Der Schiedsrichter-Thread


Titurel

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Europaklassespieler
Phipsi22 schrieb vor 6 Minuten:

Das ist tatsächlich eine sinnvolle Argumentation. MMn sollte sich der VAR bei Abseits immer einschalten, bei Elfer-Szenen aber nur, wenn:

 

1. Binnen 1-2 Wiederholungen am Screen das Foul ersichtlich ist oder

2. der Schiri etwas garnicht sehen konnte (das Foul war hinter seinem Rücken, es war komplett verdeckt, Gestocher im Strafraum etc). 

 

Wenn man eben 5 Minuten checken muss, dann ist das alles, aber keine klare Fehlentscheidung. Würden 8/10 Personen etwas anders beurteilen als der Onfield-Ref, dann ist es eine klare Entscheidung. Bei 50/50 ist es das einfach nicht.

Ja so sollte es sein, nur das begreifen unsere Schiris/VAR leider bis jetzt nicht.

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ASB-Gott

VAR und Assistent VAR werden gleichgestellt und von einander getrennt. 

Nur wenn beide VAR eine klare (und die gleiche) Fehlentscheidung melden, wird revidiert. 

Dann aber ohne Onflield Review, welches komplett eingespart wird. Sind sich beide VAR unabhängig einig, wird der Feldschiedaeichter automatisch überstimmt (2 vs 1).

Sieht nur 1 VAR einen Fehler, passiert nichts (1 vs 2).

VAR bekommt 2min Zeit für Revidierung der Entscheidung, wobei er binnen 30 Sekunden eine laufende  Prüfung anmelden muss und das Spiel unterbrochen wird. Dazu reicht ein VAR der einen Verdacht hat. 

Gleichermaßen kann der Feldschiedsrichter selbst unterbrechen und die VAR entscheiden lassen. Sind sich die nicht einig, muss er selbst entscheiden. Dazu stehen 60 Sekunden zur Verfügung. 

 

Insgesamt wohl deutlich weniger Eingriff, klare Verantwortlichkeit und weniger Zeitaufwand. 

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ASB-Messias
pramm1ff schrieb vor 14 Minuten:

VAR und Assistent VAR werden gleichgestellt und von einander getrennt. 

Nur wenn beide VAR eine klare (und die gleiche) Fehlentscheidung melden, wird revidiert. 

Dann aber ohne Onflield Review, welches komplett eingespart wird. Sind sich beide VAR unabhängig einig, wird der Feldschiedaeichter automatisch überstimmt (2 vs 1).

Sieht nur 1 VAR einen Fehler, passiert nichts (1 vs 2).

VAR bekommt 2min Zeit für Revidierung der Entscheidung, wobei er binnen 30 Sekunden eine laufende  Prüfung anmelden muss und das Spiel unterbrochen wird. Dazu reicht ein VAR der einen Verdacht hat. 

Gleichermaßen kann der Feldschiedsrichter selbst unterbrechen und die VAR entscheiden lassen. Sind sich die nicht einig, muss er selbst entscheiden. Dazu stehen 60 Sekunden zur Verfügung. 

 

Insgesamt wohl deutlich weniger Eingriff, klare Verantwortlichkeit und weniger Zeitaufwand. 

Guter vorschlag, mit dem 2:1 System

würde den var eben generell nur auf 100%ige fehlentscheidungen anweden, bei ermessensentscheidungen eben nicht - auch wenn eine zeitlupe und der kamerawinkel 4 vlt. eine andere tendenz aufzeigen kann, ermessensentscheidungen soll nur der schiri am platz treffen ohne var 

vlt. auch noch die kommunikation zwischen allen beteiligten spätestens im nachhinein veröffentlichen oder besser noch die zuschauer live mithören lassen, einfach um die argumentation und denkweise zumindest geboten zu bekommen

Nur wichtig is eben, dass etwas getan wird

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der letzte wagen ist immer ein kombi
limerskin schrieb vor 3 Stunden:

Wenn der Schiri das hochziehen des Haxen von Galvao nicht wahrgenommen hat, ist es oer deifntion eine klare Fehlentscheidung 

wenn er das nicht wahrgenommen hat, sollte er nicht in dieser spielklasse pfeifen.

er hat es gesehen und anders bewertet, und den altachern zu verstehen gegeben, dass da nichts war. 

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Postet viiiel zu viel

Beim VAR sehe ich das wirkliche Problem dann, wenn sie sich tatsächlich von einem Standbilf beeinflussen lassen, wie offenichtlich beim "Hands" von Martins in Innsbruck, denn wenn man die ganze Szene in Bewegung sieht, egal ob in normaler Geschwindigkeit oder in Zeitlupe, muss man völlig blank in Sachen Bewegungslehre sein, um zu dem ergebnis zu kommen, dass das ein Hands war.

Bei unseren Spielern sehe ich das Problem darin, dass sie sich tatsächlich ständig betrogen fühlen und sich dadurch auch noch unnötige Gelbe wegen Kritik abholen. Bis zu einem gewissen Grad finde ich das Gefühl berechtigt, da es in den letzten paar Saisonen (auch schon vor VAR) in entscheidenden Momenten etliche Fehlentscheidungen gegen uns gab und auch etliche Spiele, in denen man das gefühl bekommen konnte, dass der SR mit zweierlei Maß misst, was Zwiekämpfe im Mittelfeld und gelbe Karten betrifft. 

Aber ich bin ein Fan und kein Profifußballer, ich darf so ein gefühl haben und mich darüber aufregen. Die, die dafür bezahlt werden, dürfen das Gefühl haben, aber sie haben auch die Pflicht, damit zu leben. Es ist die Aufgabe de Mannschaftsführung, psychologisch alles zu tun, damit dieses "Gefühl" der Spieler uns nicht noch ständig mehr schadet. Also klare Aufarbeitung der einzelnen Szenen, den Spielern recht geben, wenn sie recht hatten, aber andererseits klare Anweisungen, was das Kritisieren betrifft, bis hin zu ordentlichen Geldstrafen, wenn man Gelbe dafür bekommt.

Gestern hätte es noch mehr Entscheidungen "gegen" uns geben können, über die man sich nicht beschweren hätte dürfen, wie etwa ein zweite Gelbe gegen Handl nach seiner Ringereinlage an der Toroutlinie.

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Im ASB-Olymp
KindausFavoriten schrieb vor 19 Stunden:

Beim VAR sehe ich das wirkliche Problem dann, wenn sie sich tatsächlich von einem Standbilf beeinflussen lassen, wie offenichtlich beim "Hands" von Martins in Innsbruck, denn wenn man die ganze Szene in Bewegung sieht, egal ob in normaler Geschwindigkeit oder in Zeitlupe, muss man völlig blank in Sachen Bewegungslehre sein, um zu dem ergebnis zu kommen, dass das ein Hands war.

Bei unseren Spielern sehe ich das Problem darin, dass sie sich tatsächlich ständig betrogen fühlen und sich dadurch auch noch unnötige Gelbe wegen Kritik abholen. Bis zu einem gewissen Grad finde ich das Gefühl berechtigt, da es in den letzten paar Saisonen (auch schon vor VAR) in entscheidenden Momenten etliche Fehlentscheidungen gegen uns gab und auch etliche Spiele, in denen man das gefühl bekommen konnte, dass der SR mit zweierlei Maß misst, was Zwiekämpfe im Mittelfeld und gelbe Karten betrifft. 

Aber ich bin ein Fan und kein Profifußballer, ich darf so ein gefühl haben und mich darüber aufregen. Die, die dafür bezahlt werden, dürfen das Gefühl haben, aber sie haben auch die Pflicht, damit zu leben. Es ist die Aufgabe de Mannschaftsführung, psychologisch alles zu tun, damit dieses "Gefühl" der Spieler uns nicht noch ständig mehr schadet. Also klare Aufarbeitung der einzelnen Szenen, den Spielern recht geben, wenn sie recht hatten, aber andererseits klare Anweisungen, was das Kritisieren betrifft, bis hin zu ordentlichen Geldstrafen, wenn man Gelbe dafür bekommt.

Gestern hätte es noch mehr Entscheidungen "gegen" uns geben können, über die man sich nicht beschweren hätte dürfen, wie etwa ein zweite Gelbe gegen Handl nach seiner Ringereinlage an der Toroutlinie.

Dazu gehört scheinbar auch, dass man das schärfer kritisiert die Leistung der Schiedsrichter in unseren Spielen. Wenn sich Trainer/Funktionäre nicht darum kümmern, machen es ganz offensichtlich die Spieler selbst, weil es sonst eh keiner macht. Allein um diesem Gefühl entgegen zutreten welches du beschreibst, sollte der Aufschrei weit größer sein, als es bisher der Fall war.

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Europaklassespieler

Beim Schmid (WAC) sieht man auch immer mehr das er wahrscheinlich kein so guter Trainer ist wie wir ALLE nach unserem 1. Jahr geglaubt hatten. Sieht nicht so aus als ob er noch länger dort ist, bei Sky gestern war sogar schon die Rede das er vielleicht noch im UPO abgelöst wird was ich aber eher nicht glaube.

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Weltklassekicker
systemoverload schrieb am 27.4.2024 um 09:52 :

Ich frag mich was eine klare Fehlentscheidung ist und wie das in Österreich definiert ist, hab mal das gefunden, wsl in AT gleich definiert.
https://ig-schiedsrichter.de/wann-liegt-eine-klare-fehlentscheidung-vor/#:~:text=Eine klare Fehlentscheidung liegt laut,umgehend nach Betrachtung der Bilder.

Schiri hat doch im Stadion eine gute Zeit draufgeschaut. Vielleicht sollte man für VAR Betrachtungen ein Zeitlimit einführen. 

 

Auch wenn mich einige Prügeln werden, das Foul von Galvao siehst nach der ersten Wiederholung. Der Typ ist sowieso ein Kandidat für so dumme Aussetzer, wo er glaubt das merkt keiner.  Deswegen würd ich da die Schuld eher bei uns selbst suchen anstatt das zu externalisieren. Die ganze Aktion von Galvao, wie er klärt und reagiert war einfach katastrophal.

Oida, Galvao war locker als erster am Ball, wie kann das Elfer sein?

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Im ASB-Olymp
Veilchen 89 schrieb vor einer Stunde:

Oida, Galvao war locker als erster am Ball, wie kann das Elfer sein?

Ich finde schon, dass man interpretieren darf, dass Galvao mehr als nur die Schwungbewegung macht. Damit eine weitere KANN Entscheidung gegen uns. Es gibt halt keine KANN Entscheidung bei Gelb/Rot/Elfer, die zu unseren Gunsten ausgelegt wird - so wird das halt mühsam.

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The1Riddler schrieb vor 1 Stunde:

Ich finde schon, dass man interpretieren darf, dass Galvao mehr als nur die Schwungbewegung macht. Damit eine weitere KANN Entscheidung gegen uns. Es gibt halt keine KANN Entscheidung bei Gelb/Rot/Elfer, die zu unseren Gunsten ausgelegt wird - so wird das halt mühsam.

Is dann halt das grösste problem wenn 50/50 entscheidungen in 9 von 10 fällen gegen dich ausfallen. Dann kann ja nicht mehr die rede von Zufall sein

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BK10 schrieb vor 4 Stunden:

Beim Schmid (WAC) sieht man auch immer mehr das er wahrscheinlich kein so guter Trainer ist wie wir ALLE nach unserem 1. Jahr geglaubt hatten. Sieht nicht so aus als ob er noch länger dort ist, bei Sky gestern war sogar schon die Rede das er vielleicht noch im UPO abgelöst wird was ich aber eher nicht glaube.

Zum Glück haben wir einen Weltklasse-Trainer statt ihm geholt. Gelbe und rote Karten bald mehr als Tore in einem Spiel. 

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IndustryKill schrieb vor 11 Minuten:

Jäger komplett verwirrt und gibt keine gelbe fur das Handspiel von Kerschbaum hah

Wenn ich einen schuss mit der Hand abwehr ,der aufs tor geht,muss das net eigentlich rot sein? oder nur gegen uns rot?

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