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Postinho

Die meisten Schiris in Österreich pfeifen 12-15 Partien, teilweise auch 2. Liga und Cup (wo es weniger Geld gibt) kommen also nicht mal auf 20000 € im Jahr und könnten davon eher schwer Leben. 

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Baltic Cup Champion

Wer als junger Mensch von 20.000€ brutto oder weniger lebt, der wird wohl daran arbeiten, dass das mit der Zeit mehr wird und nicht sagen -"super, das mach ich jetzt die nächsten 20 Jahre, falls ich das Glück habe und so lange fit bleibe".
Als Nebenerwerb ist das natürlich ganz was anderes. Da ist es nicht so wichtig, ob das 15.000€ oder 25.000€ sind, da reicht es wenn das Herz dran hängt.

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Superstar
halbe südfront schrieb vor 2 Stunden:

Wer als junger Bunletztenigasch von 20.000€ brutto oder weniger lebt, der wird wohl daran arbeiten, dass das mit der Zeit mehr fängt und nicht sagen -"super, das mach ich jetzt die nächsten 20 Jahre, falls ich das Glück habe und so lange fit bleibe".
Als Nebenerwerb ist das natürlich ganz was anderes. Da ist es nicht so wichtig, ob das 15.000€ oder 25.000€ sind, da reicht es wenn das Herz dran hängt.

Wobei die Gefahr in Spielmanipulationen verwickelt zu sein sicher steigt wenn ein Schiri nur 20tsd Euro brutto im Jahr verdient als Brotberuf.. Deswegen Profischiedsrichter wie in der NfL auch in der Bundesliga mit gutem Gehalt. Und mit Benotungssystem. Waren die Beurteilungen in den letzten 5.Partien im Schnitt zb schlecht/unzureichend wird er ein halbes Jahr gesperrt. Bin mir sicher das dann einige Schiri/Linienrichter Entscheidungen dann besser sind.   

OT zum Thema.Aber diese Spirale ist unendlich ein Spieler mit Gehalt 5tsd brutto in der 2 Aut.Bundesliga wird wohl auch die Ein oder andere Anfrage der Wettmafia erhalten. 

bearbeitet von daniels9958

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ASB-Gott
raumplaner schrieb am 5.10.2016 um 07:54 :

es gibt wie erwähnt einen eigenen thread dafür, man muss ja nciht alles 2 tage später nochmals durchkauen.

Der Thread ist ob der Verteidigung jeder noch so eindeutigen Fehlentscheidung leider zum vergessen. Wer in der angesprochenen Aktion kein absichtliches Handspiel sieht, der will es nicht erkennen. Mehr gibt es zu dieser vollkommen kuriosen Fehlentscheidung nicht zu sagen.

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Die Nr. 1 in Wien sind wir!
plieschn schrieb vor 8 Minuten:

Der Thread ist ob der Verteidigung jeder noch so eindeutigen Fehlentscheidung leider zum vergessen. Wer in der angesprochenen Aktion kein absichtliches Handspiel sieht, der will es nicht erkennen. Mehr gibt es zu dieser vollkommen kuriosen Fehlentscheidung nicht zu sagen.

Die Vermutung einer Absicht reicht aus für einen Freistoß, aber nicht für gelb, für gelb muss die Absicht nach üblicher Regelauslegung wirklich eindeutig sein und das war in dieser Situation nicht der Fall.

bearbeitet von RAPID FAN

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ASB-Gott

Natürlich nicht... wieviel eindeutiger muss eine Absicht denn bitte noch sein, als den Ball eingesprungen im Stile eines Volleyballers zu spielen? Dann darf es generell keine gelben Karten nach Handspielen geben. Wer in dieser Entscheidung eine korrekte erkennen will, kann die Vereinsbrille nicht annehmen und/oder ist generell nicht ernst zu nehmen.

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Die Nr. 1 in Wien sind wir!
plieschn schrieb vor 2 Minuten:

Natürlich nicht... wieviel eindeutiger muss eine Absicht denn bitte noch sein, als den Ball eingesprungen im Stile eines Volleyballers zu spielen? Dann darf es generell keine gelben Karten nach Handspielen geben. Wer in dieser Entscheidung eine korrekte erkennen will, kann die Vereinsbrille nicht annehmen und/oder ist generell nicht ernst zu nehmen.

Vielleicht wärs wirklich besser, wenn die IFAB einen offiziellen Kommentar einfügen sollte, dass absichtliches Handspiel nicht als "unsportliches Verhalten" zählt. Dann wären nämlich nur mehr die konkret in den Regeln erwähnten Handspiel-Situationen mit gelb strafbar.

Ansonsten kam der Ball von hinten und es ist nicht ungewöhnlich, einen Arm beim Springen nur wegen der Balance hochzuheben, daher ist die Absicht nicht wirklich eindeutig.

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ASB-Gott
RAPID FAN schrieb vor 5 Minuten:

Ansonsten kam der Ball von hinten und es ist nicht ungewöhnlich, einen Arm beim Springen nur wegen der Balance hochzuheben, daher ist die Absicht nicht wirklich eindeutig.

Wie gesagt, lächerlich. Er wird einfach so unmotiviert in die Luft springen. Sorry, aber du kannst deine Vereinsbrille nicht ablegen, über die Situation gibt es keine zwei Meinungen.

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Im ASB-Olymp
plieschn schrieb vor einer Stunde:

Wie gesagt, lächerlich. Er wird einfach so unmotiviert in die Luft springen. Sorry, aber du kannst deine Vereinsbrille nicht ablegen, über die Situation gibt es keine zwei Meinungen.

Laut aktuellem Regelbuch war es korrekt keine Karte zu geben. 

Für eine Verwarnung muss entweder ein aussichtsreicher Angriff unterbunden oder ein Tor verhindert werden.

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My rule is never to look at anything on the Internet.
herr_bert schrieb vor 7 Stunden:

Laut aktuellem Regelbuch war es korrekt keine Karte zu geben. 

Für eine Verwarnung muss entweder ein aussichtsreicher Angriff unterbunden oder ein Tor verhindert werden.

Leg die Vereinsbrille ab. ;) 

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Dallmayr > Nespresso
pk2004 schrieb am 3.10.2016 um 13:23 :

Es gibt 3 Gründe, um ein Handspiel zu verwarnen, das ist der Einzige, der passen würde, ja. Nur ist das für mich kein aussichtsreicher Angriff, wenn man die Position (Ried-Spielhälfte), die Anzahl der Spieler (nur 1 Rieder Stürmer gegen mehrere Rapid Verteidiger) und den Ball (unsicher, ob er direkt zum Rieder gehen und der ihn gleich kontrollieren würde) betrachtet. Dann ist ja fast jedes Foul eine Gelbe, weil aussichtsreich. Die Frage ist, was wäre ohne Handspiel? Für mich kein sonderlich aussichtsreicher Angriff, wenn alle Rieder noch in ihrer eigenen Hälfte sind, der eine Stürmer auch den Ball erstmal halten oder zurück spielen müsste.

Also ich finde nur zwei Gründe. Und für mich was das ein Unterbinden einer Torchance. Um die richtige Interpretation zu finden, sollte auch der Grund der Regeländerung bedacht werden. Nämlich weil einige Schiedsrichter jedes Handspiel mit Gelb bestraft haben (Steht so auch als Begründung im Regelbuch). Die Regeländerung war nicht darauf gerichtet bei einem solch offensichtlichem Handspiel, das durchaus einen schnellen Angriff der Rieder unterbunden hat, auf eine Gelbe Karte zu verzichten.

Für mich ist das auch nach aktuellem Regelbuch eine klare Gelbe (und in diesem Fall Gelb/Rote) Karte.

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herr_bert schrieb vor 10 Stunden:

Laut aktuellem Regelbuch war es korrekt keine Karte zu geben. 

Für eine Verwarnung muss entweder ein aussichtsreicher Angriff unterbunden oder ein Tor verhindert werden.

Wer weiß, was aus dem Konter geworden wäre. Recht viel mehr als einen Torwartlehrbua hätten die Rieder nicht mehr zwischen sich und dem Tor gehabt.

 

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Im ASB-Olymp
Kommandant Krull schrieb vor 32 Minuten:

Wer weiß, was aus dem Konter geworden wäre. Recht viel mehr als einen Torwartlehrbua hätten die Rieder nicht mehr zwischen sich und dem Tor gehabt.


Das war ein Bodenauf Ball, dahinter war noch mindestens die Innenverteidigung, von einem Konter kann nie im Leben die Rede sein.

Ich habe auch gedacht, dass muss die zweite gelbe sein, aber nach Durchsicht der neuen Regeln dürft der Schiri richtig entschieden haben.

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ASB-Gott

Nur mal als Denkansatz: Wenn es in diesem Fall legitim gewesen sein soll, keine Karte zu geben, dann muss es in Zukunft so sein, dass jeder Gegenstoß mittels fangen des Balls direkt nach dem Abspiel des Gegners verwarnungsfrei unterbunden werden kann. Dann kann man den Konterfußball vergessen.

Natürlich ist ein Zuspiel in die Spitze als aussichtsreichen Angriff zu bezeichnen, das ist ja der Sinn eines Konters. Dafür gibt es die Unterscheidung "Unterbindung einer Torchance" und "Unterbindung eines Angriffes".

Krasse Fehlentscheidung, sowas gibt es auch wirklich nur in Österreich.

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