-spielmacher-raphael-holzhauser/

Da gab´s wirklich einige Höhen und Tiefen nach seinem Austria-Abgang.

Liegt wohl daran, dass er sich wohl immer selbst massiv überschätzt hat und wohl nie so intensiv an sich gearbeitet hat, um das auf den Platz zu bringen, was seine Veranlagung und sein Talent ihm ermöglicht hätte. Ich halt nicht viel von so Charakteren und bin auch froh, dass er nicht mehr bei uns ist.

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ASB-Süchtige(r)

...Ogris

Die HOZ auf einen Kaffee mit Fußball-Legende & Wahl-Hollabrunner Andy Ogris

HOZ: Herr Ogris, Sie leben mit Ihrer Lebensgefährtin seit rund 1,5 Jahren in Hollabrunn und man sieht Sie die Stadt frequentieren. Wie gut haben Sie sich bereits in Hollabrunn eingelebt?
Andy Ogris: Ich fühle mich in Hollabrunn wohl und werde hier gut aufgenommen.

HOZ: Was schätzen Sie an unserer kleinen, beschaulichen Bezirkshauptstadt?
Andy Ogris: Ich finde die Wohnqualität in Hollabrunn sehr gut und beginne, das Kleinstadtleben zu genießen. Hier kann ich gemeinsam mit meiner Partnerin in der Sitzendorfer Kellergasse spazieren oder laufen gehen, den Tennisplatz nutzen und natürlich auch die Lokale besuchen.

HOZ: Welche Lokale bevorzugen Sie? Gibt es schon Lieblingsplätze?
Andy Ogris: Mein Lieblingslokal war ja das Marcellas, das es mittlerweile leider nicht mehr gibt. Das neue Restaurant an diesem Platz,  Nico’s Auszeit, muss ich erst erkunden, kann aber meiner Meinung nach nicht mit der Gemütlichkeit des Marcellas mithalten.
Nachdem ich Hausmannskost sehr schätze, fühle ich mich auch im Restaurant Reisinger und im Gasthaus Graf sehr wohl. Das Café Restaurant Familie Toluay und die neue „Haberei“ finde ich ebenfalls ansprechend. In Hollabrunn hat man jedenfalls eine gute Auswahl an netten Plätzen, um auf einen Kaffee zu gehen. In Wien trifft man mich natürlich nach wie vor in meinen Stammlokalen.

HOZ: Wir sitzen hier gemeinsam am Hollabrunner Hauptplatz auf einen Kaffee in der Bäckerei Geier und es fällt auf, dass Andy Ogris, der einst schnellste Rechts-Außen bei der Austria Wien und Bierliebhaber, ganz schön abgespeckt hat.
Andy Ogris: Ich habe mein Gewicht um ganze 30 Kilo reduziert! Das hat nur mit einer Veränderung der Lebensgewohnheiten geklappt. Ich habe meine Ernährung umgestellt und den Bierkonsum sehr reduziert. Viel Bewegung gehört natürlich auch zu meinem Tagesablauf. Wenn immer es geht betreibe ich Freiluftsport – meine Sportschuhe habe ich immer im Kofferraum dabei.

HOZ: Sie sind aktuell Austria Wien Scout und auf der Suche nach neuen Talenten.
Andy Ogris: Genau, ich bin dabei viel im In- und Ausland wie Ungarn, Tschechien oder Deutschland unterwegs.
HOZ: Könnten die Fußball-Legenden von damals mit dem modernen Fußball von heute mithalten?
Andy Ogris: Die Athletik der Spieler hat sich verändert. Heute wird viel mehr im Fitnesscenter trainiert. Wir habe damals auch sehr viel trainiert, aber nur sehr wenig in der Kraftkammer. Ansonsten würde ich sagen, dass wir, was die Technik anbelangt, schon mithalten können!

HOZ: Sie spielen auch noch aktiv Fußball – und zwar bei der Copa Pelé. Wieviel Freude bereiten Ihnen diese Fußballspiele, und was ist die Voraussetzung, dabei zu sein?
Andy Ogris: Ich bin sicher schon seit rund 20 Jahren bei der Copa Pelé dabei. Matches werden nur in der warmen Jahreszeit, da aber schon 10 bis 15 davon, ausgetragen. Mir macht es einen Riesenspaß, meine Kollegen zu treffen und den Schmäh rennen zu lassen. Man muss zumindest ein Mal Nationalteamspieler gewesen sein, um im Team Copa Pelé zu sein.

HOZ: Bei 63 Nationalteameinsätzen für Österreich sind Sie da natürlich willkommen! Wie hat Ihre Fußballkarriere begonnen?
Andy Ogris: Ich bin als typischer Käfig-Fußballer in Streberdorf aufgewachsen und habe beim FAC mit dem Fußball begonnen. Bis ich dann bei meinem Herzensteam, der Wiener Austria, gelandet bin.

HOZ: Wie stehen Sie zum Handballsport? Der UHC Hollabrunn ist ja kürzlich in die HLA Meisterliga aufgestiegen!
Andy Ogris: Ich habe mir bereits zwei Handballmatches in der Weinviertelarena angeschaut und bin schon in die Hollabrunner Handballwelt eingetaucht. Auf jeden Fall ein sehenswerter Sport!
Bei mir ist die Leidenschaft zum Ballsport und Wettkampf sehr ausgeprägt. Ich will immer gewinnen, auch bei meinen privaten Tennissessions – einfach bei jeder Gelegenheit! Der Spitzensportler ist eben immer noch tief in mir verankert!

HOZ: Vielen Dank für das Gespräch!
Andy Ogris


 

 

bearbeitet von vomfeinsten

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Superkicker
FANTOM schrieb vor 13 Minuten:

Can Keles mit dem 3:0 Endstand für Karagümrük

image.png

In den letzten 4 spielen mit 2t + 2a!!! und gehört zum Stamm, bis jetzt würde ich sagen er macht sich dort sehr gut, wenn er dort bleibt sollte doch a bisserl Geld kommen.

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Postaholic
Herr Rossi schrieb vor 7 Stunden:

https://www.krone.at/3185578

Gar nicht mitbekommen, dass Speedy dem Ruf des Geldes folgte und in die 2. saudische Liga wechselte (und mittlerweile eh schon wieder da ist). Kann aber leider nicht den ganzen Artikel lesen.

Auf laola1.at steht das Wichtigste. Conclusio: Es wor ihm z'haß!

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Postaholic
Viereee schrieb vor 4 Minuten:

Admira Wacker, 2 Bier und a Knacker!

Ernsthaft: Habe seine Karriere nicht mehr verfolgt, keine Ahnung, ob's für die Bundesliga reicht. Aber Hartberf würd passen, die holen ja gerne ehemalige Talente und bescheren ihnen einen zweiten Frühling.

bearbeitet von Titurel

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