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Postinho
CaoCao schrieb vor 5 Minuten:

Man will jetzt "angreifen" .... und das "erste Etappenziel" erreichen.

Nachdem die Etappenziele Cup und EC verkackt wurden. Diese lächerlichen
Motivationssprüche. Warum hams ned in Voitsberg angegriffen oder gg Banik?

nein du verstehst nicht, das wahre gesicht zeigen wir immer in der nächsten woche dann 🥰

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Superstar

Also zum Thema Mindset bin ich der Meinung, dass es Aufgabe des Trainers ist, für Motivation bei den Spielern zu sorgen. Er muss sie einstellen, sie pushen, sie hungrig machen, geil auf Erfolg und Sieg. Bis zu einem gewissen Grad muss es intrinsisch vorhanden sein, aber ganz grundsätzlich ist die Einstellung der Mannschaft eine der Hauptaufgaben des Trainers.

Und wenn ich sehe, dass die Spieler nur lustlos herumlaufen, muss ich mir als Trainer was überlegen, und es nicht einfach akzeptieren.

bearbeitet von Tyler Durden!

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ASB-Legende
Tyler Durden! schrieb vor 55 Minuten:

Also zum Thema Mindset bin ich der Meinung, dass es Aufgabe des Trainers ist, für Motivation bei den Spielern zu sorgen. Er muss sie einstellen, sie pushen, sie hungrig machen, geil auf Erfolg und Sieg. Bis zu einem gewissen Grad muss es intrinsisch vorhanden sein, aber ganz grundsätzlich ist die Einstellung der Mannschaft eine der Hauptaufgaben des Trainers.

Und wenn ich sehe, dass die Spieler nur lustlos herumlaufen, muss ich mir als Trainer was überlegen, und es nicht einfach akzeptieren.

Sorry, das ist eine Amateur-Antwort!

 

Im Profisport ist jeder Spieler & jeder Trainer für sich selbst verantwortlich!

Der Unterschied liegt wirklich in der individuellen Bereitschaft der einzelnen Person - alles zu geben & im Spiel keine Fehler zu machen oder die besten Entscheidungen zu treffen!

Will sich jedes Teammitglieder nicht einzeln oder im Kollektiv bestmögliche verbessern, bist als Trainer machtlos!

Der Trainer hat viel weniger Bedeutung wie allgemein angenommen. (deshalb funktionieren statistisch auch die wenigsten Trainerwechsel bei gleichbleibenden Teams)

Ein erster interne Verbesserungs-Sprung (mehr Profitugenden im Sportbereich) bei uns ist diesbezüglich mit der Drago Verpflichtung reingekommen...

 

Einige Freunde arbeiten als NT-Trainer, Trainer, Berater oder spielen im Nationalteam, im EC, ...

...und sind nicht so unerfolgreich.

 

Es liegt immer am Spieler!

bearbeitet von bigben79

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V.I.P.
bigben79 schrieb vor 14 Minuten:

Es liegt immer am Spieler!

Manche Spieler können aber mit dem was der spezifische Trainer von ihnen will nichts anfangen, verschlechtern sich und verlieren die Motivation. 

Taktik, Aufstellung, Laufwege und co kommen vom Trainer und können einen Spieler reichlich frustrieren oder fördern.

Unter Schmid wäre Haris ein Flop geworden. 

Ohne Wimmer wäre Martins kein RV grworden. 

Potzmann hätte als AV gespielt, egal wo, außer bei uns. 

 

Einer wie Gruber kann top motiviert sein, aber wenn der Trainer ohne Außenstürmer spielen will und ihn dann zum Mittelstürmer macht, scheitert er.

 

Ich halte es für glasklar, dass ein Vorgesetzter durch seine Entscheidungen die Motivation eines Team antreiben oder frustrieren kann. 

Im Training ist es natürlich der Spieler selbst, keine Frage. 

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Tyler Durden! schrieb vor einer Stunde:

Also zum Thema Mindset bin ich der Meinung, dass es Aufgabe des Trainers ist, für Motivation bei den Spielern zu sorgen. Er muss sie einstellen, sie pushen, sie hungrig machen, geil auf Erfolg und Sieg. Bis zu einem gewissen Grad muss es intrinsisch vorhanden sein, aber ganz grundsätzlich ist die Einstellung der Mannschaft eine der Hauptaufgaben des Trainers.

Und wenn ich sehe, dass die Spieler nur lustlos herumlaufen, muss ich mir als Trainer was überlegen, und es nicht einfach akzeptieren.

Meiner Meinung nach sind die Spieler in einer Komfortzone. Passt es, klappt es. Passt es nicht, passiert nix, der Trainer wird geopfert.

Als Sportler, egal in welchem Sport, will ich etwas erreichen, tu ich etwas dafür. Und warte nicht bis mich ein Trainer antreibt. Wenn es nicht klappt, suche ich das Gespräch, oder spreche es in Besprechungen an. Mir kann niemand erklären, dass es dann Trainer gibt die da drüberfahren. 

Wenn mich jemand in eine Buchhaltung setzt, obwohl ich das nie gemacht habe, rede ich das an. Wenn nicht, schadet es mir, aber auch der Firma. So ist es umgelegt bei uns, seit Jahren.

Die Spieler stehlen sich aus der Verantwortung. Wenn beim Interview der Mandi.gefühlte 20x erzählt, dass die Basics fehlen, hau ich ihn und alle anderen die so agieren hinaus. 

 

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Postet viiiel zu viel
bigben79 schrieb vor 38 Minuten:

Sorry, das ist eine Amateur-Antwort!

 

Im Profisport ist jeder Spieler & jeder Trainer für sich selbst verantwortlich!

Der Unterschied liegt wirklich in der individuellen Bereitschaft der einzelnen Person - alles zu geben & im Spiel keine Fehler zu machen oder die besten Entscheidungen zu treffen!

Will sich jedes Teammitglieder nicht einzeln oder im Kollektiv bestmögliche verbessern, bist als Trainer machtlos!

Der Trainer hat viel weniger Bedeutung wie allgemein angenommen. (deshalb funktionieren statistisch auch die wenigsten Trainerwechsel bei gleichbleibenden Teams)

Ein erster interne Verbesserungs-Sprung (mehr Profitugenden im Sportbereich) bei uns ist diesbezüglich mit der Drago Verpflichtung reingekommen...

 

Einige Freunde arbeiten als NT-Trainer, Trainer, Berater oder spielen im Nationalteam, im EC, ...

...und sind nicht so unerfolgreich.

 

Es liegt immer am Spieler!

was für ein unsinn. laut deiner logik bräuchte es eigentlich gar keine trainer weil der eh für nix verantwortlich ist. bist du mit dem turnlehrer eventuell verwandt oder befreundet?

um es kurz zu machen: als beispiel was ein guter coach für einen impact haben kann,  nenne ich da stöger und fink. in beiden fällen galt die mannschaft davor als völliger trümmerhaufen, untrainierbar, tot usw. stöger wurde kurz darauf bekanntlich meister und fink führte uns zweimal in eine internationale gruppenphase. helm spielt nichtmal ansatzweise in dieser liga und fällt eher in die kategorie baumgartner, wobei auch der weit mehr vorweisen konnte

 

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Ergänzungsspieler

Ich gehe davon aus, dass Helm zumindest in den nächsten Runden bleiben wird. Ich hoffe vor allem, dass er sich – genauso wie sein Trainerteam – noch weiterentwickeln kann. Vielleicht gelingt ihm nach dem Abgang von Jürgen Werner auch ein befreiteres Auftreten. Ob nach ihm überhaupt jemand Besseres kommen würde, ist ohnehin fraglich. Deshalb hoffe ich, dass er den Turnaround schafft.

bearbeitet von chazz_AW

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ASB-Messias

Was soll sich an dem Typen weiterentwickeln? KEIN Wort zu eigenen Fehlern oder gar Selbstkritik. Aber lächerliches Gejammere, es rede niemand über 75 % Ballbesitz gg Hartberg. Man kann es nicht oft genug wiederholen, diese unfaßbaren Aussagen. Wie soll sich DER weiterentwickeln???
Nach 2 verhunzten Saisonstarts und immer den gleichen Sprüchen und allen verlorenen wichtigen Partien. Wie kann man auf den (noch immer) hereinfallen? Nach seinen tollen "Erfolgen" in St. Pölten und bei den Violets.
"Turnaround" nach dem Abflug in Cup und EC????
Besser als der zu sein, na da ließe sich sicher wer finden.

Ka Cash, also laß ma den Versager weitermachen.
Würde zu dieser Vereinsführung aber leider passen.

bearbeitet von CaoCao

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ASB-Legende
CaoCao schrieb vor 40 Minuten:

Dann kann doch auch die Klofrau trainieren. Wenn ein Trainer angeblich machtlos ist. 

Wenn das Team nicht mitziehen, dann ist er auch machtlos. Das ist in jedem Beruf so, wenn das Team nicht mitmacht. Natürlich kann man korrigierend eingreifen (hat letzte Saison ganz gut funktioniert), dann sollte man schon bei der Auswahl auf die benötigten Eigenschaften (also auch der Persönlichkeit) achten (keine Ahnung wer das bei uns entscheidet). Letztlich muss man auch die Spieler entsprechend der Stärken einsetzen - das hat letztes Jahr im Laufe der Saison auch schon ganz gut funktioniert, ist aber heuer aufgrund von Verletzungen und zu späten Verpflichtungen nicht optimal verlaufen (+ Helm hat lieber Routiniers auf Positionen gestellt die sie normal nicht spielen, bevor er junge Positionsgetreu eingesetzt hat)

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FAK, in guten wie in schlechten Zeiten.....
flo-1911 schrieb vor 9 Stunden:

Wahrscheinlich hat er damit auch Recht, Fitz könnte noch mehr aus sich machen. Dann würde er halt nicht mit 26 in die USA gehen sondern vielleicht in Europa bleiben. Technisch könnte er in den Top 5 mithalten, körperlich ist er halt nicht bereit mehr zu tun.

Es ist generell lächerlich in die amerikanische Liga zu gehen. Finanziell sicher eine massive Verbesserung, aber sportlich wertlos.

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Hetherol
DeusAustria schrieb vor 50 Minuten:

Es ist generell lächerlich in die amerikanische Liga zu gehen. Finanziell sicher eine massive Verbesserung, aber sportlich wertlos.

Sicher, sportlich wertlos. Aber in jedem der Rundherumfaktoren von Vermarktung bis Umfeld eine erheblich bedeutendere Lebenserfahrung als etwa Freiburg, oder Heidenheim. Oder zweite Liga D, die ist für mich auch sportlich wertlos.

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V.I.P.
derrächermitdembecher schrieb vor 6 Stunden:

Die Spieler stehlen sich aus der Verantwortung. Wenn beim Interview der Mandi.gefühlte 20x erzählt, dass die Basics fehlen, hau ich ihn und alle anderen die so agieren hinaus. 

Und wenn das nicht passiert, ist das dann auch die Verantwortung der Spieler oder jene des Trainers? 

 

DeusAustria schrieb vor einer Stunde:

Es ist generell lächerlich in die amerikanische Liga zu gehen. Finanziell sicher eine massive Verbesserung, aber sportlich wertlos.

Also ich würde der Austria nicht 50:50 gegen Minnesota geben in einem Entscheidungsspiel, ist aber mehr Gefühlssache als harte Fakten. 

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Wichtiger Spieler
DeusAustria schrieb vor einer Stunde:

Es ist generell lächerlich in die amerikanische Liga zu gehen. Finanziell sicher eine massive Verbesserung, aber sportlich wertlos.

also wenn er es  sich finanziell verbessern kann was soll dann daran lächerlich sein??? 

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