Zuschauerzahlen


Allgemeine Fragen zum Stadionbesuch  

51 Stimmen

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Bunter Hund im ASB
Andrew69 schrieb vor 7 Stunden:

Jetzt sag ich mal was ich mir denke:

1. ich gehe wenn es sich ausgeht zu jedem Heimspiel, aber

2. bin ich trotzdem, selbst bei einem Sieg meistens enttäuschst, weil

3. es irgendwie immer fad zum anschauen ist

Conclusio: in der Aufstiegssaison habe ich ja noch verstanden, dass wir ein eher defensives Konzept basierend auf Konterfußball spielen, war nicht schön anzuschauen aber verständlich. Heuer ist es oft sogar noch schlimmer, weil z.B. ein Anderson nicht mehr da ist, da gab's manchmal noch sowas wie Action. Die Leute kommen um ein geiles Spiel zu sehen, und wenn es eines war kommen sie auch nach einer Niederlage trotzdem wieder. Unsere Spielanlage mag tabellentechnisch gut sein, ist aber Gift für die Zuschauerzahlen. Zumindest zuhause sollte man spannenden Angriffsfußball spielen!

Und ja, das kann ich durch Gespräche mit Leuten die sich nach Jahren wieder mal ein Spiel angeschaut haben bezeugen, die fast alle gesagt haben: "okay, wir haben gewonnen, aber es war stink fad, kein schöner Fußball, noch mal geh ich nicht mehr zuschauen."

Es geht nicht so sehr ums Drumherum, sondern um den Fußball, und von da muss die Show kommen!!!!! 

Da hast schon auch Recht und stimmt ,aber die Frage ist halt wie mit unserem Kader schönen oder attraktiveren Fussball spielen sollst oder das überhaupt möglich ist.

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Postinho
Andrew69 schrieb vor 7 Stunden:

Jetzt sag ich mal was ich mir denke:

1. ich gehe wenn es sich ausgeht zu jedem Heimspiel, aber

2. bin ich trotzdem, selbst bei einem Sieg meistens enttäuschst, weil

3. es irgendwie immer fad zum anschauen ist

Conclusio: in der Aufstiegssaison habe ich ja noch verstanden, dass wir ein eher defensives Konzept basierend auf Konterfußball spielen, war nicht schön anzuschauen aber verständlich. Heuer ist es oft sogar noch schlimmer, weil z.B. ein Anderson nicht mehr da ist, da gab's manchmal noch sowas wie Action. Die Leute kommen um ein geiles Spiel zu sehen, und wenn es eines war kommen sie auch nach einer Niederlage trotzdem wieder. Unsere Spielanlage mag tabellentechnisch gut sein, ist aber Gift für die Zuschauerzahlen. Zumindest zuhause sollte man spannenden Angriffsfußball spielen!

Und ja, das kann ich durch Gespräche mit Leuten die sich nach Jahren wieder mal ein Spiel angeschaut haben bezeugen, die fast alle gesagt haben: "okay, wir haben gewonnen, aber es war stink fad, kein schöner Fußball, noch mal geh ich nicht mehr zuschauen."

Es geht nicht so sehr ums Drumherum, sondern um den Fußball, und von da muss die Show kommen!!!!! 

just my 2 cent:

Ich glaube dafür fehlen einfach die finanziellen Mittel, es mag reichen gegen die Teams aus dem UPO Dominanz und Spektakel zu bieten, wenn das OPO aber so ist wie es eben ist, bist auf eine abwartendere und weniger unterhaltsame Spielweise angewiesen. Wobei im ersten Fall (also gegen die UPO-Mannschaften) auch schnell mal den kürzeren ziehen könntest.

Das große Problem, generell in Kärnten, ist das Eventfeeling. Die zu große Schüssel bremst natürlich auch und hindert die Jungen mehr ins Boot zu holen und idealerweise an die Fanclubs zu binden, da fürchte ich hilft auch keine Schulaktion. Gratiskarten können für den Moment einen Schub geben, bewirken mittelfristig (mMn) das Gegenteil. Was nichts kostet ist nichts wert. Sponsorenkarten die verschenkt werden sind was anderes, die wurden ja von wem anderen bezahlt...

Schwierige Situation insgesamt.

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ASB-Süchtige(r)
Fan55 schrieb vor 10 Stunden:

Ich denke mal wir haben etwa 3000 bis 5000 echte Austriafans. Der Rest war nach dem Aufstieg meistens nur neugierig und wollte zb schauen was los ist. Jahrelang haben soviele Menschen sich gewünscht endlich wieder Bundesligafussball in Klagenfurt zu sehen,und dann schaffst es ,und die kommen dann trotzdem nicht.Also ist es echt besser nur unter echten Fans zu sitzen, auch wenn es nicht viele sind,als bei den Dauerpessimisten. Und immer wieder probieren, die Jugend und Kinder für den Verein zu gewinnen,die sind die Zukunft und wichtiger. 

Denke 3.-5.000 ist realtiv hoch gegriffen, aber den harten Kern der fast immer kommt gibt es auf alle Fälle.

Ich sehe das Problem eher darin, dass sich genug Leute mal ein Austria Spiel ansehen nach dem Bundesligaaufstieg, aber einige Dinge fehlen um sie dann auch als Fans zu gewinnen. Es fehlt im und um das Stadion die Identität. Man muss merken, dass man hier bei der Austria ist. Es gibt kein violett, kein Wappen, garnix. Es dominieren grau und rot. Nach dem Spiel kannst nach Hause gehen, weil der Kiosk zu macht und die Heimfans über die Rampe wieder abheuen. Der Hauptzugang muss einfach über die Siebenhügelstraße sein. Die Fankurve muss in die Nord!! Das alte Klubhaus muss vor und nach dem Spiel geöffnet sein, wenns Wetter passt Biertische raus und die Schirmbar öffnen. So kann vor und nach dem Spiel diskutiert werden, es entstehen Bekanntschaften und eine Art Vereinsleben. Vlt schauen dann auch noch ein paar Spieler vorbei. So wird man zum Fan und kommt gerne wieder, da kommt es garnicht so auf die Spielweise an.. Austrianer wird man halt nicht nur in den 90 Minuten, da gehört einfach mehr dazu.

Der Verein hat ja auch schon ein bisschen was versucht, nur wenn das nicht sofort aufgenommen wird, drehens es wieder ab. Das dauert aber seine Zeit, bis es die Leute checken. 

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Im ASB-Olymp
ChAoT schrieb vor 45 Minuten:

Man muss merken, dass man hier bei der Austria ist. Es gibt kein violett, kein Wappen, garnix. Es dominieren grau und rot. Nach dem Spiel kannst nach Hause gehen, weil der Kiosk zu macht und die Heimfans über die Rampe wieder abheuen. Der Hauptzugang muss einfach über die Siebenhügelstraße sein. Die Fankurve muss in die Nord!

Das ist es für was der Helmut König läuft und tut,schaut und redet.

Nur der Verein hört ihm nicht mal richtig zu,geschweige die Stadt.

Und niemand will nur einen Cent dafür in die Hand nehmen.

Aber wenn wir mal gewinnen,dann stehens alle vor der Linse.

Der Landeshäuptling sitzt oft teilnahmslos auf seinem Platz,könnte der vielleicht mal..:ratlos:

Wir sind ca.10 Personen,sind immer über die Rampe auf die West,seit heuer gehen wir bei der Ost ins Stadion.Das sollte man allgemein so handhaben. 

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Auf die nächsten 100 Jahre!
ChAoT schrieb vor 2 Stunden:

Der Verein hat ja auch schon ein bisschen was versucht, nur wenn das nicht sofort aufgenommen wird, drehens es wieder ab. Das dauert aber seine Zeit, bis es die Leute checken. 

und darum geht es schlussendlich. Die Ungeduld und die daraus folgende schnelle Resignation seitens des Vereins sind ein großes Problem. Auch in der aktuellen Außendarstellung. 

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Tribünenzierde
Andrew69 schrieb vor 13 Stunden:

Es geht nicht so sehr ums Drumherum, sondern um den Fußball, und von da muss die Show kommen!!!!! 

Wenn ich mir das Spiel im Fernsehen ansehe, ja. Beim Stadionbesuch ist mir aber das "Drumherum" viel wichtiger als die Qualität des Spiels selbst. Der Gedanke an ein Flutlichtspiel im vollen Stadion, die vielen Leute und laute Fangesänge törnt viel mehr als Real Madrid gegen Man City im 10% gefüllten Stadion um 13:00 Uhr. Da kann das Spiel noch so gut sein, ich werde mich trotzdem ziemlich langweilen.

Hilft zwar jetzt nicht, aber ich denke schon dass es sehr vielen Menschen mehr um das "Drumherum" geht, als um das Spiel selbst.

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Im ASB-Olymp

Es ist halt schon nervenaufreibend wie stoisch die potenziellen Zuseher sind bzw. wie beharrlich man nicht ins Stadion findet. Es stimmt aber natürlich, dass ein Kirchtag, eine bemalte Fassade und vereinzelte Rabatte nicht wirken können. Die Frage ist nur, ob Beharrlichkeit überhaupt zu einem messbaren Erfolg führen würde. Jeder der beruflich schon vor vergleichbaren Herausforderungen stand, weiß wie schwierig es ist, ein ein Produkt, dass nicht von selbst auf großes Interesse stößt, an den Mann/Frau zu bringen. Für viele sind die Spiele der Austria nunmal leider uninteressant. Die Frage ist, wie kann ich das Produkt attraktiver machen (Rahmenprogramm, Spielweise, Marketing, Event, Fest nach dem Spiel etc) und die Neugier/das Interesse/die Identifikation steigern??? Der Verein weiß es offenbar nicht. Ich bleibe daher dabei, dass man aktiv erforschen müsste, warum nicht mehr Leute kommen bzw. was sie dazu bewegen würde zu kommen. Sind es die Preise?, ist es das Stadion?, die ausbaufähige Stimmung?, das maue Marketing?, das überschaubare Erlebnis? das Fehlen von echten Typen/Stars?, die Tatsache dass wir im Mittelfeld herumgurken …?

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Im ASB-Olymp

Na ja,so ein Stürmer wie Haaland würde dann schon ein paar Zuseher zusätzlich anziehen....

Da stellt sich dann halt die Frage ob wegen einem Burgstaller mehr Zuseher gekommen wären wenn er bei uns spielen würde?

So einen Spieler der richtig bekannt und beliebt ist haben wir halt nicht.

So einer der die Jugendlichen anzieht.

Bei Hertha im Turnier bei uns im Winter gab es da so einen Socialmediastar der hat zwar nicht richtig Fussball spielen können aber der hat Millionen Follower.

https://www.ran.de/fussball/bundesliga/news/hertha-bsc-social-media-star-nader-el-jindaoui-berliner-ak-verpflichtung-u23-150576

Hab da mit einem Mädchen und ihrem Großvater gesprochen warum sie hier sind,da meinte die Kleine wegen dem Spieler.Der Opa war vom Lavanttal mit der Enkelin deshalb extra von dort angereist.

bearbeitet von patrioteautriche

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Auf die nächsten 100 Jahre!

Bin mir ziemlich sicher, dass das Hallenbad, wenn es dann 2040 fertiggestellt ist, auch ein super Impulsgeber sein wird. Zuerst ins Stadion und dann ins Bad.

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Auf die nächsten 100 Jahre!
klagenfurter35 schrieb vor 2 Stunden:

Die Frage ist, wie kann ich das Produkt attraktiver machen (Rahmenprogramm, Spielweise, Marketing, Event, Fest nach dem Spiel etc) und die Neugier/das Interesse/die Identifikation steigern???

Ich bin mir sicher, dass sich diese Frage, in unterschiedlichen Größenordnungen alle Vereine in Österreich stellen, ehrlichgesagt. Mit Blick auf die Schweiz etwa, die schon vor der Inflation weit vor uns waren.

Wenn man sich jetzt beispielsweise Red Bull anschaut, dann erkennt man jedenfalls, dass ein schöner und hocherfolgreicher Kick alleine nicht ausreichen um den 0815-Österreicher vor den Ofen hervorzulocken. Da gehört eine konstante und griffige Identifikation dazu. Deswegen verstehe ich manche Schritte der Austria einfach nicht. Der Reiter zur Geschichte auf unserer HP wurde entfernt bzw. ganz nach unten verschoben, Leute, die sich glaubhaft mit der Vereinsgeschichte auseinandersetzen, werden nicht an den Verein gebunden und man hofft irgendwie, dass das Eventpublikum durch spezielle Einzelaktionen anspringt. Das funktioniert in Österreich aber nicht. Niemand geht zum hiesigen Kick um ein Event zu erleben, sondern weil eine Identifikation mit dem Verein vorhanden ist, die mich in das Stadion treibt. Als man vergangene Saison Ramadhani einlud und andere Vereinslegenden vor der Nord waren, war verhältnismäßig viel los. Genau solche Ansatzpunkte braucht es.

Wenn ich mir beispielsweise unsere Vorberichte zum kommenden Spiel durchlese.. da sind überhaupt keine interessanten Fakten oder Anekdoten drin. Ohne mich jetzt selbstbeweihräuchern zu wollen: Vor dem LASK-Match hätte man ruhig die Geschichte vom 8:0 auf der Gugl raussuchen können, um Lassnig und Pacult darauf (in einem Video bspw.) anzusprechen. Das wäre sicher eine witzige und gleichzeitig identifikationsfördernde Maßnahme gewesen. Es sind oftmals nur Kleinigkeiten, die hier entscheidend sind.

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Der Verein, Medien, Fans (incl. Fanclubs), Sponsoren müssen hier an einen Strang ziehen. Aber es braucht ein koordiniertes Vorgehen durch den Verein. 

Wahrscheinlich braucht es wirklich eine große Kampagne z.B. "Wir feiern in Klagenfurt alle 2 Wochen die größte Party Österreichs". 

Und dann werden 20 Einezelmaßnahmen gesetzt (z.B. die angesprochenen Schulbesuche, Werbung in Radio, Workshops für Kids (z.B. Fahnen bemahlen mit Fanclubs) usw...

Einen Versuch ist es Wert. 

 

 

bearbeitet von Totaalvoetbal

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Auf die nächsten 100 Jahre!
Totaalvoetbal schrieb vor 4 Minuten:

Wahrscheinlich braucht es wirklich eine große Kampagne z.B. "Wir feiern in Klagenfurt alle 2 Wochen die größte Party Österreichs".

Lügen muss man jetzt nicht unbedingt. :davinci:

Ad rest: Klar, aber da kränkelt es gerade. Die Medien sind ähnlich uninspiriert wie der Verein und die Sponsoren sind zurecht in erster Linie am sportlichen Erfolg und Eigenvermarktung interessiert. Ich bin aber optimistisch, dass sich das ändern wird.

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Im ASB-Olymp
Sok schrieb vor 17 Minuten:

Ich bin mir sicher, dass sich diese Frage, in unterschiedlichen Größenordnungen alle Vereine in Österreich stellen, ehrlichgesagt. Mit Blick auf die Schweiz etwa, die schon vor der Inflation weit vor uns waren.

Wenn man sich jetzt beispielsweise Red Bull anschaut, dann erkennt man jedenfalls, dass ein schöner und hocherfolgreicher Kick alleine nicht ausreichen um den 0815-Österreicher vor den Ofen hervorzulocken. Da gehört eine konstante und griffige Identifikation dazu. Deswegen verstehe ich manche Schritte der Austria einfach nicht. Der Reiter zur Geschichte auf unserer HP wurde entfernt bzw. ganz nach unten verschoben, Leute, die sich glaubhaft mit der Vereinsgeschichte auseinandersetzen, werden nicht an den Verein gebunden und man hofft irgendwie, dass das Eventpublikum durch spezielle Einzelaktionen anspringt. Das funktioniert in Österreich aber nicht. Niemand geht zum hiesigen Kick um ein Event zu erleben, sondern weil eine Identifikation mit dem Verein vorhanden ist, die mich in das Stadion treibt. Als man vergangene Saison Ramadhani einlud und andere Vereinslegenden vor der Nord waren, war verhältnismäßig viel los. Genau solche Ansatzpunkte braucht es.

Wenn ich mir beispielsweise unsere Vorberichte zum kommenden Spiel durchlese.. da sind überhaupt keine interessanten Fakten oder Anekdoten drin. Ohne mich jetzt selbstbeweihräuchern zu wollen: Vor dem LASK-Match hätte man ruhig die Geschichte vom 8:0 auf der Gugl raussuchen können, um Lassnig und Pacult darauf (in einem Video bspw.) anzusprechen. Das wäre sicher eine witzige und gleichzeitig identifikationsfördernde Maßnahme gewesen. Es sind oftmals nur Kleinigkeiten, die hier entscheidend sind.

Das mit dem Eventcharakter sehe ich etwas anders. Gerade wir Kärntner sind dafür bekanntlich schon zu gewinnen. Man denke an den Ironman, Beachvolleyball, Fete-blanche, GTI-Treffen, Villacher Kirchtag, Altstadtzauber etc. Unter jenen, die diese Events besuchen, sind garantiert auch nur ein Bruchteil Triathlon interessiert, Trachtenträger, Musikfans, GTI-Fanatiker… In dem Zusammenhang muss ich auch Austria Kärnten aus dem Hut zaubern… 27000 Fans gegen Ried im Entscheidungsspiel. Natürlich mit vielen Freikarten aber es gab auch eine echt coole Feier danach. Musik, Zelte und alles Spieler waren dabei. Hab zB mit Schumacher und noch einem ein paar Bierlan getrunken und über Fußball gequatscht. War geil - Austria Kärnten hin oder her. Und das alles fehlt halt komplett. Mir haben übrigens auch die Spiele im Karawankenblickstadion mehr getaugt. Da gabs die Pyroshow etc. Jetzt - Funkstille und nicht mal einen wahrnehmbaren Stadionsprecher. Von nichts kommt halt nichts. Das Produkt gehört auch schön verpackt. Ich bleibe dabei - es muss ein Erlebnis sein ins Stadion zu gehen. Da gehört vieles dazu, natürlich auch Tradition und Co aber eben nicht nur…

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Auf die nächsten 100 Jahre!
klagenfurter35 schrieb vor 3 Minuten:

Das mit dem Eventcharakter sehe ich etwas anders. Gerade wir Kärntner sind dafür bekanntlich schon zu gewinnen. Man denke an den Ironman, Beachvolleyball, Fete-blanche, GTI-Treffen, Villacher Kirchtag, Altstadtzauber etc. Unter jenen, die diese Events besuchen, sind garantiert auch nur ein Bruchteil Triathlon interessiert, Trachtenträger, Musikfans, GTI-Fanatiker… In dem Zusammenhang muss ich auch Austria Kärnten aus dem Hut zaubern… 27000 Fans gegen Ried im Entscheidungsspiel.

Das sind für mich keine vergleichbaren Veranstaltungen zum regelmäßigen Fußball, der alle zwei Wochen stattfindet. Singuläre Events, wenn man so will, hat man ja auch da. Siehe Cupfinale, Relegationsspiele oder einfache Entscheidungsspiele im Meisterkampf oder im Kampf um den Klassenerhalt.

Die Frage, mit der wir uns mMn auseinandersetzen sollten ist ja jene, wie wir denn die 5000 Zuschauer bei einem Heimspiel gegen Hartberg im Dezember UND bei einem Heimspiel gegen den LASK im OPO ins Stadion locken. Auf der Aufbauarbeit dieses Grundstamms gilt es zu setzen. Für spezielle Entscheidungsspiele kann man sich dann immer noch besondere Aktionen überlegen, um eventuell von einer Welle getragen zu werden.

klagenfurter35 schrieb vor 8 Minuten:

Mir haben übrigens auch die Spiele im Karawankenblickstadion mehr getaugt. Da gabs die Pyroshow etc. Jetzt - Funkstille und nicht mal einen wahrnehmbaren Stadionsprecher. Von nichts kommt halt nichts. Das Produkt gehört auch schön verpackt. Ich bleibe dabei - es muss ein Erlebnis sein ins Stadion zu gehen. Da gehört vieles dazu, natürlich auch Tradition und Co aber eben nicht nur…

Bis auf die Pyroshow, stimme ich dir da zu. Die Tradition ist ja nur ein Aspekt, den es nach außen zu tragen gilt. Wie gesagt - man könnte einfach das ganze Storytelling rund um die Austria viel größer aufziehen. Die Leute müssen begreifen, warum es besonders ist, zur Austria zu gehen.

Das Karawankenblickstadion, mit allen seinen negativen Aspekten, strahlte mehr Fußballfeeling aus, als alle Spiele im Stadion zuvor und danach. Das lag aber halt auch daran, dass man eng am Spielfeld war und die Bude rappelvoll war. Da war fast jedes Match auf seine Art denkwürdig.

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Im ASB-Olymp
Sok schrieb vor 40 Minuten:

Das sind für mich keine vergleichbaren Veranstaltungen zum regelmäßigen Fußball, der alle zwei Wochen stattfindet. Singuläre Events, wenn man so will, hat man ja auch da. Siehe Cupfinale, Relegationsspiele oder einfache Entscheidungsspiele im Meisterkampf oder im Kampf um den Klassenerhalt.

Die Frage, mit der wir uns mMn auseinandersetzen sollten ist ja jene, wie wir denn die 5000 Zuschauer bei einem Heimspiel gegen Hartberg im Dezember UND bei einem Heimspiel gegen den LASK im OPO ins Stadion locken. Auf der Aufbauarbeit dieses Grundstamms gilt es zu setzen. Für spezielle Entscheidungsspiele kann man sich dann immer noch besondere Aktionen überlegen, um eventuell von einer Welle getragen zu werden.

Bis auf die Pyroshow, stimme ich dir da zu. Die Tradition ist ja nur ein Aspekt, den es nach außen zu tragen gilt. Wie gesagt - man könnte einfach das ganze Storytelling rund um die Austria viel größer aufziehen. Die Leute müssen begreifen, warum es besonders ist, zur Austria zu gehen.

Das Karawankenblickstadion, mit allen seinen negativen Aspekten, strahlte mehr Fußballfeeling aus, als alle Spiele im Stadion zuvor und danach. Das lag aber halt auch daran, dass man eng am Spielfeld war und die Bude rappelvoll war. Da war fast jedes Match auf seine Art denkwürdig.

Stimmt auch alles - Fakt ist, es muss etwas passieren. Ich check nicht warum man selbst die minimalen Bemühungen eher zurückfährt als sich ins Zeug zu legen. Resignation? Man sollte sich schon einmal zumindest was für die 2 vermutlichen Europa-Entscheidungsspiele gegen die Wiener überlegen…Warum nicht auch mal weitgehende Sonderaktionen/Einladungen…Vielleicht würden mehr Zuseher auch die Mannschaft beflügeln und man könnte einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Warum nicht auch ein Meeting mit den Spielern danach und eine Art Fest am Gelände. Die Jahreszeit wäre gut dafür…Überhaupt das letzte Heimspiel (überhaupt sofern wir da noch eine Chance auf Platz 5 haben) wäre prädestiniert dafür. Und im nächsten Schritt gehört der Abopreis massiv gesenkt. Mehr Abonnenten bedeutet einen größeren Grundstock und das lockt weitere an…Aus meiner Sicht ist das die größte „Dummheit“ bei der vieles anfängt zu kränkeln…

bearbeitet von klagenfurter35

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