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ASB-Legende
lovehateheRo schrieb vor 1 Stunde:

Wie unglaublich unfähig ist Weinberger, um den Vorteil (das Tor) von Lustenau abzupfeifen?

das war schon eine sehr spezielle situation :lol: 

würd mich echt interessieren wie er das erklärt

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ASB-Legende
lovehateheRo schrieb vor 18 Stunden:

Wie unglaublich unfähig ist Weinberger, um den Vorteil (das Tor) von Lustenau abzupfeifen?

Früher wars so, bei rot gibts keinen Vorteil, ich weiß aber ned ob das noch so gilt 

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Im ASB-Tausenderklub
limerskin schrieb vor 2 Stunden:

Früher wars so, bei rot gibts keinen Vorteil, ich weiß aber ned ob das noch so gilt 

Das stimmt so zumindest länger schon nicht mehr. Schiedsrichter sind nur angehalten, bei schweren (rotwürdigen) Fouls etc. keinen Vorteil zu geben, damit die Behandlung schnell erfolgen kann - AUẞER es ist eine unmittelbare Torchance, die entsteht. Bei Rot wegen Torraub muss also so und so Vorteil gegeben werden. Die richtige Entscheidung in diesen Fall wäre wohl Vorteil, Tor und gelbe Karte:

Zitat

Vorteil

Wenn der Schiedsrichter bei einem verwarnungs-/feldverweiswürdigen Vergehen auf Vorteil entscheidet, muss die fällige Verwarnung/der fällige Feldverweis bei der nächsten Spielunterbrechung ausgesprochen werden. Handelte es sich beim Vergehen jedoch um das Vereiteln einer offensichtlichen Torchance, so wird der Spieler wegen unsportlichen Betragens verwarnt. Verhinderte oder unterband er einen aussichtsreichen Angriff, wird er nicht verwarnt.

Bei grobem Foulspiel, einer Tätlichkeit oder einem zweiten verwarnungswürdigen Vergehen sollte nicht auf Vorteil entschieden werden, es sei denn, es ergibt sich eine klare Torchance. Der Schiedsrichter muss den Spieler bei der nächsten Spielunterbrechung des Feldes verweisen. Wenn der Spieler jedoch den Ball vor einer Spielunterbrechung spielt oder einen Gegner angreift/beeinflusst, unterbricht der Schiedsrichter das Spiel, verweist den Spieler des Feldes und setzt das Spiel mit einem indirekten Freistoss fort, es sei denn, der Spieler hat ein schwerwiegenderes Vergehen begangen.

bzw.

Advantage

If the referee plays the advantage for an offence for which a caution/sending-off would have been issued had play been stopped, this caution/sending-off must be issued when the ball is next out of play. However, if the offence was denying the opposing team an obvious goal-scoring opportunity the player is cautioned for unsporting behaviour; if the offence was interfering with or stopping a promising attack, the player is not cautioned.

Advantage should not be applied in situations involving serious foul play, violent conduct or a second cautionable offence unless there is a clear opportunity to score a goal. The referee must send off the player when the ball is next out of play, but if the player plays the ball or challenges/interferes with an opponent, the referee will stop play, send off the player and restart with an indirect free kick, unless the player committed a more serious offence.

 

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Im ASB-Olymp

Gishamer heute entsetzlich schwach. Keine krassen Fehlentscheidungen, aber fast jeder Zweikampf (auf beiden Seiten) falsch bewertet.

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ASB-Legende
jtb1995 schrieb vor 2 Stunden:

Das stimmt so zumindest länger schon nicht mehr. Schiedsrichter sind nur angehalten, bei schweren (rotwürdigen) Fouls etc. keinen Vorteil zu geben, damit die Behandlung schnell erfolgen kann - AUẞER es ist eine unmittelbare Torchance, die entsteht. Bei Rot wegen Torraub muss also so und so Vorteil gegeben werden. Die richtige Entscheidung in diesen Fall wäre wohl Vorteil, Tor und gelbe Karte:

 

Danke für die Info 

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Fuck Heraldry!
ein_fan schrieb vor 19 Minuten:

Schiri Jäger wie gewohnt inferior.

edit: Wenigstens den Elfer hat er gesehen.

Er war vermutlich sogar der einzige, der da ein Foul gesehen hat. 

Aber kann der VAR überhaupt ein Abseits zurücknehmen, wenn kein Tor gefallen ist? 

bearbeitet von DerFremde

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Konteradmiral a.D.
DerFremde schrieb vor 3 Minuten:

Er war vermutlich sogar der einzige, der da ein Foul gesehen hat. 

Aber kann der VAR überhaupt ein Abseits zurücknehmen, wenn kein Tor gefallen ist? 

Geh, das war doch ein klares Foul, das überall sonst am Spielfeld kommentarlos geahndet würde. Hände am Trikot, da gibt's für mich keine Diskussion.

In dem Fall hat der VAR eine Fehlentscheidung (Abseits) korrigiert. Potenzielle Elfmeter werden wie Tore immer gecheckt, also war der Eingriff richtig. 

bearbeitet von OoK_PS

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Fuck Heraldry!

Naja, egal, kann man schon geben, natürlich lässt sich Malone da auch dankend fallen. Leider war unsere Leistung heute zu schlecht, null Kreativität, kaum Gefahr vor dem Tor. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis der WAC trifft. 

 

Edit: Oder auch nicht. :lol:

bearbeitet von DerFremde

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Top-Schriftsteller

Schüttengruber wär nicht so katastrophal als Schiri, aber bei ihm kommt unweigerlich dauernd das Gefühl auf, er will im Mittelpunkt stehen. Jeder halbwegs gute Schiri belässt es in einem Finale, und sei es nur der Wald und Wiesen Pokal, bei der Erstentscheidung Gelb.

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Postinho

Wenn du da keine rote nach VAR gibst sind wir wieder bei Operettenliga als die wir oft bezeichnet worden sind. Das Spiel ist damit aber selbstverständlich damit gekippt. Jedenfalls ist es nicht die Aufgabe des Schiedsrichters eine spannende Partie zu entwickeln. 
faires Interview von Mader nach dem Spiel.:super:

bearbeitet von BARON

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https://kurier.at/sport/fussball/neuer-schiedsrichterchef-beim-oefb-keine-guten-erinnerungen-bei-alaba/402486809

Die neu geschaffene, hauptamtliche Position im Schiedsrichterwesen wurde mit dem ehemaligen ungarischen Top Schiedsrichter Viktor Kasai besetzt. 

Man muss natürlich abwarten, wie gut er seine Expertise einbringen kann, aber für mich ist es schon einmal eine positive Überraschung, dass man sich hier Hilfe von außen holt, hätte eigentlich mit einer klassisch österreichischen Lösung gerechnet. Ob sich dadurch etwas signifikant ändert, wird man natürlich erst nach einiger Zeit sehen. 

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Fuck Heraldry!
Zitat

Der ehemalige internationale Topschiedsrichter Viktor Kassai fungiert ab Juli als Technical Director im Referee-Department des ÖFB. Wie der Verband am Donnerstag mitteilte, setzte sich der Ungar im Bewerbungsprozess unter nationalen und internationalen Kandidaten durch.

Kassai leitete 2011 das Champions-League-Finale zwischen dem FC Barcelona und Manchester United im Londoner Wembley-Stadion. Bei den Olympischen Spielen in Peking 2008 kam er ebenfalls als Finalschiedsrichter zum Einsatz.

(...)

Laut ÖFB ist die Verpflichtung von Kassai „wie angekündigt der nächste wichtige Schritt im laufenden Prozess der Evaluierung und Professionalisierung des österreichischen Schiedsrichterwesens“. Zuletzt sorgten Fehlentscheidungen in der Bundesliga immer wieder für Aufsehen, zudem soll es auch seit Langem Unstimmigkeiten innerhalb der Schiedsrichtergilde geben. Als Minuspunkt gilt auch, dass seit 2008 kein österreichischer Unparteiischer bei einer WM oder EM im Einsatz war.

Kassai wird künftig von seinem langjährigen Assistenten an der Linie, György Ring, unterstützt, der die Position des VAR-Managers ausüben wird. Dem hauptamtlichen Bereich des Schiedsrichterwesens steht seit Februar Ali Hofmann als Leiter vor. Mit ihm gemeinsam werden sich nun Kassai und Ring um die Belange der heimischen Elitereferees kümmern. Die Tätigkeit der Schiedsrichterkommission, des obersten sportpolitischen Gremiums im Schiedsrichterbereich, unter der Leitung von Robert Sedlacek ist unverändert und erfolgt in enger Abstimmung und Zusammenarbeit mit dem Hauptamt.

sport.ORF.at

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