Wer wird Nachfolger von Stephan Helm


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V.I.P.
p a t schrieb vor 46 Minuten:

Das Playbook wird in der Bedeutung komplett überschätzt.

Jahrelang wollten viele Fans eine durchgängige Philosophie.  Nichts anderes ist das.

na wenn es viele fans wollten....

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Surft nur im ASB
reallumpi schrieb Gerade eben:

Wenn der Trainer "nicht zur Diskussion" steht weiß man eh schon was los ist.

Vor allem sagt das derjenige, der ab dienstag urlaub in jesolo machen kann.

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V.I.P.
viola lion schrieb vor 25 Minuten:

Helm meint die Organsiaton der Mannschaft hat gepasst.

Fitz meint die Spieler haben alles gegeben.

Im Grunde genommen schieben sie sich gegenseitig den schwarzen Peter zu.

So ist es. 

Die sportliche Leitung sagt, dass der Kader gut genug ist und man endlich die PS auf den Boden bringen muss. 

 

Würde man sich mental davon verabschieden den hottest shit spielen zu wollen und die Basics priorisieren, wie es ja irgendwann Wimmer auch tat und plötzlich Punkte noch und nöcher einfuhr, wäre uns schon sehr geholfen. 

Kompakte Ketten, pressen ab der Mittellinie, Ballbesitzphasen um die offenbar nicht berauschende Kondition zu schonen, starker Fokus auf Standards, mehr taktische Fouls als Gegenpressingversuche, generell Risiko raus und Simplifizierung der Abläufe bzw. Taktik... 

Wenn das im Herbst sitzt, dann kann man immer noch im Winter die Feinheiten angehen. 

Keine Ahnung warum ein frisch gefangter Trainer gleich so innovative Ideen auspacken muss und dabei auch noch die Hälfte der Spieler in neue Rollen setzt.

Es wird wohl schon such am Playbook liegen, weil es Dinge vorsieht, die mit einer 0815-Spielweise nicht umzusetzen sind. Ständiges Durchschieben, stark mannorientiertes Pressing, drei Kontakte bis Torabschluss als Zielwert etc führt automatisch zu höheren Anforderungen an die Mannschaft, weil bewusst mehr Geschwindigkeit und Chaos hervorgerufen wird. 

 

Wir brauchen Pragmatismus und Einfachheit, Spektakel ist mal sekundär. Sobald das klappt, kommt aus der Ruhe die Entwicklung. Die individuelle Qualität sollte uns schon ausreichende planbare Punkte ermöglichen. 

Nach der Stabilisierung kann man ja wieder mit gruppentaktischem Gegenpressing beginnen, schnelle Spielzüge einstudieren anstatt sie einfach zu verlangen, die Rollen der Spieler erweitern und so die Flexibilität erhöhen etc. 

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Postet viiiel zu viel
Miraval schrieb vor 24 Minuten:

 

 

Na wenn der Orti mal am Tisch haut am VTK,  zittern sogar die Käsekrainer am Würstlstand Quellenplatz. 

bearbeitet von Nuggetface

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Postet viiiel zu viel
pramm1ff schrieb vor 2 Minuten:

So ist es. 

Die sportliche Leitung sagt, dass der Kader gut genug ist und man endlich die PS auf den Boden bringen muss. 

 

Würde man sich mental davon verabschieden den hottest shit spielen zu wollen und die Basics priorisieren, wie es ja irgendwann Wimmer auch tat und plötzlich Punkte noch und nöcher einfuhr, wäre uns schon sehr geholfen. 

Kompakte Ketten, pressen ab der Mittellinie, Ballbesitzphasen um die offenbar nicht berauschende Kondition zu schonen, starker Fokus auf Standards, mehr taktische Fouls als Gegenpressingversuche, generell Risiko raus und Simplifizierung der Abläufe bzw. Taktik... 

Wenn das im Herbst sitzt, dann kann man immer noch im Winter die Feinheiten angehen. 

Keine Ahnung warum ein frisch gefangter Trainer gleich so innovative Ideen auspacken muss und dabei auch noch die Hälfte der Spieler in neue Rollen setzt.

Es wird wohl schon such am Playbook liegen, weil es Dinge vorsieht, die mit einer 0815-Spielweise nicht umzusetzen sind. Ständiges Durchschieben, stark mannorientiertes Pressing, drei Kontakte bis Torabschluss als Zielwert etc führt automatisch zu höheren Anforderungen an die Mannschaft, weil bewusst mehr Geschwindigkeit und Chaos hervorgerufen wird. 

 

Wir brauchen Pragmatismus und Einfachheit, Spektakel ist mal sekundär. Sobald das klappt, kommt aus der Ruhe die Entwicklung. Die individuelle Qualität sollte uns schon ausreichende planbare Punkte ermöglichen. 

Nach der Stabilisierung kann man ja wieder mit gruppentaktischem Gegenpressing beginnen, schnelle Spielzüge einstudieren anstatt sie einfach zu verlangen, die Rollen der Spieler erweitern und so die Flexibilität erhöhen etc. 

Eigentlich alles Aufgaben des Trainerteams. Dann muss man den Vorgaben sich eben mal auch widersetzen und ein bissal individueller sein. 

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ASB-Messias
pramm1ff schrieb vor 3 Minuten:

So ist es. 

Die sportliche Leitung sagt, dass der Kader gut genug ist und man endlich die PS auf den Boden bringen muss. 

 

Würde man sich mental davon verabschieden den hottest shit spielen zu wollen und die Basics priorisieren, wie es ja irgendwann Wimmer auch tat und plötzlich Punkte noch und nöcher einfuhr, wäre uns schon sehr geholfen. 

Kompakte Ketten, pressen ab der Mittellinie, Ballbesitzphasen um die offenbar nicht berauschende Kondition zu schonen, starker Fokus auf Standards, mehr taktische Fouls als Gegenpressingversuche, generell Risiko raus und Simplifizierung der Abläufe bzw. Taktik... 

Wenn das im Herbst sitzt, dann kann man immer noch im Winter die Feinheiten angehen. 

Keine Ahnung warum ein frisch gefangter Trainer gleich so innovative Ideen auspacken muss und dabei auch noch die Hälfte der Spieler in neue Rollen setzt.

Es wird wohl schon such am Playbook liegen, weil es Dinge vorsieht, die mit einer 0815-Spielweise nicht umzusetzen sind. Ständiges Durchschieben, stark mannorientiertes Pressing, drei Kontakte bis Torabschluss als Zielwert etc führt automatisch zu höheren Anforderungen an die Mannschaft, weil bewusst mehr Geschwindigkeit und Chaos hervorgerufen wird. 

 

Wir brauchen Pragmatismus und Einfachheit, Spektakel ist mal sekundär. Sobald das klappt, kommt aus der Ruhe die Entwicklung. Die individuelle Qualität sollte uns schon ausreichende planbare Punkte ermöglichen. 

Nach der Stabilisierung kann man ja wieder mit gruppentaktischem Gegenpressing beginnen, schnelle Spielzüge einstudieren anstatt sie einfach zu verlangen, die Rollen der Spieler erweitern und so die Flexibilität erhöhen etc. 

Kannst dein Posting bitte ausdrucken und rund ums ganze Stadion plakatieren? Vielleicht liests ein Entscheidungsträger!

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Posting-Pate
Owls schrieb Gerade eben:

genauso klang es kurz vor der Wimmer Entlassung

Wenn der Trainer bereits fix kein Bestandteil der Analysen in den kommenden Tagen mehr ist, benötigt es auch keiner Diskussion mehr über ihn. 

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ASB-Legende

Der Trainer eh nicht, sondern der Sportdirektor steht zur Diskussion und gleich danach der Trainer...wie verblödet kann man sein und eine Saison gefährden indem man an seinem eigenen Fehler festhält bis es zu spät ist

Miraval schrieb vor 29 Minuten:

 

 

Dein Vorname muss Hiob sein

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Sehr bekannt im ASB

Solange das Ego der Bosse rationalen Entscheidungen im Weg steht, die jeder bis auf die 2 sieht, dann gibt es nur eine Richtung für diesen Verein und zwar schleunigst Richtung Abgrund

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Postinho
pramm1ff schrieb vor 13 Minuten:

Es wird wohl schon such am Playbook liegen, weil es Dinge vorsieht, die mit einer 0815-Spielweise nicht umzusetzen sind. Ständiges Durchschieben, stark mannorientiertes Pressing, drei Kontakte bis Torabschluss als Zielwert etc führt automatisch zu höheren Anforderungen an die Mannschaft, weil bewusst mehr Geschwindigkeit und Chaos hervorgerufen wird. 

Wäre natürlich eine willkommene Ausrede für Helm, der zuerst den Plan, die Mannschaft zum großen Teil zusammenzuhalten, wegen der Kontinuität als essentiellen Erfolgsfaktor sieht, um dann zu meinen, er wäre erst ein oasr Wochen da, und kein Zauberer. 

Hätten wir ein stringentes Playbook, dass den Kader in so ein enges Korsett zwängt (als hätte man jemals so etwas auch nur Ansatzweise gesehen), wie es jetzt teilweise als Problem dargestellt wird, hätte die Mannschaft ja kaum Anpassungsprobleme nach Trainerwechseln, und man würde zumindest eine durchgängige Spielweise erkennen.

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Gast
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