Täglich alles - was sonst nirgends passt


MEISTER1965

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Surft nur im ASB
Bohemian Flexer schrieb vor 14 Minuten:

der Fußball schafft sich selber ab :facepalm:

Also das ist eine aus meiner Sicht schon unnötig negative und banale Sichtweise auf die Dinge.

Ja, die Aufmerksamkeitsspanne, die heutzutage immer geringer wird, ist ein Problem. Aber das hat jetzt nichts mit dem Fußball per se zu tun. Wie man dagegen oder auch damit arbeiten will und wird, das ist sicher eine komplizierte Sache.
Aber da bringt jetzt auch eine Wertung der Umstände nicht viel. Entweder man passt sich als Fußball an, oder eben nicht. Man wird als Sportart da herzlich wenig ausrichten können um diesem gesellschaftlichen Trend (kürzere Aufmerksamkeit, mehr kleine „Belohnungen“ fürs Hirn, etc.) entgegenzuwirken.

Aber zu sagen, die Trainerteams sollte doch vielleicht einfach auf die akquirierten Daten verzichten und nach Intuition gehen, ist da ja vollkommen illusorisch und realitätsfern.
Natürlich kann es passieren, dass man sich dann mit den ganzen Informationen in Kleinigkeiten verliert, und sicher muss man lernen das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen. 
Aber das hast du in jeder Branche, in jedem Business und auch schon praktisch in jeder Sportart. In Zukunft wird es immer relevanter werden mit großen Datenmengen bestmöglich umzugehen und das sind teilweise neue Probleme, die da auf viele Menschen zukommen. Aber dann zu sagen, „nein, ich klinke mich aus und vertraue auf mein subjektives Gefühl“ wäre da naiv (und auf der geschäftlichen Schiene sogar fahrlässig) - zu leicht ist die subjektive Wahrnehmung zu täuschen und spiegelt dadurch nicht immer die Wirklichkeit wieder.

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Postet viiiel zu viel
casual1908 schrieb vor einer Stunde:

Mir ist soeben dieser Wimpel untergekommen. Kann sich jemand an ein Testspiel erinnern oder hat jemand den gleichen?

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Lässig - wo hast denn den ausgegraben?

 

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Kennt das ASB in und auswendig
AllesKlar schrieb vor 4 Stunden:

Also das ist eine aus meiner Sicht schon unnötig negative und banale Sichtweise auf die Dinge.

Ja, die Aufmerksamkeitsspanne, die heutzutage immer geringer wird, ist ein Problem. Aber das hat jetzt nichts mit dem Fußball per se zu tun. Wie man dagegen oder auch damit arbeiten will und wird, das ist sicher eine komplizierte Sache.
Aber da bringt jetzt auch eine Wertung der Umstände nicht viel. Entweder man passt sich als Fußball an, oder eben nicht. Man wird als Sportart da herzlich wenig ausrichten können um diesem gesellschaftlichen Trend (kürzere Aufmerksamkeit, mehr kleine „Belohnungen“ fürs Hirn, etc.) entgegenzuwirken.

Aber zu sagen, die Trainerteams sollte doch vielleicht einfach auf die akquirierten Daten verzichten und nach Intuition gehen, ist da ja vollkommen illusorisch und realitätsfern.
Natürlich kann es passieren, dass man sich dann mit den ganzen Informationen in Kleinigkeiten verliert, und sicher muss man lernen das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen. 
Aber das hast du in jeder Branche, in jedem Business und auch schon praktisch in jeder Sportart. In Zukunft wird es immer relevanter werden mit großen Datenmengen bestmöglich umzugehen und das sind teilweise neue Probleme, die da auf viele Menschen zukommen. Aber dann zu sagen, „nein, ich klinke mich aus und vertraue auf mein subjektives Gefühl“ wäre da naiv (und auf der geschäftlichen Schiene sogar fahrlässig) - zu leicht ist die subjektive Wahrnehmung zu täuschen und spiegelt dadurch nicht immer die Wirklichkeit wieder.

Naja, ich kann mich prinzipiell ebenfalls für allerlei Statistiken erwärmen, aber doch nicht WÄHREND eines Spiels. Da habe ich getrost etwas anderes zu tun. Das ist für mich schon eine gewisse Perversion. Aber gut, Teile der neuen Generation identifizieren sich ja angeblich primär mit einzelnen Spielern und deren "Achievements" und nicht mehr mit Vereinen. Bin aber, zugegeben, schon seit geraumer Zeit der genannten Zielgruppe entwachsen:augenbrauen::augenbrauen:

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Linz hat Steel

Neues vom Betrügerverein: 

Zitat

Rund 40 Millionen Euro soll Ex-Banker Martin Pucher im Laufe der Jahre illegal aus der Commerzialbank entnommen haben, um sein Steckenpferd, den Fußballklub SV Mattersburg, klammheimlich zu finanzieren. In seinen Vernehmungen räumte Pucher auch ein, insgesamt 790.000 Euro aus der Bank abgezweigt zu haben, um sieben Spielern Schwarzgeld unter anderem in Form von Prämien zukommen zu lassen. Einem Spieler will Pucher sogar bis zu 180.000 Euro an der Steuer vorbei bezahlt haben.

Nun haben die Ermittler der „Soko Commerz“ sechs weitere Ex-Fußballspieler ins Visier genommen, auf deren Commerzialbank-Konten auffällig hohe Bareinzahlungen getätigt wurden.

(Kurier)

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