Rapid und die Konsequenzen der Säulenhallenparty


Wolti

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Fanatischer Poster
Boidi schrieb vor 3 Minuten:

Das ist ein aufgelegter Elfer den der Verein hoffentlich annimmt

Die Mannschaft zu einem Workshop schicken. Dazu Burgi und Grülli zu saftigen Geldstrafen verdonnern, die dann an entsprechende Orgas zu zahlen sind. Damit schafft man zumindest mal die Spieler aus Schusslinie. Der Rest wird länger brauchen. 

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Postinho

Alle behaupten "Stolz beim richtigen Verein zu sein", wenns aber um Verfehlungen wie Pyro in den Familiensektor oder derbe Gesänge etc geht, besteht der Verein plötzlich nur mehr aus Offiziellen, die ja nicht dabei waren. :betrunken:

Der Verein ist immer als gesamtes zu betrachten. Daher kann der Verein auch für das Verhalten von Fans belangt werden. Deswegen sollten sie mal ganz schnell still sein nach dem Wochenende.

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Im ASB-Tausenderklub
flaer schrieb vor 58 Minuten:

Laotse, super Name, aber hast du seine Lehren verinnerlicht?

PC is "on the way out"
Grundsätzlich sind Leute, die sich nicht im Griff haben, suspekt. Is nunmal so.

Grundsätzlich sind mir Personen, die sich immer im Griff haben wesentlich suspekter. Der Mensch ist nunmal ein emotionales Wesen, dass sich nicht immer im Griff hat.

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Im ASB-Olymp
noname1899 schrieb vor 8 Minuten:

Nein das Problem sind homophobe Gesänge!
Ich kann nicht verstehen warum man sich hier in die Opferrolle begeben muss weil irgend ein böser böser Mensch gefilmt hat.

Von welchem anderen Bundeligaklub gibt es Material wo Offizielle homophobe Gesänge gesungen haben?

Rapid hat die meisten Anhänger und daher auch meisten lustigen Zeitgenossen.

Wer wirft den ersten Stein und behauptet er hat noch nie auf andere geschimpft,auch mit bösen Worten.

Eine Entschuldigung und eine Spende an eine öff:Einrichtung und gut ist es.

Krieg,Hungersnot das sind schlimme Dinge.

Material gibt es derzeit nicht von einem anderen BL Klub mit unangemessenen Gesängen,bin mir aber sicher wenn sich jemand die Zeit nimmt,das hier was auftaucht.

Geschichte beenden,DANKE

 

 

 

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Anfänger
Zarael reloaded schrieb vor 5 Minuten:

Grundsätzlich sind mir Personen, die sich immer im Griff haben wesentlich suspekter. Der Mensch ist nunmal ein emotionales Wesen, dass sich nicht immer im Griff hat.

Wenn ich speibe geh ich auf's häusl. Wenn man überall hinspeibt, ist man halt das oaschloch.

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ASB-Gott
Zarael reloaded schrieb vor 1 Minute:

Bis jetzt wird aber nicht breit darüber diskutiert sondern nur vollflächig verurteilt :ratlos:

Niemand hat die involvierten Personen der ideologisch überzeugten Homophobie bezichtigt.

Wer dumme, homophobe Dinge von sich gibt in der Öffentlichkeit darf sich aber dann nicht wundern, dass das ein schiefes Licht auf die Wahrnehmung der eigenen Person, und einen Schaden für den Arbeitgeber/Verein etc. bedeutet.

Es wird festgehalten, dass solche Aktionen inakzeptabel und die Aussagen nicht tolerierbar sind. Punkt. Ende.

Weiters kommt das ja nicht aus dem Nichts. Das Problem mit den homophoben Gesängen haben wir schon lange. Und wie man sieht, hat man viel zu lange nichts unternommen dagegen.

 

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Respekt ist keine Krankheit
Zarael reloaded schrieb vor 5 Minuten:

Grundsätzlich sind mir Personen, die sich immer im Griff haben wesentlich suspekter. Der Mensch ist nunmal ein emotionales Wesen, dass sich nicht immer im Griff hat.

Womit wir bei meinem abschließenden Satz gelandet sind!

Emotionen werden verboten und wer Spaß am Leben hat, ist nicht sozial!

Es gab in meiner Jugend einige literarische Werke, die Pflichtlektüre waren und vor genau solchen Entwicklungen gewarnt haben!

just another brick in the wall 😉

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Siddhartha Gautamas Vater.
Zarael reloaded schrieb vor 7 Minuten:

Grundsätzlich sind mir Personen, die sich immer im Griff haben wesentlich suspekter. Der Mensch ist nunmal ein emotionales Wesen, dass sich nicht immer im Griff hat.

Mag stimmen aber man hofft halt das gewisse Aussagen nicht mehr üblich sind bzw. einfach in Vergessenheit geraten und nicht mehr verwendet werden.

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V.I.P.
noname1899 schrieb vor 20 Minuten:

Und natürlich ist es ein Unterschied ob Spieler, Trainer und Offizielle daran beteiligt sind

Weil das immer und immer wieder kommt. Warum? Warum macht es einen Unterschied ob ein GF von Rapid Oaschloch sagt bzw ein Stürmer von Rapid oaschwoam schreit, oder Tausende GFs und Mitarbeiter anderer Firmen auf den Tribünen?

Ja, für die einzelnen Firmen (in diesem Fall Rapid) macht es einen Unterschied. Aber für die Öffentlichkeit? Ich mein da wird was von Vorbildwirkung geschwafelt, aber wenn ein paar tausend Väter (und wohl auch ein paar Mütter), große Brüder, Onkel, Tanten usw wöchentlich die tiafsten Gesänge bis hin zum Aufruf der Körperverletzung anstimmen, ist das was anderes und kein Problem?

Ich verstehs wirklich ned...

bearbeitet von LiamG

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kormoran schrieb vor 22 Minuten:

Dass es jetzt einen mächtigen Shitstorm-Tsunami gibt liegt nicht an Rapid oder dass es besonders verwerflich ist, sondern am Grundproblem abwertender Sprachgebräuche in der gesamten Gesellschaft. Ein naher Verwandter meinerseits ist Homosexuell und der findet weniger die punktuelle Aktion in der Säulenhalle denn eher die Problematik des Gesamtgesellschaftlichen Umganges mit der Thematik als sehr belastend. Wie oft kommt vor, dass man die Worte "Schwuchtel", "Oaschwoan", "Woama" ohne direkten Bezug zur "Homophobie" in Affekt verwendet. Passiert wohl einem Großteil von uns. Die Problematik dahinter ist eher dass man beginnen sollte diese Begriffe einfach aus dem negativen Kontext zu verbannen und nur noch im neutralen Gebrauch verwendet. Das ist auch ein maßgeblicher Grund für den aktuellen Tsunami. 'Homophobie" setz ich deshalb in Anführungszeichen, weil ich es da eher mit dem fälschlicher Weise Morgan Freeman zugeschriebenen Zitat "I hate the word homophobia...", halte aber erstmal keinen der Beteiligten und auch (hoffentlich) nur einen geringen Anteil der skandierenden Fans für wirklich homophob!

Rapid und die Vereinsführung kann aktuell nichts mehr gegen diesen Eigentrieb machen. Es wird Konsequenzen für die Beteiligten geben und der Verein hat für lange Zeit den Stempel haften. Andererseits ist es jetzt auch die Chance sich mit kontinuierlicher Arbeit auch in Hinblick auf die Aussendarstellung des Vereines nachhaltig für Verbesserung zu sorgen. Spieler, schon gar nicht Führungsspieler, dürfen sich auf solche einen Gesang einlassen! Selbst in Bierschwangerer Stimmung DARF soetwas nicht zum Besten gegeben werden. Schade dass es uns erwischt hat, hätte genauso gut einen anderen Verein erwischen können. Man sollte dies jetzt als Chance für die Zukunft sehen und sich eben für die Zukunft verbessern. Das Kind ist schon im Brunnen, da hilft alles jammern und jeglicher Whataboutism nichts. Es ist geschehen und die Mühlen mahlen.

Dein Verwandter hat natürlich recht, es ist nicht Fußball oder Rapid sondern ein gesellschaftliches Problem. Einmal in die Schulen schauen und sich umhorchen, was da abgeht. Die meisten Herrschaften dort würden sich krumm lachen bzgl. des Vowurfs der Homophobie, da nutzt es meiner Meinung nach auch nix, wenn man div. Begriffe verbannen würde. Dieses Problem darf nan aber nicht ansprechen,  weil es die falsche Personengruppe betrifft. Dann schon lieber auf die Rapidfans, weil das sind ja  (Framing) lauter Rechte..

bearbeitet von Europäische Weltklasse

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Postaholic
Zarael reloaded schrieb Gerade eben:

Bis jetzt wird aber nicht breit darüber diskutiert sondern nur vollflächig verurteilt :ratlos:

Anderes ist bislang auch schwer möglich nach solchen Vorfällen. Außerdem kenne ich keine Initiativen seitens Rapid, die darlegen könnte, dass der Verein in Punkto "Arbeit/Bewusstsein schaffen gegen Homophobie" bereits aktiv ist oder jemals war. Da liegt die Bringschuld halt beim Verein.

Und da sich von der Verantwortlichen bislang niemand mit konkreten Veränderungsplänen gemeldet hat, kann auch nur über die Verfehlungen, das bisherige Nichtstun und mögliche zukünftige Initiativen(Workshops etc.) spekuliert werden in der Medienberichterstattung. Rapid ist bislang nur Passagier - dazu zwingt sie aber zum Glück niemand, sondern es ist freiwillig gewählt.

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